Erzbischof, der den Talar „verbietet“, zeigt sich mit Kippa
Erzbischof Guy de Kerimel von Toulouse, Frankreich, wurde mit einer jüdischen Kippa auf dem Platz seiner Kathedrale gesehen (Medias-Press.info, 1. Dezember). Er war in Begleitung von Erzbischof Jean …Mehr
Er war in Begleitung von Erzbischof Jean Mary Legrez von Albi und Haïm Korsia, Oberrabbiner von Frankreich. Der Anlass für den Auftritt ist unbekannt.
Kerimel ist dafür bekannt, die Messe zu bekämpfen, seinen Seminaristen die Soutane zu "verbieten", und während seiner Einführungseucharistie in Toulouse Ball gespielt zu haben.
#newsTzrujujfwb
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Ewald Herrman
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@Franz Graf: Es müßte bis hierher eigentlich jeder begriffen haben, daß es nicht um Bekannte „jüdischer Abstammung“ geht. Der Herr Jesus war auch jüdischer Abstammung genau wie auch seine Mutter und der Hl. Josef und alle Apostel.
Es geht den Christen NICHT um Rassismus, weil unser Herr für alle Menschen und Völker gekommen ist und eben nicht nur für das jüdische Volk.
Ist das denn so schwer …Mehr
Es geht den Christen NICHT um Rassismus, weil unser Herr für alle Menschen und Völker gekommen ist und eben nicht nur für das jüdische Volk.
Ist das denn so schwer zu begreifen?
Es geht hier um die Menschen die dem „Judentum“ angehören, also das sind diejenigen Leute, die im Messias einen rein weltlichen Herrscher sehen, der dem jüdischen Volk die Alleinherrschaft auf Erden bringen soll. Und dieser Messias des Judentums ist der Antichrist - ein reiner Satan!
Ob die Juden das selber begreifen oder nicht, das spielt doch überhaupt keine Rolle, die Tatsachen alleine sprechen für sich.
„Und Jesus, der sich als Gott ausgab und den alten Bund Israels mit Gott auflösen und durch den Bund mit ihm ersetzen wollte, sitzt in den "kochenden Exkrementen" (S. 25), die seine Anhänger ständig neu ausscheiden, wenn sie, wie geheißen, sein Fleisch essen und sein Blut trinken (vgl. S. 185). Statt durch ihn zum Leben zu gelangen, werden sie das Schicksal ihres "Herrn" teilen und genauso in der Hölle schmoren wie er.“ Zitat aus dem Buch von Peter Schäfer: Jesus im Talmud.
Sie reden hier davon freundschaftliche Beziehungen zu pflegen. Es kann jeder tun und lassen was er will weil jeder seine Taten selber zu verantworten hat.
Aber wenn ich verstanden habe daß die Juden des „Judentums“ schlimmste Todfeinde des Christentums sind, dann halte ich mich von DIESEN Leuten sehr fern! Das ist eine Frage des Anstands und der Solidarität mit Jesus Christus!
Ein Christ kann nicht freundschaftliche Beziehungen zu Antichristen pflegen - so etwas ist Idiotie.
Man muß in diesem Forum nicht nur gegen die offen auftretetenden Antichristen wie dem Möchtegern-Hofrat und anderen Teufeln ankämpfen, sondern man muß obendrein sich noch auseinandersetzen mit Leuten die sich für katholisch halten aber den Satan offen unterstützen.
Es macht sich jeder mitschuldig an den Werken der Antichristen, der diesen antichristlichen Teufeln hier im Forum einen Daumen nach oben gibt.
Der Hofrat
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Der Hofrat
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nujaas Nachschlag
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Theresia Katharina
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Oenipontanus
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nujaas Nachschlag
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Ewald Herrman
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Oenipontanus
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Die Freimaurer.
Oenipontanus
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Oenipontanus
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Dafür sind Sie garantiert am Hirn beschnitten.
