zu @ Jomel 6.10.2014 12:37:16
Ihr Begabung oder Ihr Wille, Zusammenhänge zu erkennen ist leide nicht ausgeprägt. Entweder Sie selbst tragen die Schud dafür oder Ihr Umfeld.

Vergleichen Sie die Zusammenhänge:

ein Staat ein Gemeinwesen, wo die Toleranz das oberste Gebot ist, hat sonst keine Gebote die zu beachten sind. Wer kann sich in der Toleranz erlauben etwas etwas zu verbieten? Somit sind alle Handlungen gleichwertige und können und dürfen auch strafrechtlich nicht verfolgt und geahndet werden. Aus diesem Grunde kann und wird es in diesem Statt niemals ein Begnadigungsrecht geben. Wozu auch, die Toleranz schließt in sich ein Begnadigungsrecht aus. Gegenüber was sollte eine Begnadigung ausgesprochen werden,

und nur zur Wahrheit stelle ich noch mals die Kopie hier herein

Kopie

@Carlus
Wer hier einer Lüge anhängt, da sind wir auf jedem Fall unterschiedlicher Meinung.

Merksatz "ohne Gerechtigkeit gibt es keine Barmherzigkeit, wer für die Gerechtigkeit die Toleranz als Ersatz wählt, der macht Gott zum Spielball des menschlichen Versagens, der menschlichen Sünde und der satanischen Lüge".

Das ist doch einfach nur einfältiges schwarz/weiß Gerede. Natürlich kann ein Ungerechter Barmherzigkeit üben und dies kann ihn ein Stück gerechter machen. Toleranz als Ersatz für die Gerechtigkeit, so ein Quatsch, Toleranz kann ein Stück Gerechtigkeit sein! Ohne Toleranz ist hier auf Erden garkein vollkommen gerechtes Christenleben möglich.

Anmerkung;
Sie haben den Merksatz kopiert und ohne Willen zu verstehen was ich in der Einleitung und im Hauptteil Ihnen erklärt hab.
Dort nahm ich keine andere Erklärung vor wie ich diese nun beim Vergleich eines Staates oder Gemeinwesen gemacht habe.

Nun Fordere ich Sie, erklären Sie nun wissenschaftlich zuz welchen Früchten

a. die Toleranz, und
b. die Gesetzmäßigkeit

führt und worauf sich

c. das menschliche Begnadigungsrecht, und
d. die göttliche Barmherzigkeit
berufen.
Bewahren Sie aber künftig den Anstand die Wort so zu zitieren, wie diese gemacht wurden, reißen Sie bitte den Abschluss nicht vom Hauptteil ab, dies ist bereits der erste Schritt zur Lüge und zur Aufrufung zum Streit für oder gegen die Wahrheit.

Handeln Sie so, wie Sie es in der Schule gelernt haben,
1. mit Verstand lesen;
2. Zähler und Nenner nicht verwechseln,
3. nun mit der Rechenaufgabe beginnen und am ernsthaften Willen zur Aufgabenlösung orientiert handeln;
4. So erreichen sie das richtige Ergebnis
5. alle anderen Rechnungsgänge können nur zu einem fehlerhaften Ergebnis führen.

@Boni
Das es bewiesen sein sollte, dass es kein Außerirdisches Leben gibt, halte ich für absoluten Quatsch!!!
Bitte Quellen, sonst ist das für mich absolut unglaubwürdig und absolut unwissenschaftlich!

k_joha02
Relativiert wird die Auslegung des Dogmas!
Und die Fülle der Wahrheit kann die Kirche nicht haben, denn dann wäre sie Gott gleich, denn nur er hat die Fülle der Wahrheit.

Gallahad
beantworten sie mir erstmal, warum ich in ihren Privatthreads nicht posten darf!

Die Kirche kann nicht die Fülle der Wahrheit besitzen, denn dann wäre sie Gott gleich.

@Jomel

Der hl. Geist lenkt die Kirche UNFEHLBAR! Daher ist die Lehre und ich meine damit DIE WAHRE LEHRE DER KIRCHE, prinzipiell dasselbe als Wenn Gott spricht! Das Wort der Kirche ist das Wort Christi. Und das Christus Gott ist, ich denke in diesem Punkte sind wir uns einig. Oder vllt. auch nich?

