Marquard von Gleichenstein
Marquard von Gleichenstein

Verbietet die lateinische Messliturgie mit Anbetung und Liedern

Gioele Magaldi, schreibt in seinem Buch "La scoperta delle Ur-Lodges (Amazon) folgendes:
„Er (Magaldi) bejubelte zum Beispiel das II. Vatikanische Konzil als die Erfüllung (beinahe) aller freimaurerischen Wünsche. Kein Wunder, meinte er selbst, denn es wurde ja von dem, in zwei verschiedenen Ur-Logen, eingeweihten Höchstgradfreimaurer, Angelo Roncalli alias Papst Johannes XXIII. vorbereitet und …Mehr
Gioele Magaldi, schreibt in seinem Buch "La scoperta delle Ur-Lodges (Amazon) folgendes:
„Er (Magaldi) bejubelte zum Beispiel das II. Vatikanische Konzil als die Erfüllung (beinahe) aller freimaurerischen Wünsche. Kein Wunder, meinte er selbst, denn es wurde ja von dem, in zwei verschiedenen Ur-Logen, eingeweihten Höchstgradfreimaurer, Angelo Roncalli alias Papst Johannes XXIII. vorbereitet und einberufen“.
Marquard von Gleichenstein

Die ungeweihten Kleriker der röm.-kath. Kirche

geht es auch klarer?
Marquard von Gleichenstein

Schneider: Häretischer Papst verliert nicht automatisch das Amt

wo bleibt die Tatstrafe, ein Werkzeug des Heiligen Geistes?
Marquard von Gleichenstein

Johannes XXIII. und Paul VI., ihr Aufruhr gegen Gott

Sind Sie sicher, dass Papst Pius XII. damit auch die Änderung des Messopfers meinte, die von seinem Vorgänger ausdrücklich verboten ist?
Marquard von Gleichenstein

Franziskus zerschlägt das Opus Dei

Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, …Mehr
Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, Macht über jene, die sich seinem Dienste unterstellen, um die Kirche zu zerstören. (Vision von Papst Leo XIII.) Nur der wahre Glaube stört Satan.
Diese Vision von Papst Leo, war ein Akt der Barmherzigkeit des HERRN. Die Bischöfe sollten wissen, dass ihre Treue zum HERRN, geprüft wird. „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf“ Lk22.31
Der HERR gewährte Satan wunschgemäss für 75 bis 100 Jahre Macht über jene, die sich seinen Dienst unterstellen.
Wer denkt, das werden nicht viele Bischöfe und Priester sein, irrt. Nach 74 Jahren erfolgreicher Unterwanderung der Kirche, der Priesterschaft und der Gläubigen, haben sich diese mehrheitlich, mit der Kirchenführung, hinter Satan versammelt. Mit seinen Knechten, in allen Bereichen der Kirche und deren Ausbildungsstätten, konnte Satan das Ziel angehen. Das Ziel war die Zerstörung des Messopfers und des Priestertums
1958 wurde Kardinal Angelo Guiseppe Roncalli, ein Freimaurer, wird zum Papst gewählt. Er nennt sich Johannes XXIII. und ruft ein Konzil aus, um die Pläne Satans, das Messopfer und das Priestertum, zu beseitigen. Wir befinden uns im 74zigsten Jahr der Machtübertragung an Satan, also im Zeitplan.
1962 ersetzt Johannes XXIII., geräuschlos und gesetzwidrig, das, vom heiligen Papst Pius V., für alle Zeiten eingesetzte Missale Romanum, das Messopfer der Katholischen Kirche, gegen sein neues Missale Romanum Editio typica.
Mit dem Missale Romanum Editio typica, (Messbuch 1962) widersetzt sich Johannes XXIII. der Bulle Quo primum und zieht den Zorn des Allmächtigen Gottes und der hl. Apostel Petrus und Paulus auf sich. Kirchenrechtlich sind Roncalli und seine Helfer, durch die Tatstrafe, exkommunizier.
In Seiner Barmherzigkeit hat der HERR auf die Gefahren des Abfalls hingewiesen. Er ermahnte uns ausdrücklich: „Seid standhaft, Brüder, und haltet an den Überlieferungen fest, in denen wir euch unterwiesen haben, sei es mündlich oder durch einen Brief“. 2 Th.2.15
Wir wissen von der Wiederkunft des HERRN. Der hl. Paulus schreibt:
vor der Ankunft des HERRN muss
ss der Aufruhr gegen Gott kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit allen sichtbar werden, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heisst, so sehr erhebet, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt“. 2 Thess2.3

Johannes XXIII. war der Wegbereiter zum Aufruhr gegen Gott und ein Mensch der Gesetzlosigkeit
. Er verstarb am 3. Juni 1963, nachdem er am 11. Oktober 1962, das II. Vatikanische Konzil eröffnet hatte.
Verbleiben wir einen Augenblich beim Papst.
Der Papst hat die Aufgabe, die göttlichen Lehren zu behüten und unverändert weiterzugeben. Johannes XXIII. verstösst gegen die Bulle Quo primum und alle Bischöfe, Priester und Gläubige schweigen, schwer sündhaft, in der Knechtschaft Satans.
Was sagt der Katechismus?
„Papst und die Bischöfe sind die Hirten der Kirche. Sie haben die Vollmacht, Gesetze zu geben und kirchliche Strafen zu verhängen. Christus hat ihnen die Vollmacht gegeben, als er zu den Aposteln sprach: „Was ihr auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, wird auch im Himmel gelöst sein“. Mt. 18.18
Der oberste Hirte ist der Papst. Er ist der Nachfolger des heiligen Petrus, zu dem Jesus gesagt hat; „weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!“ Joh21.15-17 Durch den Papst und die Bischöfe regiert uns Christus, unser himmlischer Hirte“.

