Johannes XXIII. und Paul VI., ihr Aufruhr gegen Gott
Papst Pius XII. schreibt in seiner Enzyklika MEDIATOR DEI u.a.: 58 Deshalb steht nur dem Papst das Recht zu, eine gottesdienstliche Praxis anzuerkennen …More
Papst Pius XII. schreibt in seiner Enzyklika MEDIATOR DEI u.a.:
58 Deshalb steht nur dem Papst das Recht zu, eine gottesdienstliche Praxis anzuerkennen oder festzulegen, neue Riten einzuführen und gutzuheißen, sowie auch jene zu ändern, die er für änderungsbedürftig hält[50]. Die Bischöfe aber haben das Recht und die Pflicht, sorgfältig darüber zu wachen, dass die kirchenrechtlichen Vorschriften betreffs des Gottesdienstes genau eingehalten werden[51]. Es ist also nicht erlaubt, dem Gutdünken von Privatpersonen, auch wenn sie zum Klerus zählen, all das Heilige und Verehrungswürdige zu überlassen, das zum religiösen Leben der christlichen Gemeinschaft, zur Ausübung des Priestertums Jesu Christi und zum Gottesdienst, zur würdigen Verehrung der Heiligsten Dreifaltigkeit, des Menschgewordenen Wortes, seiner gebenedeiten Mutter und der anderen Heiligen, sowie zur seelsorglichen Tätigkeit gehört; und ebenso ist kein Privater irgendwie befugt, auf diesem Gebiet äußere Handlungen anzuordnen, …More
58 Deshalb steht nur dem Papst das Recht zu, eine gottesdienstliche Praxis anzuerkennen oder festzulegen, neue Riten einzuführen und gutzuheißen, sowie auch jene zu ändern, die er für änderungsbedürftig hält[50]. Die Bischöfe aber haben das Recht und die Pflicht, sorgfältig darüber zu wachen, dass die kirchenrechtlichen Vorschriften betreffs des Gottesdienstes genau eingehalten werden[51]. Es ist also nicht erlaubt, dem Gutdünken von Privatpersonen, auch wenn sie zum Klerus zählen, all das Heilige und Verehrungswürdige zu überlassen, das zum religiösen Leben der christlichen Gemeinschaft, zur Ausübung des Priestertums Jesu Christi und zum Gottesdienst, zur würdigen Verehrung der Heiligsten Dreifaltigkeit, des Menschgewordenen Wortes, seiner gebenedeiten Mutter und der anderen Heiligen, sowie zur seelsorglichen Tätigkeit gehört; und ebenso ist kein Privater irgendwie befugt, auf diesem Gebiet äußere Handlungen anzuordnen, …More
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Zwei gleichwertige lateinische Rite sind nicht möglich, das lässt die Einheit zwischen dem unsichtbaren und dem sichtbaren Oberhaupt, der wahren Kirche …More
Zwei gleichwertige lateinische Rite sind nicht möglich, das lässt die Einheit zwischen dem unsichtbaren und dem sichtbaren Oberhaupt, der wahren Kirche, nicht zu. Quo primum kennt nur das Missale Romanum. Das Messbuch von 1962, ist das Produkt eines Freimaurers.
Es geht auch um die Priesterweihe. Die Petrus-Brüder sind Teil der Konzilssekte. Die Pius-Brüder erkennen die NOM als gültiges Messopfer an und sind damit auch Teil der Konzilssekte.
Meines Wissens sind die Päpste verpflichtet, die Lehre der Vorgänger treu zu übernehmen; denn die Lehre stammt vom Heiligen Geist.
Es geht auch um die Priesterweihe. Die Petrus-Brüder sind Teil der Konzilssekte. Die Pius-Brüder erkennen die NOM als gültiges Messopfer an und sind damit auch Teil der Konzilssekte.
Meines Wissens sind die Päpste verpflichtet, die Lehre der Vorgänger treu zu übernehmen; denn die Lehre stammt vom Heiligen Geist.
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Quo pimum garantiert, dass das Missale Romanum des tridentinischen Konzils niemals verboten werden darf. Kleinere Veränderungen oder Zusätze, im Ermessen …More
Quo pimum garantiert, dass das Missale Romanum des tridentinischen Konzils niemals verboten werden darf. Kleinere Veränderungen oder Zusätze, im Ermessen eines Papstes, stehen m.E. dieser Verfügung nicht entgegen und scheinen mir zulässig. Dieses Abschaffungsgebot schließt aber nicht aus, dass ein neuer Ritus von einem Papst eingeführt werden kann. Dann haben wir wir eben, wie es jetzt der Fall ist, zwei gleichwertige lateinische Riten.