Mit der wahren Lehre der Kirche sind natürlich nicht die Irrtümer von VII. die Privataussagen,Telephonate und "Perlen" von Franziskus! Wie weit diese Synode das sein wird wird sich noch zeigen! Das wahre Lehramt bleibt ja immer gleich und paßt sich nicht der Zeit an!

@Jomel die Kirche hat die Fülle der Wahrheit, insofern sie das Relvatum unverfälscht bewahrt und unfehlbar erklärt. Bei beiden steht ihr der Hl. Geist bei! Und nochmal: Der Sinn und die Bedeutung eines Dogmas können nicht relativiert werden. Denn der Sinn und die Bedeutung sind der Inhalt des Dogmas. Was sich ändern kann sind Formulierungen des Dogmas! Wenn Sie die Bedeutung relativieren, ändern Sie den Sinn, das wäre Häresie!!!!

Jomel: Wie soll den das funktionieren? Natürlich können Bedeutungen eines Dogmas relativiert werden, ohne es ungültig zu machen. Aber wie es scheint ist in der Konzilskirche und der nach VK II Theologie alles Recht das aus Gut = Böse und aus Böse = Gut formt. Denn wenn ich einer Wahrheit eine andere Bedeutung gebe als diese Ursprünglich aussagte, so ist diese eben nicht mehr die selbe Wahrheit.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Jomel Können Sie mir bitte erklären, wie Sie ein Dogma relativieren wollen??? Das Dogma ist im eigentlichen Sinn eine religiöse Wahrheit, die von Gott unmittelbar geoffenbart ist und vom kirchlichen Leheramt unfehlbar, klar und ausdrücklich für alle als Gegenstand des göttlichen und katholischen Glaubens verkündet wird.

Ihre theologische Argumentation, wie man das relativieren kann, würde mich wirklich interressieren!

Jomel,

das ist zwar hier ein Nebenkriegsschauplatz, aber Ihre Kenntnisse der Astrobiologie scheinen höchst dürftig. Lassen Sie sich also bitte belehren, dass es naturwissenschaftlicher Konsens ist, dass außerirdisches, DNA-basiertes Leben bestenfalls extremophil und einzellig ist. Metazoen konnten und können nirgends im Universum leben außer auf Erden.

Aus menschlicher Sicht gibt es kein Sprechen Gottes außerhalb der Kirche, weswegen besagte Identität vom Sprechen Gottes mit dem Sprechen der Kirche gilt. Aus "göttlicher Sicht" bedeutet dies nicht zwangsläufig Identität von Gott und Kirche, was ja trivial ist, aber es ist selbstredend für uns Menschen sinnlos, was Seine Heiligkeit da vorgeschlagen hat, nämlich nach Wahrheit außerhalb der Offenbarung zu suchen.

@Boni
Zuerst einmal ist es nicht belegt, dass es keine Außerirdischen gibt, man hat ja noch nicht einmal das Ende des Weltalls entdeckt. Aber dass dies Probleme für Menschen gibt, die meinen alles zu wissen, ist mir schon klar. Die Kirche kann nicht die Fülle der Wahrheit besitzen, denn dann wäre sie Gott gleich. Die Kirche kann natürlich Irrtumslos sein und mehr als genug Wahrheit besitzen um die Menschen zum Heil zu führen.

@k_joha02
Natürlich können Bedeutungen eines Dogmas relativiert werden, ohne es ungültig zu machen.

@Carlus
Wer hier einer Lüge anhängt, da sind wir auf jedem Fall unterschiedlicher Meinung.

Merksatz "ohne Gerechtigkeit gibt es keine Barmherzigkeit, wer für die Gerechtigkeit die Toleranz als Ersatz wählt, der macht Gott zum Spielball des menschlichen Versagens, der menschlichen Sünde und der satanischen Lüge".
Das ist doch einfach nur einfältiges schwarz/weiß Gerede. Natürlich kann ein Ungerechter Barmherzigkeit üben und dies kann ihn ein Stück gerechter machen. Toleranz als Ersatz für die Gerechtigkeit, so ein Quatsch, Toleranz kann ein Stück Gerechtigkeit sein! Ohne Toleranz ist hier auf Erden garkein vollkommen gerechtes Christenleben möglich.