Nun ist Vernunft gefragt. Gott der HERR regiert durch Seinen Stellvertreter und die Bischöfe. Er schenkte uns Sein Erlösungswerk, das Heilige Messopfer. Wir erinnern uns:
„Das heilige Messopfer ist das dasselbe Opfer wie das Kreuzesopfer, weil in beiden Christus der Opferpriester und die Opfergabe ist. Im heiligen Messopfer wird das Kreuzesopfer vergegenwärtigt“.
Wird Christus der HERR, unser Erlöser, Seinen Auftrag an Seinen Stellvertreter ändern und dieses, Sein Erlösungswerk, gegen eine bedeutungslose Gedächtnisfeier austauschen lassen? Niemals. Das aber glauben die Knechte Satans!
Stellt sich die Frage, kann ein Papst den Glauben verlieren? Wegen seines freien Willens, kann jeder Mensch seinen Glauben verlieren. Ist ein Mensch zum Stellvertreter berufen, wird er, nach dem er das Amt angenommen hat, den Glauben nur schwer verlieren.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, waren schon vor der Amtseinführung, Häretiker oder Schismatiker und sind daher nie Papst geworden. Das Kirchenrecht sagt klar, der Papstkandidat muss katholisch sein. Ein Häretiker ist nicht katholisch. Das Problem sind die gesetzlosen Bischöfe und Priester. Sie kennen das Kirchenrecht, als Knechte Satans schweigen sie schwer sündhaft und decken den Knecht Satans, auf dem Stuhl Petri.
Wir sind im Jahr 1965, das 81zigsten Jahr der Machtübergabe an Satan. Jetzt müssen die Pläne Satans kurzfristig realisiert werden.
Am 7. Dezember 1965, kommt der zunächst grösste Triumph Satans. Im Konzil wird über die Religionsfreiheit abgestimmt. 5 Päpste habe die Religionsfreiheit als eine verdammungswürdige Irrlehre verurteil. An diesem Tag, verdammen 2.400 Knechte Satans, die verbindliche Lehre der Kirche. Die Einheit der Kirche ist zerstört, 2400 Bischöfe sind durch die Tatstrafe exkommuniziert. Alles schweigt!!
Den 2. Triumpf feiert Satan im Juni 1968. Die Bischofsweihe wurde ungültig gemacht, die Wurzel des Priestertums, zerstört.
Den grössten Triumpf feierte Satan am 3.April 1969. Sein Knecht, Paul VI. führt die Institutio Generalis für die Novus Ordo Missae ein. Der Aufruhr gegen Gott ist im Gange, er hatte seinen Höhepunkt im Verbot des Missale Romanum, von Papst Pius V. erreicht.
Das Missale Romanum, von Papst Pius V. und die Novus Ordo Missae unterscheiden sich wesentlich. Das Missale Romanum geht auf den HERRN zurück, die Novus Ordo Missae ist ein Werk der Freimaurer.
Jeder Ritus hat eine andere Intension. Das Missale Romanum ist das unblutige Sühneoper, das Christus Seinem Vater darbringt; die Novus Ordo Missae ist eine Gedächtnisfeier des Volkes Gottes. (Paul VI.)
Das Missale Romanum wurde vom hl. Papst Pius V. mit der Bulle „Quo primum“, am 17.7.1570 eingeführt. Sie endet mit der Warnung: „Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird“.
Die Knechte Satans sagen, am Missale Romanum sei schon immer geändert worden. Gemeint sind die Einführung von Feiertagen und die Einführung der Kommunionfeier. Die Intension des Messopfers und die Gebete, wurden durch diese Einführungen nicht angetastet. Die Knechte Satans verdrehen die Wahrheit um Verwirrung zu stiften.
Wenn aber die Intension, ein Gedächtnisfeier wird: „deinen Tod oh Herr, verkünden wir, deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“, und die Gebete geändert werden (8 Hochgebete usw.) dann ist der Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus gegenwärtig und die Kinder Gottes müssen sich fernhalten.
Die Aufforderung an der Überlieferung festzuhalten, ging nicht nur an die Priester, diese Aufforderung ging auch an die Gläubigen
. Alle haben am Verrat teilgenommen. Das alles geschah trotz einer Fülle von Warnungen.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, haben in der Knechtschaft Satans, die Überlieferung, die Lehre des HERRN, verworfen. (Missale Romanum, Priestertum, Katechismus). Ihre Handlungen waren gesetzwidrig und nichtig. Verbindlich sind die Änderungen nur für die Knechte Satans, in der Konzilssekte.
Dieses unbegreifliche Verbrechen der Bischöfe und Priester kann nur durch den hl. Paulus Erklärung finden: „Darum schickt ihnen Gott eine Macht, die sie irreführt, dass sie die Lüge glauben“. 2Th.2.11 Die Knechte Satans sehen und erkennen das nicht. Schon die Priester in Jerusalem erkannten den Messias nicht und kreuzigten ihn. Heute kreuzigen die Priester die Lehre und die Aufträge des HERRN.
Vielleicht kann ein Bischof erklären, warum der Zorn des Allmächtigen Gottes und das Kirchenrecht, die Knechte Satans und ihre Anhänger, nicht treffen?
Kann Satan die Kirche des HERRN zerstören? Natürlich nicht. Mit der vom HERRN erhaltenen Macht, hat er die Verräter und Häretiker in der Kirche sichtbar gemacht und für den Würgeengel gekennzeichnet.

Satan kann den Glauben beschädigen, den Ritus verbieten, die Menschen verderben. Die Kirche des HERRN kann er nicht zerstören. Sie steht unzerstörbar auf der Festung des Konzils von Trient. Die tridentinische Ordnung wird sich nie ändern, so wie Gott sich nicht ändert.

Wenn sich diese Erkenntnis bei den Bischöfen, Priestern und Gläubigen durchsetzt, und sie in Reue zu den teuren, verratenen Überlieferungen zurückkehren, werden sie auch Vergebung erlangen.

