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Erzbischof, der den Talar „verbietet“, zeigt sich mit Kippa

Erzbischof Guy de Kerimel von Toulouse, Frankreich, wurde mit einer jüdischen Kippa auf dem Platz seiner Kathedrale gesehen (Medias-Press.info, 1. Dezember). Er war in Begleitung von Erzbischof Jean …More
Erzbischof Guy de Kerimel von Toulouse, Frankreich, wurde mit einer jüdischen Kippa auf dem Platz seiner Kathedrale gesehen (Medias-Press.info, 1. Dezember).
Er war in Begleitung von Erzbischof Jean Mary Legrez von Albi und Haïm Korsia, Oberrabbiner von Frankreich. Der Anlass für den Auftritt ist unbekannt.
Kerimel ist dafür bekannt, die Messe zu bekämpfen, seinen Seminaristen die Soutane zu "verbieten", und während seiner Einführungseucharistie in Toulouse Ball gespielt zu haben.
#newsTzrujujfwb
Der Hofrat
da es keine niederen Weihen nach der Ordnung von Paul VI mehr gibt besteht auch kein Recht vor der Diakonats weihe die Soutane zu tragen
jeder Mann der höflich ist und Charakter hat trägt bei jüdischen Veranstaltungen eine Kippa oder einen Hut
Der Hofrat
@Boni es gibt hier User die den katholischen Standpunkt und die kath Lehre vertreten die Meisten aber halten aber Ihre dümmliche Privatmeinung für die katholische Lehre
@Ewald Herrman verwöhnt uns hier mit wunderbaren Beispielen
was mir aber auffällt, ist das der Anti Judaismus immer aggressiver wird
der mit christlichen Floskeln verkleidet wird
Boni
Wenigstens verwenden Sie diesen lächerlichen Propagandabegriff Antisemitismus, der reinen Denunziationszwecken dient, nicht. Das ist ja ein Anfang.
Boni
Wenn die Institutionen versagen, kommt es mehr denn je auf die Wahrheitsfähigkeit und -liebe des Einzelnen an.
@Der Hofrat
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Der Hofrat
hier gibts fast nur Irre wohin man blickt, von Wahrheitsfähigkeit kann nicht die Rede sein
Boni
Am besten, Sie lesen zum Einstieg:
"Irre! - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Gesunden"
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@Der HofratMore
Am besten, Sie lesen zum Einstieg:

"Irre! - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Gesunden"
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@Der Hofrat
Franz Graf
@Ewald Herrmann, hätte ich einen Bekannten jüdischer Abstammung, bei dem ich den Eindruck hätte, daß er in Jesus Christus einen, wie sie es nannten, "Satansgötzen" sieht, würde das einer Freundschaft selbstverständlich entgegenstehen. Aus Erfahrung weiß ich aber auch, das soetwas, in dieser Radikalität eher die Ausnahme sein dürfte.
Der Hofrat
@Franz Graf ist es nicht möglich mit jemand befreundet zu sein und man läßt gewisse Themen einfach weg in meiner Familie hieß es immer Religion, Krankheiten und Politik sind kein Thema für ein Tischgespräch
weil das reine Privat Ansichten sind?
Franz Graf
@Der Hofrat, selbstverständlich geht das. Besonders bei muslimischen Personen, fällt allerdings häufig auf, das sie ihre Abneigung gegen das Christentum, um nicht zu sagen, ihren Hass, oft nur mit großer Anstrengung verbergen können. Man spürt es förmlich, das oft die Freundlichkeit hierbei nur vorgetäuscht ist. Aber solange ich so etwas nicht vermute, bin ich hierbei ganz bei ihnen.
Der Hofrat
mit orthodoxen Juden geht das sehr gut da sich nicht missionieren aber auch nicht missioniert werden wollen @Franz Graf
Ewald Herrman
@Franz Graf: Eine gepflegte Freundschaft mit einem Juden, Definition siehe oben, ist ein Ding der Unmöglichkeit für einen Christen. Bitte beschäftigen Sie sich einmal mit dem "Judentum" und nehmen Sie die Bibel ernst. Jedes Wort in der Heiligen Schrift hat einen tiefen Sinn. Die "Juden" sind die Feinde Gottes. Es ist selbtmörderisch mit einem Feind Gottes eine Freundschaft zu pflegen.
Die meisten …More
@Franz Graf: Eine gepflegte Freundschaft mit einem Juden, Definition siehe oben, ist ein Ding der Unmöglichkeit für einen Christen. Bitte beschäftigen Sie sich einmal mit dem "Judentum" und nehmen Sie die Bibel ernst. Jedes Wort in der Heiligen Schrift hat einen tiefen Sinn. Die "Juden" sind die Feinde Gottes. Es ist selbtmörderisch mit einem Feind Gottes eine Freundschaft zu pflegen.

Die meisten Christen haben nicht verstanden, daß "die Juden" seit über 2000 Jahren versuchen, das Christentum zu vernichten. Diese Leute sind die allerschlimmsten Feinde der Christenheit.

Ich bin als Christ kein Rassist wie es diese Juden aber religionsbedingt sind. Und deshalb hätte ich keine Probleme damit mit einem Judenchristen gut befreundet zu sein - obwohl man als Christ stets auf der Hut sein muß vor den Kryptochristen.

Jak 4

4 Ihr ehebrecherisches Geschlecht, wißt ihr nicht, daß Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.

Die nichtchristlichen Religionen sind alle satanisch. Deshalb verbietet sich aus Gründen der Logik jeder Umgang mit solchen Religionsangehörigen ganz speziell aber eine Freundschaft mit diesen Leuten.