Ob S.H. Wissen oder Lehre gesagt hat ist egal! Beides ist nämlich falsch! Das Wissen der Kirche ist ihre Lehre und die Lehre der Kirche steht unter dem Schutz des unfehlbaren Leheramtes! Im jetzigen Wissen der Kirche hat der Hl. Geist schon gewirkt und die Kirche vor Häresie und Irrtum bewahrt. Die Formulierung hört sich so an als müsse der Hl. Geist sich selbst korrigieren!

Was es geben kann ist ein Fortschritt in der Erkenntnis der geoffenbarten Glaubenswahrheiten, dann aber nur im gleichen Sinn und in der gleichen Bedeutung der verkündeten Dogmen und des geglaubten Mysteriums! Das scheint der Papst hier aber nicht zu meinen. Er spielt tatsächlich die Lehre der Kirche gegen ihre Pastoral aus, das ist zumindest der Häresie verdächtig!

Jomel,

es gibt zwar keine Außerirdischen, was naturwissenschaftlich (astrobiologisch) längst belegt ist, aber wenn es sie gäbe, wären sie je nach Verstandeskraft (Fähigkeit zur Annahme des göttlichen Glaubens) der allgemeinen und speziellen Offenbarung unterworfen. Christus wäre ihr Retter, wie er unser Retter ist.

Wegen der Identität vom Sprechen des Heiligen Geistes mit dem unfehlbaren Lehren der Kirche, gibt es kein über die Lehre Kirche hinausgehendes Sprechen des Heiligen Geistes.

zu @ Jomel 6.10.2014 11:24:50

Toleranz ist übrigens eine Form der Barmherzigkeit.

Sie unterliegen eine neuen und sehr großen Weltlüge und Häresie der Konzilskirche;

1. Toleranz ist die Mutter der Liderlichkeit und des Sittenverfalls;
2. Die Grundlage für die göttliche Barmherzigkeit ist die göttliche Gerechtigkeit;
3. Würde Gott in seiner Gerechtigkeit mich nicht richten, dann gibt es für mich keine Grund den göttlichen Rechtsspruch anzunehmen und in Demut auf seine Barmherzigkeit inn Jesus Christus und im Wirken des Heiligen Geistes zu vertrauen.

Merksatz "ohne Gerechtigkeit gibt es keine Barmherzigkeit, wer für die Gerechtigkeit die Toleranz als Ersatz wählt, der macht Gott zum Spielball des menschlichen Versagens, der menschlichen Sünde und der satanischen Lüge".

zu @ boettro 6.10.2014 09:17:23
Was der Papst wirklich gesagt hat!

1. Sie sollten nicht immer beifügen was Sie gerne hätten, was Franziskus gesagt haben sollte um nicht seinen persönlichen und häretischen Bruch mit dem "Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche" für die Kirche und Welt sichtbar zu werden zu lassen. Sie sind sein Verteidiger.
Katholiken dagegen sind die Verteidiger des "Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche" zur Ehre Gottes und zum Heil der Seelen!
Das führt zur Ablehnung, der von Christus geoffenbarten und gelebten Wahrheit, in die Gott der Heilige Geist immer tiefer einführt hat, ist die Grundursache des Übels und macht für die Wahrheit blind.

2. Diese Wortverdrehungen sind der Schlüssel dafür, kirchlich eingeführt unter Johannes XXIII. (2ten), daß alles Christliche dem Zeit- und Weltgeist geopfert werden muß. Alle Werke des Heiligen Geistes als nicht mehr zeitgemäß verurteilt und verdrängt werden müssen, da diese die Freiheit der Menschen nach der Charta der neuen Weltordnung UNO und das entchristlichte Europa nicht mehr zeitgemäß ist.