Hubertus Huber hat in seinem Buch, PAPST LEO XIII. VISION VOM 13. OKT. 1884, den Verlauf der Kirchenzerstörung ausführlich beschrieben. Auf Seite 36, können Sie die Bulle „Quo primum“, nachlesen. Das Buch kann im Buchhandel, Amazon und Books on Demand, bestellt werden. Bitte, schreiben Sie eine Rezension. Vielen Dank! Für den weltweiten Vertrieb suchen wir einen Verlag.

Möge der Heilige Geist uns führen!
Katholiken-SOS Verlag, CH9053 Teufen, den 6. August 2023
Marquard von Gleichenstein, Vorstand
Marquard von Gleichenstein

Der Falsche Prophet der Apokalypse. Von Pastor Frank Unterhalt

Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, …Mehr
Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, Macht über jene, die sich seinem Dienste unterstellen, um die Kirche zu zerstören. (Vision von Papst Leo XIII.) Nur der wahre Glaube stört Satan.
Diese Vision von Papst Leo, war ein Akt der Barmherzigkeit des HERRN. Die Bischöfe sollten wissen, dass ihre Treue zum HERRN, geprüft wird. „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf“ Lk22.31
Der HERR gewährte Satan wunschgemäss für 75 bis 100 Jahre Macht über jene, die sich seinen Dienst unterstellen.
Wer denkt, das werden nicht viele Bischöfe und Priester sein, irrt. Nach 74 Jahren erfolgreicher Unterwanderung der Kirche, der Priesterschaft und der Gläubigen, haben sich diese mehrheitlich, mit der Kirchenführung, hinter Satan versammelt. Mit seinen Knechten, in allen Bereichen der Kirche und deren Ausbildungsstätten, konnte Satan das Ziel angehen. Das Ziel war die Zerstörung des Messopfers und des Priestertums
1958 wurde Kardinal Angelo Guiseppe Roncalli, ein Freimaurer, wird zum Papst gewählt. Er nennt sich Johannes XXIII. und ruft ein Konzil aus, um die Pläne Satans, das Messopfer und das Priestertum, zu beseitigen. Wir befinden uns im 74zigsten Jahr der Machtübertragung an Satan, also im Zeitplan.
1962 ersetzt Johannes XXIII., geräuschlos und gesetzwidrig, das, vom heiligen Papst Pius V., für alle Zeiten eingesetzte Missale Romanum, das Messopfer der Katholischen Kirche, gegen sein neues Missale Romanum Editio typica.
Mit dem Missale Romanum Editio typica, (Messbuch 1962) widersetzt sich Johannes XXIII. der Bulle Quo primum und zieht den Zorn des Allmächtigen Gottes und der hl. Apostel Petrus und Paulus auf sich. Kirchenrechtlich sind Roncalli und seine Helfer, durch die Tatstrafe, exkommunizier.
In Seiner Barmherzigkeit hat der HERR auf die Gefahren des Abfalls hingewiesen. Er ermahnte uns ausdrücklich: „Seid standhaft, Brüder, und haltet an den Überlieferungen fest, in denen wir euch unterwiesen haben, sei es mündlich oder durch einen Brief“. 2 Th.2.15
Wir wissen von der Wiederkunft des HERRN. Der hl. Paulus schreibt:
vor der Ankunft des HERRN muss
ss der Aufruhr gegen Gott kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit allen sichtbar werden, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heisst, so sehr erhebet, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt“. 2 Thess2.3

Johannes XXIII. war der Wegbereiter zum Aufruhr gegen Gott und ein Mensch der Gesetzlosigkeit
. Er verstarb am 3. Juni 1963, nachdem er am 11. Oktober 1962, das II. Vatikanische Konzil eröffnet hatte.
Verbleiben wir einen Augenblich beim Papst.
Der Papst hat die Aufgabe, die göttlichen Lehren zu behüten und unverändert weiterzugeben. Johannes XXIII. verstösst gegen die Bulle Quo primum und alle Bischöfe, Priester und Gläubige schweigen, schwer sündhaft, in der Knechtschaft Satans.
Was sagt der Katechismus?
„Papst und die Bischöfe sind die Hirten der Kirche. Sie haben die Vollmacht, Gesetze zu geben und kirchliche Strafen zu verhängen. Christus hat ihnen die Vollmacht gegeben, als er zu den Aposteln sprach: „Was ihr auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, wird auch im Himmel gelöst sein“. Mt. 18.18
Der oberste Hirte ist der Papst. Er ist der Nachfolger des heiligen Petrus, zu dem Jesus gesagt hat; „weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!“ Joh21.15-17 Durch den Papst und die Bischöfe regiert uns Christus, unser himmlischer Hirte“.

