Da die Abschaltung der Maschinen aus Haß gegen den Glauben und mit Billigung mehrerer Todsünden geschehen ist, dazu noch von einem antikatholischen Rechtssystem, kann Archie als Martyrer gelten, da er ermordet wurde. Die Überschrift "Euthanasierter Junge" ist zu schwach und trifft die Sache nicht. Man hätte schreiben müssen: "Ermordeter Junge". Potentiell hatte er noch alle Lebensfunktionen, die ein Mensch braucht und war daher moraltheologisch "ratione capax". Er wird als Zeuge gegen alle Abtreiber und Sterbehelfer auftreten am Jüngsten Gericht.

Gott Vater zeugt Seinen Sohn immerfort in der Liebe ("Filius meus es Tu, HODIE genui Te" Ps. 2). In der Gnade wird die Zeugung Gottes erkennbar, die dann in der Verittlung durch den Heiligen Geist zur Vollkommenheit gelang, besser aufgrund der Ewigkeit schon ist. Jedes Wort Gottes ist Zeugung. Ich empfehle hier die Lektüre der Dogmatik von Diekamp-Jüssen. Dort wird der innertrinitarische Vorgang der Zeugung klar und eindeutig aus der Hl. Schrift und dem Lehramt der Kirche sowie den gesamten rechtgläubigen Theologen. Was ich oben geschrieben habe ist vielleicht ein Einstieg aber damit wird der erste begreifbare Schritt getan.
In der Tat ist es besser dann, dieses immer im Herzen zu glauben und zu bewahren, daß GOTTES Liebe in den Gnadengaben, die man bekommt sichtbar wird.

Schon einmal recherchiert, weshalb diese Menschen sich in die Ukraine begeben haben? Es sind Christen, die in ihren Ländern verfolgt werden und sich unter den Schutz der dortigen Kirchen gestellt haben. Das sind nicht die, die von Lukaschenko und Erdogan geschleust werden! Diese Leute haben sich ja nicht umsonst dorthin begeben, weil sie in den EU-Ländern aufgrund der antichristllichen und islamo-faschistischen Haltungen seitens der Regierenden und Migranten nur Ablehnung und Verfolgung zu leiden haben. Wenn in der Ukraine Frieden herrscht, werden DIESE sofort zurückgehen, denn hier sind sie ihres Lebens nicht sicher!

Es ist schon eigenwillig: Es ist doch jedem klar, daß die römische Messe, die Heilige Messe aller Zeiten, die einzig gültige und wirksame Weise des Sühneopfers ist. Nun, sie löst das Jüdische Tempelopfer vollkommen ab. Und jetzt der Clou: Ausgerechnet in der zeit, in der in den Synagogen die Vorschriften für den richtigen Tempelkult vorgelesen werden, wendet sich der Vatikan gegen den einzig gültigen Nachfolger dieses Kults. Christus ist ja auch für die Juden (für die schon Gerechten und für die, die sich bekehren =144000) gestorben, er hat die Fortsetzung des Tempelopfers in der Heiligen Messe eingesetzt, und ausgerechnet zu dieser Zeit, geht man gegen die Heilige Messe aller Zeiten vor? Das ist Antisemitismus pur! Oder will man nicht, daß die Juden gerettet werden? Oder will man gar mit den nicht zu den 144000 gehörenden Juden im ewigen Höllenfeuer enden? Diese Bischof scheinbar doch!

Der Synodale Irrweg ist schon längst nicht mehr katholisch, geschweige denn christlich. Warum nicht gleich Abtreibungen segnen, Sterbehilfe (=Euthanasieprogramme)? Wird der Menschensohn noch Glauben finden? Die Prophezeiungen für die Endzeit sagen klar: "Nein!". Und in Europa schon gar nicht! Man segnet das, was man medienwirksam verurteilt (Papst Benedikt..). Und dann nicht von Schizophrenie zu reden ist ein psychiatrisches Kunststück! Viel Erfolg Deutsche Katholische Patriotische Union beim Seelenzerstören! Ich stehe zu Papst Pius XII und seinem rechtmäßigen Nachfolger und zum Katholischen Rest der Priesterbruderschaft St. Pius X. "Kommt alle die ihr euch mühselig seid und plagt! Ich will Euch erquicken!" Also zur katholischen Kirche bei den Piusbrüdern. Da geht es lang. Das andere (Synodaler Weg, VKII): "Higway to Hell!"