3. Die neuen satanischen Wortschöpfungen wie "Ökumenismus" und "Rückkehr -Ökumenismus", rauben der Kirche die Atemluft. Die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche ist ein in sich handelnde ökumenische Gemeinschaft. Bestehend aus den 5 Patriarchaten, die inm Kult leichte regionale Eigenheiten besitzen, eine eigene Kirchenhierarchie besitzen im Glauben und in der Sakramentenpastoral ein einziger Körper sind. Heute sprechen wir von den katholischen Ostkirchen und der katholischen Westkirche. Wenn die Kirche als Einheit über den Glauben und die Kirchendisziplin eine Entscheidung fällte handelte sie in einem "Ökumenischen Konzil". Das Wort Ökumene ist altgriechisch und kann als "gemeinsame Hausverwaltung" übersetzt werden.

4. Die bewusst gewollte Neuschöpfung von Ökumenismus und Rückkehr Ökumenismus ist eine satanische Wortverdrehung, mit der ein kirchliches Recht auf Verbrüderung mit Häretikern und Schismatikern legitimiert wird und ein Bruch zum Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche zementiert wird.

Das alles geschieht nicht zur größeren Ehre Gottes und für das Heil aller Seelen, was eigentlich der kirchliche Auftrag ist, wobei diese Bitte vor Johannes XXIII. (2ten) in der Volksfrömmigkeit vom betenden Gläubigen als Beendigung seines gesprochenen Gebetes benützt wurde.

Da der Heilige Geist nichts lehren kann, was über die Lehre der Kirche hinausgeht, weil die Kirche der einzige "Lehrstuhl" des Heiligen Geistes ist, muss Seine Heiligkeit hier sehr rasch für Klarheit darüber sorgen, was er wirklich gesagt hat.

Der Lehrstuhl des heiligen Geistes sind alle Menschen, die aufrichtig das Gute (= Gott) suchen und die selbstkritisch mit ihren Fehlern umgehen!

Natürlich kann es sein, dass der hl. Geist noch Lehren offenbaren kann, die über die Lehren der irdischen Kirche hinausgehen. Auch wenn die Offenbarungen für uns Menschen schon abgeschlossen sind, kann es noch hochinteligentes Leben in anderen Milchstrassen geben, die ganz andere Offenbarungsformen nötig hatten. Ich gebe zu, etwas unwahrscheinlich, aber trotzdem nicht ganz von der Hand zu weisen.

Toleranz ist übrigens eine Form der Barmherzigkeit.
Zu vielen Sachen kann man auch nicht klar "ja" oder "nein" sagen ohne im Unrecht zu sein, auch wenn viele Ultrafromme das doch so gerne hätten.

Rückkehr-Ökumene,

nur eine Anmerkung zu Ihrer treffenden Analyse:
Es wird nicht nur die Wahrheit mit der Liebe ausgetrieben, sondern hernach auch noch die Liebe mit der Barmherzigkeit. Sicher wird demnächst auch noch die Barmherzigkeit mit der Toleranz ausgetrieben, aber da das Kind längst im Brunnen liegt ...

Wie sich die Bilder gleichen:
zu Beginn des Konzils sprach sich Papst Johannes XXIII dafür aus, nicht mehr Strenge walten zu lassen, was bedeutete, dass der Modernismus, den seine Vorgänger bekämpft hatten, nun nicht mehr bekämpft werden solle, und die Kirche stattdessen das Mittel der Barmherzigkeit anwenden wolle.
Das Konzil richtete sich nach seiner Vorgabe und "beschwieg" den Antimodernismus, wie es ein Modernismusforscher ausdrückte.

Diese sogenannte Barmherzigkeit war das Gegenteil von wahrer Barmherzigkeit, denn sie lieferte die Gläubigen falschen Lehren aus, mit denen das Konzil den Anfang machte.
Es war der alte Trick, der seine Wirkung nicht verfehlte, der die Liebe gegen die Wahrheit ausspielt.