Nun ist Vernunft gefragt. Gott der HERR regiert durch Seinen Stellvertreter und die Bischöfe. Er schenkte uns Sein Erlösungswerk, das Heilige Messopfer. Wir erinnern uns:
„Das heilige Messopfer ist das dasselbe Opfer wie das Kreuzesopfer, weil in beiden Christus der Opferpriester und die Opfergabe ist. Im heiligen Messopfer wird das Kreuzesopfer vergegenwärtigt“.
Wird Christus der HERR, unser Erlöser, Seinen Auftrag an Seinen Stellvertreter ändern und dieses, Sein Erlösungswerk, gegen eine bedeutungslose Gedächtnisfeier austauschen lassen? Niemals. Das aber glauben die Knechte Satans!
Stellt sich die Frage, kann ein Papst den Glauben verlieren? Wegen seines freien Willens, kann jeder Mensch seinen Glauben verlieren. Ist ein Mensch zum Stellvertreter berufen, wird er, nach dem er das Amt angenommen hat, den Glauben nur schwer verlieren.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, waren schon vor der Amtseinführung, Häretiker oder Schismatiker und sind daher nie Papst geworden. Das Kirchenrecht sagt klar, der Papstkandidat muss katholisch sein. Ein Häretiker ist nicht katholisch. Das Problem sind die gesetzlosen Bischöfe und Priester. Sie kennen das Kirchenrecht, als Knechte Satans schweigen sie schwer sündhaft und decken den Knecht Satans, auf dem Stuhl Petri.
Wir sind im Jahr 1965, das 81zigsten Jahr der Machtübergabe an Satan. Jetzt müssen die Pläne Satans kurzfristig realisiert werden.
Am 7. Dezember 1965, kommt der zunächst grösste Triumph Satans. Im Konzil wird über die Religionsfreiheit abgestimmt. 5 Päpste habe die Religionsfreiheit als eine verdammungswürdige Irrlehre verurteil. An diesem Tag, verdammen 2.400 Knechte Satans, die verbindliche Lehre der Kirche. Die Einheit der Kirche ist zerstört, 2400 Bischöfe sind durch die Tatstrafe exkommuniziert. Alles schweigt!!
Den 2. Triumpf feiert Satan im Juni 1968. Die Bischofsweihe wurde ungültig gemacht, die Wurzel des Priestertums, zerstört.
Den grössten Triumpf feierte Satan am 3.April 1969. Sein Knecht, Paul VI. führt die Institutio Generalis für die Novus Ordo Missae ein. Der Aufruhr gegen Gott ist im Gange, er hatte seinen Höhepunkt im Verbot des Missale Romanum, von Papst Pius V. erreicht.
Das Missale Romanum, von Papst Pius V. und die Novus Ordo Missae unterscheiden sich wesentlich. Das Missale Romanum geht auf den HERRN zurück, die Novus Ordo Missae ist ein Werk der Freimaurer.
Jeder Ritus hat eine andere Intension. Das Missale Romanum ist das unblutige Sühneoper, das Christus Seinem Vater darbringt; die Novus Ordo Missae ist eine Gedächtnisfeier des Volkes Gottes. (Paul VI.)
Das Missale Romanum wurde vom hl. Papst Pius V. mit der Bulle „Quo primum“, am 17.7.1570 eingeführt. Sie endet mit der Warnung: „Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird“.
Die Knechte Satans sagen, am Missale Romanum sei schon immer geändert worden. Gemeint sind die Einführung von Feiertagen und die Einführung der Kommunionfeier. Die Intension des Messopfers und die Gebete, wurden durch diese Einführungen nicht angetastet. Die Knechte Satans verdrehen die Wahrheit um Verwirrung zu stiften.
Wenn aber die Intension, ein Gedächtnisfeier wird: „deinen Tod oh Herr, verkünden wir, deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“, und die Gebete geändert werden (8 Hochgebete usw.) dann ist der Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus gegenwärtig und die Kinder Gottes müssen sich fernhalten.
Die Aufforderung an der Überlieferung festzuhalten, ging nicht nur an die Priester, diese Aufforderung ging auch an die Gläubigen
. Alle haben am Verrat teilgenommen. Das alles geschah trotz einer Fülle von Warnungen.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, haben in der Knechtschaft Satans, die Überlieferung, die Lehre des HERRN, verworfen. (Missale Romanum, Priestertum, Katechismus). Ihre Handlungen waren gesetzwidrig und nichtig. Verbindlich sind die Änderungen nur für die Knechte Satans, in der Konzilssekte.
Dieses unbegreifliche Verbrechen der Bischöfe und Priester kann nur durch den hl. Paulus Erklärung finden: „Darum schickt ihnen Gott eine Macht, die sie irreführt, dass sie die Lüge glauben“. 2Th.2.11 Die Knechte Satans sehen und erkennen das nicht. Schon die Priester in Jerusalem erkannten den Messias nicht und kreuzigten ihn. Heute kreuzigen die Priester die Lehre und die Aufträge des HERRN.
Vielleicht kann ein Bischof erklären, warum der Zorn des Allmächtigen Gottes und das Kirchenrecht, die Knechte Satans und ihre Anhänger, nicht treffen?
Kann Satan die Kirche des HERRN zerstören? Natürlich nicht. Mit der vom HERRN erhaltenen Macht, hat er die Verräter und Häretiker in der Kirche sichtbar gemacht und für den Würgeengel gekennzeichnet.

Satan kann den Glauben beschädigen, den Ritus verbieten, die Menschen verderben. Die Kirche des HERRN kann er nicht zerstören. Sie steht unzerstörbar auf der Festung des Konzils von Trient. Die tridentinische Ordnung wird sich nie ändern, so wie Gott sich nicht ändert.

Wenn sich diese Erkenntnis bei den Bischöfen, Priestern und Gläubigen durchsetzt, und sie in Reue zu den teuren, verratenen Überlieferungen zurückkehren, werden sie auch Vergebung erlangen.

Hubertus Huber hat in seinem Buch, PAPST LEO XIII. VISION VOM 13. OKT. 1884, den Verlauf der Kirchenzerstörung ausführlich beschrieben. Auf Seite 36, können Sie die Bulle „Quo primum“, nachlesen. Das Buch kann im Buchhandel, Amazon und Books on Demand, bestellt werden. Bitte, schreiben Sie eine Rezension. Vielen Dank! Für den weltweiten Vertrieb suchen wir einen Verlag.