Felix Staratschek
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Natürlich ist es ein Gebot der Höflichkeit beim Besuch einer Synagoge oder bei einem Besuch wo das gewünscht wird, das Haupt zu bedecken. Ich wunder mich nur, dass ein Bischof dafür nicht das nutzt, was er eh schon hat, die tragen doch eine Art Kippa die auch den Ansprüchen der Juden voll gerecht wird. Kann natürlich sein, dass er die zu Hause vergessen hat. Dann ist es keine Todsünde mal eine …Mehr
Da das Christentum aus dem Judentum entsprungen ist, kann an den Grundlagen des Judentums nichts falsch sein. Aus christlicher Sicht fehlt ein Erkenntnisschritt, dass sie den Messias erkennen. Ob akut die Kirche die Möglichkeit so einer Erkenntnis fördert oder eher davon abhält, dass ist die eigentliche Frage, die wir uns stellen müssen.
Ich habe mal auf einem Chorausflug die Synagoge in Mainz besucht, es wurde da keine Kippa verlangt, jede Art von Kopfbedeckung war zulässsig.
Umgekehrt hatte ich in Florenz, wo ich 3 Wochen ARC-Domführer war (1999) das Problem, dass die Kirchenschweizer bei Männern die Abnahme der Kopfbedeckung forderten. Das würde aber vielen Juden und manchen Turbanträgern einen Besuch der Kirche unmöglich machen, in diesem Fall einer Gruppe orthodoxer Juden. Aber jede Kirchenführung ist auch eine Chance zur Erläuterung von Glaubensinhalten. Und als ich mal eine türkische Gruppe hatte, waren die über vieles was ich denen sagte sehr erstaunt, weil ich die Kritik des Koran am Christentum kannte und ich denen alles erläutert habe, was dieser Kritik widerspricht, ohne jedoch den Koran zu erwähnen. Es gab einen sehr guten Eintrag ins Gästebuch.
Oenipontanus
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Mit den Versuch die niederen Weihen zu eliminieren, wurde nicht nur der geistige Abfall und somit der Weg für den liturgischen Missbrauch in der NOM = Nicht Ordentliche Messe geebnet, sondern eben auch das Priestertum massiv geschwächt, was ja auch die sexuellen Missbrauchsfälle in der vom Himmel angekündigten "AFTERKIRCHE" die aus dem Unseligen VK II hervorgekrochen ist, förderte.
Gottes und …Mehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Franz Graf
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Franz Graf
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Ein weiterer Kommentar von Franz Graf
Franz Graf
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Sie müssen sich für ihren Kommentar nicht entschuldigen, aber er hat sehr wohl etwas mit meinen Kommentar zu tun, den die Modernisten haben sich von Gott dem Herrn abgewendet und der Welt zugewandt, und dazu gehört eben auch, nicht Heilsbringenden Religionen in den "After" (so wie diese vom Himmel siehe Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerick und die Verwüstung der Kirche angekündigt …Mehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Der Hofrat
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jeder Mann der höflich ist und Charakter hat trägt bei jüdischen Veranstaltungen eine Kippa oder einen Hut
Oenipontanus
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Tja, das ist eben die erbärmliche Arschkriecherei des Klerus. Kein Jude würde etwas dagegen sagen, wenn der Bischof seinen Pileolus tragen würde, ebensowenig wie ein Jude etwas dagegen sagt, wenn ich in Jerusalem an der Klagemauer eine rosarote Zipfelmütze tragen würde.
Der Hofrat
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Franz Graf
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@Der Hofrat, ich persönlich sehe es eher so, das jemand mit Charakter, sich nicht selbst verleugnet. Übrigens, vielleicht abgesehen von ein paar Nazispinnern, würde sich auch kein Mensch, der auch bei einen öffentlichen Zusammentreffen, mit Juden in Deutschland, oder auch anderswo, in irgendeiner Weise respektlos behandelt fühlen, wenn jüdische Teilnehmer irgendwelcher Treffen, ihre traditionelle …Mehr
Ewald Herrman
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Ein Christ nimmt niemals an jüdischen "Veranstaltungen" teil da das Judentum nach Auskunft von Jesus Christus: Die Juden die Feinde der Menschen sind. Und in der Heiligen Schrift steht es es Schwarz auf Weiß:
1.Thessal.