Nun scheint sich das Drama auf das Gebiet der Moral auszudehnen und wieder wird, von Kardinal Kasper inszeniert und von Papst Franziskus unterstützt, der "Barmherzigkeits-Trick" ausgespielt. Im Zeichen der Barmherzigkeit soll die Ehe-Moral verändert werden. Auch hier richtet sich eine Pseudo-Barmherzigkeit gegen das Gesetz Gottes.

Da der Heilige Geist nichts lehren kann, was über die Lehre der Kirche hinausgeht, weil die Kirche der einzige "Lehrstuhl" des Heiligen Geistes ist, muss Seine Heiligkeit hier sehr rasch für Klarheit darüber sorgen, was er wirklich gesagt hat.
Im Übrigen war Seiner Heiligkeit Predigt komplett unverständlich, weswegen er sie auch für komplett belanglos erklären sollte. Sonst versucht noch irgendein Hörer seiner Worte das Unmögliche: Einen Sinn darin zu entschlüsseln.

@boettro - "demütiger Kreativität" - Begriffs-Stilblüten, über die man nur noch staunen kann. "Kreativität" gab es seit dem 2. Vatikanum wie vom Fließband: es hat die Kirche auf den Hund gebracht. Im einst katholischen French Canada gingen früher 90% der Katholiken zur Sonntagsmesse, heute gerade mal noch 6%. Das ist nur ein einziges Beispiel, das für unzählige andere steht. Und das alles unter der Flagge der "Demut". "Demütige Kreativität" war es auch, die den Orden der Franziskaner der Immakulata de facto zerschlagen hat und 6 ihrer nicht ganz gefügigen Patres vom Priesteramt suspendiert hat. Man darf nicht müde werden, immer und immer wieder auf diese Skandale hinzuweisen, um sich nicht von der brillianten Rhetorik des amtierenden Papstes täuschen und (ver)blenden zu lassen. - Er hat ein weites Herz für alle und alles - doch nur wenn es um die "Ewiggestrigen" geht, verengt sich dieses Herz auf ganz merkwürdige Weise.

Es wird immer offensichtlicher das sich erfüllt hat:
"Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden" und "Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen". Den auch im Vatikan weis man das man nicht zum selben Ja und Nein sagen kann ohne im Unrecht zu sein.

Und es wird immer offensichtlicher das von denjenigen die geistig das Volk führen sollten, Gott der Herr der Welt unter lauten Geschrei des Volkes ausgeliefert werden soll. religion.orf.at/stories/2672128/ und schon einmal hat im Zusammenhang mit Gott den Herrn aufgestachelt von seinen angeblichen Dienern geschrien. siehe
Matthäus 27, 11- 26
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Was der Papst wirklich gesagt hat!

Der Papst sprach nämlich nicht wie oben zitiert. Franziskus sagte: „Der Geist schenkt uns die Weisheit, die über das reine Wissen hinausgeht, um großherzig in wahrer Freiheit und demütiger Kreativität zu arbeiten“. Nicht „über die Lehre hinausgeht“, sondern „über das reine Wissen, die Wissenschaft (scienza, knowledge, science, ciencia, ciência) hinausgeht“. Und das ist ein großer Unterschied zu der vom Vatikan veröffentlichten falschen deutschen Version. Somit sprach der Papst wie sein Vorgänger, wie der heilige Thomas, wie der heilige Augustinus, wie der heilige Paulus, wie....

Fazit: EIN Wort ist ausreichend, um den Teufel in dieser angespannten Situation sein Werk der Verwirrung fortsetzen zu lassen, und es scheint ihm besonders zu gefallen, dies im deutschsprachigen Raum zu tun.

PS: kath.net hat sich die Freiheit genommen, die falsche Übersetzung des Vatikans zu korrigieren und diese sofort, nachdem der Heilige Vater seine Predigt beendet hatte, in der berichtigten Version zu veröffentlichen.

PPS: Es wäre Pflicht der Medienvertreter, dem Wort des Papstes genau zu folgen, denn: „Es gilt das gesprochene Wort“. Und: wie es bei Texten des Papstes in der Regel üblich ist, ist die Sprache des „Originals“ das Italienische (was auch unter Benedikt XVI. der Fall war).

Quelle: www.kath.net/news/47810