Möge der Heilige Geist uns führen!
Katholiken-SOS Verlag, CH9053 Teufen, den 6. August 2023
Marquard von Gleichenstein, Vorstand
Marquard von Gleichenstein

‼️"motus in fine velocior": WJT /John Podesta und Hillary Clinton/ Die grüne Initiative: UN-Klimagipfel …

Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, …Mehr
Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, Macht über jene, die sich seinem Dienste unterstellen, um die Kirche zu zerstören. (Vision von Papst Leo XIII.) Nur der wahre Glaube stört Satan.
Diese Vision von Papst Leo, war ein Akt der Barmherzigkeit des HERRN. Die Bischöfe sollten wissen, dass ihre Treue zum HERRN, geprüft wird. „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf“ Lk22.31
Der HERR gewährte Satan wunschgemäss für 75 bis 100 Jahre Macht über jene, die sich seinen Dienst unterstellen.
Wer denkt, das werden nicht viele Bischöfe und Priester sein, irrt. Nach 74 Jahren erfolgreicher Unterwanderung der Kirche, der Priesterschaft und der Gläubigen, haben sich diese mehrheitlich, mit der Kirchenführung, hinter Satan versammelt. Mit seinen Knechten, in allen Bereichen der Kirche und deren Ausbildungsstätten, konnte Satan das Ziel angehen. Das Ziel war die Zerstörung des Messopfers und des Priestertums
1958 wurde Kardinal Angelo Guiseppe Roncalli, ein Freimaurer, wird zum Papst gewählt. Er nennt sich Johannes XXIII. und ruft ein Konzil aus, um die Pläne Satans, das Messopfer und das Priestertum, zu beseitigen. Wir befinden uns im 74zigsten Jahr der Machtübertragung an Satan, also im Zeitplan.
1962 ersetzt Johannes XXIII., geräuschlos und gesetzwidrig, das, vom heiligen Papst Pius V., für alle Zeiten eingesetzte Missale Romanum, das Messopfer der Katholischen Kirche, gegen sein neues Missale Romanum Editio typica.
Mit dem Missale Romanum Editio typica, (Messbuch 1962) widersetzt sich Johannes XXIII. der Bulle Quo primum und zieht den Zorn des Allmächtigen Gottes und der hl. Apostel Petrus und Paulus auf sich. Kirchenrechtlich sind Roncalli und seine Helfer, durch die Tatstrafe, exkommunizier.
In Seiner Barmherzigkeit hat der HERR auf die Gefahren des Abfalls hingewiesen. Er ermahnte uns ausdrücklich: „Seid standhaft, Brüder, und haltet an den Überlieferungen fest, in denen wir euch unterwiesen haben, sei es mündlich oder durch einen Brief“. 2 Th.2.15
Wir wissen von der Wiederkunft des HERRN. Der hl. Paulus schreibt:
vor der Ankunft des HERRN muss
ss der Aufruhr gegen Gott kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit allen sichtbar werden, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heisst, so sehr erhebet, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt“. 2 Thess2.3

Johannes XXIII. war der Wegbereiter zum Aufruhr gegen Gott und ein Mensch der Gesetzlosigkeit
. Er verstarb am 3. Juni 1963, nachdem er am 11. Oktober 1962, das II. Vatikanische Konzil eröffnet hatte.
Verbleiben wir einen Augenblich beim Papst.
Der Papst hat die Aufgabe, die göttlichen Lehren zu behüten und unverändert weiterzugeben. Johannes XXIII. verstösst gegen die Bulle Quo primum und alle Bischöfe, Priester und Gläubige schweigen, schwer sündhaft, in der Knechtschaft Satans.
Was sagt der Katechismus?
„Papst und die Bischöfe sind die Hirten der Kirche. Sie haben die Vollmacht, Gesetze zu geben und kirchliche Strafen zu verhängen. Christus hat ihnen die Vollmacht gegeben, als er zu den Aposteln sprach: „Was ihr auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, wird auch im Himmel gelöst sein“. Mt. 18.18
Der oberste Hirte ist der Papst. Er ist der Nachfolger des heiligen Petrus, zu dem Jesus gesagt hat; „weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!“ Joh21.15-17 Durch den Papst und die Bischöfe regiert uns Christus, unser himmlischer Hirte“.