An ALLE die hier kommentieren. Ich habe das vollständige Gutachten und Seiner Heiligkeit Reaktion gelesen. Zum einen ist es fair, daß auch die Gegenseite gehört worden ist. Der Sachverhalt aber ist folgender:
1) Seine Heiligkeit em. ist im entschuldbaren Irrtum, da Er wohl zumindest im "Fall 22" das Protokoll der Ordinariatsratssitzung gegenlesen hätte müssen. Das ist im Kirchenrecht vorgeschrieben gewesen. Damit hatte er entweder Kenntnis von der Sache oder ungenau gelesen, was verständlich gewesen ist und aus heutiger historischer Sicht noch mehr verständlich. Zumindest eine verminderte Schuld ist festzuhalten, oder gar die Feststellung der Fahrlässigkeit. Es kann ja sein, daß wenn er tatsächlich an der Sitzung teilgenommen hat, bei diesem Fall weniger aufmerksam geblieben ist und die Sache weiter nicht verfolgt hat. Das ist die wahrscheinlichste Lösung.
2) Es ist nun einmal Tatsache, daß S. H. und damals Professor Ratzinger das Erzbistum München in einem Zustand angetroffen hat, der katastrophal gewesen ist. S. Em. Döpfner, einer der radikalsten Modernisten des Konzils hatte ihm ein Scherbenhaufen hinterlassen. Dazu gehörte eine völlig verkrachte Liturgiereform, nicht einmal der NOM und der NOL waren durchgesetzt, jeder Pfarrer tat, was ihm recht war, von ultratraditionell bis hyperprogressistisch. Ratzinger war damit beschäftigt, wenigstens den NOM zu zügeln und die liturgischen Bücher zur Geltung zu bringen.
3) Die Katholisch-Theologische Fakultät sowohl in München an der LMU wie auch im Seminar in Freising waren derart zerstritten, daß ein regulärer Betrieb und Prüfungsablauf gerade für Priesteramtskandidaten kaum möglich war. Schmaus gegen Kaczynski, Rahner gegen Mörsdorf etc... Letztlich mußte Ratzinger sich um alle diese Fälle kümmern, damit die Kirche im Erzbistun ja irgendwie noch fortbestehen konnte. Und wie in der Liturgie so auch in der Lehre. Da gab es Pfarrer, die nicht die Beichte von anderen Priestern akzeptiert haben: "Wann Du net bei beichtest kriagst nimmer die Kommunion nit!"
Alles das landet auf dem Schreibtisch des empfindsamen Theologen und mußte entschieden werden.
Kann jemand verstehen, daß auch für einen Kardinalerzbischof der Tag nur 24 Stunden hat? Und eines geht gar nicht - über das Gewissen urteilen, also Schuld zuweisen, trotz einer Sünde. Über das Gewissen urteilt nur Gott, der Priester im Sakrament der Beichte und der Mensch selbst, sonst niemand!

Der Altarraum ist in diesem Fall integer, ebenfalls der Altarraum der Sakramentskapelle. Vielleicht gehen ja von den Dingen, die in einer gültig geweihten Kirche liegen, später ein Segen aus. Das Gebet in der Kirche wurde jedenfalls nicht untersagt. Und beten sollte man überall, zu jederzeit, auch beim Eintritt in diese Kirche. Und wer Unterwäsche auf dem Altar gesehen haben will, und diesen Unsinn verbreitet, will nur eins: provozieren. Da ist nichts auf dem Altar und nach Zeugenaussagen war da nie etwas, also: Ball flachhalten!