14 Brüder, ihr seid in Christus Jesus Nachahmer der Gemeinden Gottes in Judäa geworden, weil ihr von euren Mitbürgern die gleichen Leiden erduldet habt wie jene von den Juden, …Mehr
1.Thessal.
14 Brüder, ihr seid in Christus Jesus Nachahmer der Gemeinden Gottes in Judäa geworden, weil ihr von euren Mitbürgern die gleichen Leiden erduldet habt wie jene von den Juden,
15 die auch den Herrn Jesus und die Propheten getötet und uns verfolgt haben, die Gott nicht gefallen und aller Menschen Feinde sind, *
16 die uns hindern, den Heiden zu predigen, damit sie gerettet werden. So machen sie jederzeit das Maß ihrer Sünden voll. Schon ist der Zorn in vollem Maß über sie gekommen. *
Mit "Juden" ist nicht die Volksgruppe der jüdischen Bevölkerung gemeint, da ja Jesus und Maria und alle Apostel auch zu dieser Volksgruppe gehören, sondern eben nur diejenigen Angehörigen des jüdischen Volkes, die sich dem Heiland widersetzten und den Sohn Gottes verfolgten und töteten. Damit nicht irgendein Idiot kommt und der Bibel vorwirft sie sei ja antisemitisch!!!
Der Hofrat
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und passt vielleicht in eine Amish Gemeinde, aber nicht in die katholische Kirche
Ewald Herrman
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Der Hofrat
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Ewald Herrman
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Franz Graf
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@Ewald Herrmann, ich weiß nicht, ob ihre Formulierung, "Ein Christ nimmt niemals an jüdischen Veranstaltungen Teil", wirklich so verstanden werden soll, das man als Christ prinzipiell keinerlei Umgang und Kontakt, mit jüdischen Personen pflegen darf, denn so kommt es bei mir persönlich an, oder aber ob sie das vielleicht auch nur etwas unglücklich formuliert haben. Es gibt m. E. keinen Grund, mit …Mehr
Ewald Herrman
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@Franz Graf: Unter jüdischen Veranstaltungen verstehe ich jedenfalls religiöse Veranstaltungen aller Art. Im Übrigen halte ich mich grundsätzlich auch von Moslems, Hinduisten, Satanisten und allen anderen Götzenanbetern sehr fern und pflege mit solchen Leuten keinen freundschaftlichen Umgang. Denn es steht in der Heiligen Schrift geschrieben:
2Joh -
10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre …Mehr
2Joh -
10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, nehmt ihn nicht ins Haus auf und entbietet ihm auch nicht den Gruß.
Mt 7
15 Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
Das können sie überall nachlesen, z.B. in:
- Logos Rising
Oder in:
- The Jewish Revolutionary Spirit.
Also nix mit Amish ...
@Der Hofrat
@Ewald Herrmann
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Der Hofrat
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@Boni es ist schon interessant, was da hier für einen Geist zutage tritt
Franz Graf
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Der Hofrat
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Ewald Herrman
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@Franz Graf: Zuerst ist das alles immer eine Frage der Definition. Was ist ein jüdischer Mitbürger? Meinen Sie damit einen Judenchristen oder ist das jemand der dem Judentum anhängt, worunter ich wieder jemanden verstehe, der Jesus Christus als Satan versteht und dessen Messias ein selbstgemachter Heiland, also ein Satansgötze ist? Ich kann als Christ nur dann mit Götzenanbetern freundschaftliche …Mehr
LK 20
17 Er aber sah sie an und sagte: "Was bedeutet denn das Schriftwort: >Der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden
18 Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert; auf wen er aber fällt, den zermalmt er."
19 Noch in der gleichen Stunde suchten die Schriftgelehrten und Hohenpriester Hand an ihn zu legen, doch fürchteten sie das Volk. Sie hatten nämlich gemerkt, daß sie mit diesem Gleichnis gemeint waren.
Der Hofrat
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@Der Hofrat
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Oenipontanus
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Gtv ist kein "katholisches Forum", sondern ein postmodernes Kuriositätenkabinett, in dem der Hofrat ebenso seinen Platz hat wie Sie und ich.