Nun ist Vernunft gefragt. Gott der HERR regiert durch Seinen Stellvertreter und die Bischöfe. Er schenkte uns Sein Erlösungswerk, das Heilige Messopfer. Wir erinnern uns:
„Das heilige Messopfer ist das dasselbe Opfer wie das Kreuzesopfer, weil in beiden Christus der Opferpriester und die Opfergabe ist. Im heiligen Messopfer wird das Kreuzesopfer vergegenwärtigt“.
Wird Christus der HERR, unser Erlöser, Seinen Auftrag an Seinen Stellvertreter ändern und dieses, Sein Erlösungswerk, gegen eine bedeutungslose Gedächtnisfeier austauschen lassen? Niemals. Das aber glauben die Knechte Satans!
Stellt sich die Frage, kann ein Papst den Glauben verlieren? Wegen seines freien Willens, kann jeder Mensch seinen Glauben verlieren. Ist ein Mensch zum Stellvertreter berufen, wird er, nach dem er das Amt angenommen hat, den Glauben nur schwer verlieren.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, waren schon vor der Amtseinführung, Häretiker oder Schismatiker und sind daher nie Papst geworden. Das Kirchenrecht sagt klar, der Papstkandidat muss katholisch sein. Ein Häretiker ist nicht katholisch. Das Problem sind die gesetzlosen Bischöfe und Priester. Sie kennen das Kirchenrecht, als Knechte Satans schweigen sie schwer sündhaft und decken den Knecht Satans, auf dem Stuhl Petri.
Wir sind im Jahr 1965, das 81zigsten Jahr der Machtübergabe an Satan. Jetzt müssen die Pläne Satans kurzfristig realisiert werden.
Am 7. Dezember 1965, kommt der zunächst grösste Triumph Satans. Im Konzil wird über die Religionsfreiheit abgestimmt. 5 Päpste habe die Religionsfreiheit als eine verdammungswürdige Irrlehre verurteil. An diesem Tag, verdammen 2.400 Knechte Satans, die verbindliche Lehre der Kirche. Die Einheit der Kirche ist zerstört, 2400 Bischöfe sind durch die Tatstrafe exkommuniziert. Alles schweigt!!
Den 2. Triumpf feiert Satan im Juni 1968. Die Bischofsweihe wurde ungültig gemacht, die Wurzel des Priestertums, zerstört.
Den grössten Triumpf feierte Satan am 3.April 1969. Sein Knecht, Paul VI. führt die Institutio Generalis für die Novus Ordo Missae ein. Der Aufruhr gegen Gott ist im Gange, er hatte seinen Höhepunkt im Verbot des Missale Romanum, von Papst Pius V. erreicht.
Das Missale Romanum, von Papst Pius V. und die Novus Ordo Missae unterscheiden sich wesentlich. Das Missale Romanum geht auf den HERRN zurück, die Novus Ordo Missae ist ein Werk der Freimaurer.
Jeder Ritus hat eine andere Intension. Das Missale Romanum ist das unblutige Sühneoper, das Christus Seinem Vater darbringt; die Novus Ordo Missae ist eine Gedächtnisfeier des Volkes Gottes. (Paul VI.)
Das Missale Romanum wurde vom hl. Papst Pius V. mit der Bulle „Quo primum“, am 17.7.1570 eingeführt. Sie endet mit der Warnung: „Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird“.
Die Knechte Satans sagen, am Missale Romanum sei schon immer geändert worden. Gemeint sind die Einführung von Feiertagen und die Einführung der Kommunionfeier. Die Intension des Messopfers und die Gebete, wurden durch diese Einführungen nicht angetastet. Die Knechte Satans verdrehen die Wahrheit um Verwirrung zu stiften.
Wenn aber die Intension, ein Gedächtnisfeier wird: „deinen Tod oh Herr, verkünden wir, deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“, und die Gebete geändert werden (8 Hochgebete usw.) dann ist der Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus gegenwärtig und die Kinder Gottes müssen sich fernhalten.
Die Aufforderung an der Überlieferung festzuhalten, ging nicht nur an die Priester, diese Aufforderung ging auch an die Gläubigen
. Alle haben am Verrat teilgenommen. Das alles geschah trotz einer Fülle von Warnungen.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, haben in der Knechtschaft Satans, die Überlieferung, die Lehre des HERRN, verworfen. (Missale Romanum, Priestertum, Katechismus). Ihre Handlungen waren gesetzwidrig und nichtig. Verbindlich sind die Änderungen nur für die Knechte Satans, in der Konzilssekte.
Dieses unbegreifliche Verbrechen der Bischöfe und Priester kann nur durch den hl. Paulus Erklärung finden: „Darum schickt ihnen Gott eine Macht, die sie irreführt, dass sie die Lüge glauben“. 2Th.2.11 Die Knechte Satans sehen und erkennen das nicht. Schon die Priester in Jerusalem erkannten den Messias nicht und kreuzigten ihn. Heute kreuzigen die Priester die Lehre und die Aufträge des HERRN.
Vielleicht kann ein Bischof erklären, warum der Zorn des Allmächtigen Gottes und das Kirchenrecht, die Knechte Satans und ihre Anhänger, nicht treffen?
Kann Satan die Kirche des HERRN zerstören? Natürlich nicht. Mit der vom HERRN erhaltenen Macht, hat er die Verräter und Häretiker in der Kirche sichtbar gemacht und für den Würgeengel gekennzeichnet.

Satan kann den Glauben beschädigen, den Ritus verbieten, die Menschen verderben. Die Kirche des HERRN kann er nicht zerstören. Sie steht unzerstörbar auf der Festung des Konzils von Trient. Die tridentinische Ordnung wird sich nie ändern, so wie Gott sich nicht ändert.

Wenn sich diese Erkenntnis bei den Bischöfen, Priestern und Gläubigen durchsetzt, und sie in Reue zu den teuren, verratenen Überlieferungen zurückkehren, werden sie auch Vergebung erlangen.

Hubertus Huber hat in seinem Buch, PAPST LEO XIII. VISION VOM 13. OKT. 1884, den Verlauf der Kirchenzerstörung ausführlich beschrieben. Auf Seite 36, können Sie die Bulle „Quo primum“, nachlesen. Das Buch kann im Buchhandel, Amazon und Books on Demand, bestellt werden. Bitte, schreiben Sie eine Rezension. Vielen Dank! Für den weltweiten Vertrieb suchen wir einen Verlag.

Möge der Heilige Geist uns führen!
Katholiken-SOS Verlag, CH9053 Teufen, den 6. August 2023
Marquard von Gleichenstein, Vorstand
Marquard von Gleichenstein

Franziskus zerschlägt das Opus Dei

Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, …Mehr
Der Aufruhr gegen Gott 2 Thess 2.3
Die Lehre des HERRN wird von der Katholischen Kirche, nach dem Katechismus von Petrus Kanisius verbreitet und der Ritus, nach dem Missale Romanum, von Papst Pius V., gefeiert. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, hatte die Kirche den wahren Glauben. Die Gottesmutter warnte 1846 in La Salette: „Rom wird den Gauben verlieren“ und Satan verlangte 1884, vom HERRN, Macht über jene, die sich seinem Dienste unterstellen, um die Kirche zu zerstören. (Vision von Papst Leo XIII.) Nur der wahre Glaube stört Satan.
Diese Vision von Papst Leo, war ein Akt der Barmherzigkeit des HERRN. Die Bischöfe sollten wissen, dass ihre Treue zum HERRN, geprüft wird. „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, dass er euch wie Weizen sieben darf“ Lk22.31
Der HERR gewährte Satan wunschgemäss für 75 bis 100 Jahre Macht über jene, die sich seinen Dienst unterstellen.
Wer denkt, das werden nicht viele Bischöfe und Priester sein, irrt. Nach 74 Jahren erfolgreicher Unterwanderung der Kirche, der Priesterschaft und der Gläubigen, haben sich diese mehrheitlich, mit der Kirchenführung, hinter Satan versammelt. Mit seinen Knechten, in allen Bereichen der Kirche und deren Ausbildungsstätten, konnte Satan das Ziel angehen. Das Ziel war die Zerstörung des Messopfers und des Priestertums
1958 wurde Kardinal Angelo Guiseppe Roncalli, ein Freimaurer, wird zum Papst gewählt. Er nennt sich Johannes XXIII. und ruft ein Konzil aus, um die Pläne Satans, das Messopfer und das Priestertum, zu beseitigen. Wir befinden uns im 74zigsten Jahr der Machtübertragung an Satan, also im Zeitplan.
1962 ersetzt Johannes XXIII., geräuschlos und gesetzwidrig, das, vom heiligen Papst Pius V., für alle Zeiten eingesetzte Missale Romanum, das Messopfer der Katholischen Kirche, gegen sein neues Missale Romanum Editio typica.
Mit dem Missale Romanum Editio typica, (Messbuch 1962) widersetzt sich Johannes XXIII. der Bulle Quo primum und zieht den Zorn des Allmächtigen Gottes und der hl. Apostel Petrus und Paulus auf sich. Kirchenrechtlich sind Roncalli und seine Helfer, durch die Tatstrafe, exkommunizier.
In Seiner Barmherzigkeit hat der HERR auf die Gefahren des Abfalls hingewiesen. Er ermahnte uns ausdrücklich: „Seid standhaft, Brüder, und haltet an den Überlieferungen fest, in denen wir euch unterwiesen haben, sei es mündlich oder durch einen Brief“. 2 Th.2.15
Wir wissen von der Wiederkunft des HERRN. Der hl. Paulus schreibt:
vor der Ankunft des HERRN muss
ss der Aufruhr gegen Gott kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit allen sichtbar werden, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heisst, so sehr erhebet, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott ausgibt“. 2 Thess2.3

Johannes XXIII. war der Wegbereiter zum Aufruhr gegen Gott und ein Mensch der Gesetzlosigkeit
. Er verstarb am 3. Juni 1963, nachdem er am 11. Oktober 1962, das II. Vatikanische Konzil eröffnet hatte.
Verbleiben wir einen Augenblich beim Papst.
Der Papst hat die Aufgabe, die göttlichen Lehren zu behüten und unverändert weiterzugeben. Johannes XXIII. verstösst gegen die Bulle Quo primum und alle Bischöfe, Priester und Gläubige schweigen, schwer sündhaft, in der Knechtschaft Satans.
Was sagt der Katechismus?
„Papst und die Bischöfe sind die Hirten der Kirche. Sie haben die Vollmacht, Gesetze zu geben und kirchliche Strafen zu verhängen. Christus hat ihnen die Vollmacht gegeben, als er zu den Aposteln sprach: „Was ihr auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, wird auch im Himmel gelöst sein“. Mt. 18.18
Der oberste Hirte ist der Papst. Er ist der Nachfolger des heiligen Petrus, zu dem Jesus gesagt hat; „weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!“ Joh21.15-17 Durch den Papst und die Bischöfe regiert uns Christus, unser himmlischer Hirte“.

Nun ist Vernunft gefragt. Gott der HERR regiert durch Seinen Stellvertreter und die Bischöfe. Er schenkte uns Sein Erlösungswerk, das Heilige Messopfer. Wir erinnern uns:
„Das heilige Messopfer ist das dasselbe Opfer wie das Kreuzesopfer, weil in beiden Christus der Opferpriester und die Opfergabe ist. Im heiligen Messopfer wird das Kreuzesopfer vergegenwärtigt“.
Wird Christus der HERR, unser Erlöser, Seinen Auftrag an Seinen Stellvertreter ändern und dieses, Sein Erlösungswerk, gegen eine bedeutungslose Gedächtnisfeier austauschen lassen? Niemals. Das aber glauben die Knechte Satans!
Stellt sich die Frage, kann ein Papst den Glauben verlieren? Wegen seines freien Willens, kann jeder Mensch seinen Glauben verlieren. Ist ein Mensch zum Stellvertreter berufen, wird er, nach dem er das Amt angenommen hat, den Glauben nur schwer verlieren.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, waren schon vor der Amtseinführung, Häretiker oder Schismatiker und sind daher nie Papst geworden. Das Kirchenrecht sagt klar, der Papstkandidat muss katholisch sein. Ein Häretiker ist nicht katholisch. Das Problem sind die gesetzlosen Bischöfe und Priester. Sie kennen das Kirchenrecht, als Knechte Satans schweigen sie schwer sündhaft und decken den Knecht Satans, auf dem Stuhl Petri.
Wir sind im Jahr 1965, das 81zigsten Jahr der Machtübergabe an Satan. Jetzt müssen die Pläne Satans kurzfristig realisiert werden.
Am 7. Dezember 1965, kommt der zunächst grösste Triumph Satans. Im Konzil wird über die Religionsfreiheit abgestimmt. 5 Päpste habe die Religionsfreiheit als eine verdammungswürdige Irrlehre verurteil. An diesem Tag, verdammen 2.400 Knechte Satans, die verbindliche Lehre der Kirche. Die Einheit der Kirche ist zerstört, 2400 Bischöfe sind durch die Tatstrafe exkommuniziert. Alles schweigt!!
Den 2. Triumpf feiert Satan im Juni 1968. Die Bischofsweihe wurde ungültig gemacht, die Wurzel des Priestertums, zerstört.
Den grössten Triumpf feierte Satan am 3.April 1969. Sein Knecht, Paul VI. führt die Institutio Generalis für die Novus Ordo Missae ein. Der Aufruhr gegen Gott ist im Gange, er hatte seinen Höhepunkt im Verbot des Missale Romanum, von Papst Pius V. erreicht.
Das Missale Romanum, von Papst Pius V. und die Novus Ordo Missae unterscheiden sich wesentlich. Das Missale Romanum geht auf den HERRN zurück, die Novus Ordo Missae ist ein Werk der Freimaurer.
Jeder Ritus hat eine andere Intension. Das Missale Romanum ist das unblutige Sühneoper, das Christus Seinem Vater darbringt; die Novus Ordo Missae ist eine Gedächtnisfeier des Volkes Gottes. (Paul VI.)
Das Missale Romanum wurde vom hl. Papst Pius V. mit der Bulle „Quo primum“, am 17.7.1570 eingeführt. Sie endet mit der Warnung: „Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird“.
Die Knechte Satans sagen, am Missale Romanum sei schon immer geändert worden. Gemeint sind die Einführung von Feiertagen und die Einführung der Kommunionfeier. Die Intension des Messopfers und die Gebete, wurden durch diese Einführungen nicht angetastet. Die Knechte Satans verdrehen die Wahrheit um Verwirrung zu stiften.
Wenn aber die Intension, ein Gedächtnisfeier wird: „deinen Tod oh Herr, verkünden wir, deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“, und die Gebete geändert werden (8 Hochgebete usw.) dann ist der Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus gegenwärtig und die Kinder Gottes müssen sich fernhalten.
Die Aufforderung an der Überlieferung festzuhalten, ging nicht nur an die Priester, diese Aufforderung ging auch an die Gläubigen
. Alle haben am Verrat teilgenommen. Das alles geschah trotz einer Fülle von Warnungen.
Johannes XXIII. und seine Nachfolger, haben in der Knechtschaft Satans, die Überlieferung, die Lehre des HERRN, verworfen. (Missale Romanum, Priestertum, Katechismus). Ihre Handlungen waren gesetzwidrig und nichtig. Verbindlich sind die Änderungen nur für die Knechte Satans, in der Konzilssekte.
Dieses unbegreifliche Verbrechen der Bischöfe und Priester kann nur durch den hl. Paulus Erklärung finden: „Darum schickt ihnen Gott eine Macht, die sie irreführt, dass sie die Lüge glauben“. 2Th.2.11 Die Knechte Satans sehen und erkennen das nicht. Schon die Priester in Jerusalem erkannten den Messias nicht und kreuzigten ihn. Heute kreuzigen die Priester die Lehre und die Aufträge des HERRN.
Vielleicht kann ein Bischof erklären, warum der Zorn des Allmächtigen Gottes und das Kirchenrecht, die Knechte Satans und ihre Anhänger, nicht treffen?
Kann Satan die Kirche des HERRN zerstören? Natürlich nicht. Mit der vom HERRN erhaltenen Macht, hat er die Verräter und Häretiker in der Kirche sichtbar gemacht und für den Würgeengel gekennzeichnet.

Satan kann den Glauben beschädigen, den Ritus verbieten, die Menschen verderben. Die Kirche des HERRN kann er nicht zerstören. Sie steht unzerstörbar auf der Festung des Konzils von Trient. Die tridentinische Ordnung wird sich nie ändern, so wie Gott sich nicht ändert.

Wenn sich diese Erkenntnis bei den Bischöfen, Priestern und Gläubigen durchsetzt, und sie in Reue zu den teuren, verratenen Überlieferungen zurückkehren, werden sie auch Vergebung erlangen.

Hubertus Huber hat in seinem Buch, PAPST LEO XIII. VISION VOM 13. OKT. 1884, den Verlauf der Kirchenzerstörung ausführlich beschrieben. Auf Seite 36, können Sie die Bulle „Quo primum“, nachlesen. Das Buch kann im Buchhandel, Amazon und Books on Demand, bestellt werden. Bitte, schreiben Sie eine Rezension. Vielen Dank! Für den weltweiten Vertrieb suchen wir einen Verlag.

Möge der Heilige Geist uns führen!
Katholiken-SOS Verlag, CH9053 Teufen, den 6. August 2023
Marquard von Gleichenstein, Vorstand
Marquard von Gleichenstein

Die ungültige Messe

Zwei gleichwertige lateinische Rite sind nicht möglich, das lässt die Einheit zwischen dem unsichtbaren und dem sichtbaren Oberhaupt, der wahren Kirche, nicht zu. Quo primum kennt nur das Missale Romanum. Das Messbuch von 1962, ist das Produkt eines Freimaurers.
Es geht auch um die Priesterweihe. Die Petrus-Brüder sind Teil der Konzilssekte. Die Pius-Brüder erkennen die NOM als gültiges Messopfer …Mehr
Zwei gleichwertige lateinische Rite sind nicht möglich, das lässt die Einheit zwischen dem unsichtbaren und dem sichtbaren Oberhaupt, der wahren Kirche, nicht zu. Quo primum kennt nur das Missale Romanum. Das Messbuch von 1962, ist das Produkt eines Freimaurers.
Es geht auch um die Priesterweihe. Die Petrus-Brüder sind Teil der Konzilssekte. Die Pius-Brüder erkennen die NOM als gültiges Messopfer an und sind damit auch Teil der Konzilssekte.
Meines Wissens sind die Päpste verpflichtet, die Lehre der Vorgänger treu zu übernehmen; denn die Lehre stammt vom Heiligen Geist.
Marquard von Gleichenstein

Die ungültige Messe

Die Bulle "Quo primum" vom hl. Papst Pius V. verfügt dogmatisch, dass das Missale Romanum unveränderlich für alle Zeiten bleiben muss. Die Bulle schliesst mit den Worten: Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Almmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird. Hier ist kein Irrtum möglich. Wer sich …Mehr
Die Bulle "Quo primum" vom hl. Papst Pius V. verfügt dogmatisch, dass das Missale Romanum unveränderlich für alle Zeiten bleiben muss. Die Bulle schliesst mit den Worten: Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Almmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird. Hier ist kein Irrtum möglich. Wer sich gegen ein päpstliche Bulle erhebt, ist ausgeschlossen. Die Kirche des HERRN ist eine Hierarchie, kein Verein mit Stimmrecht. Mit dieser Bulle, kann jeder Gläubige erkennen, ob er Teil der Kirche des HERRN ist. Ja aber, gibt es in der Hierarchie nicht.
Marquard von Gleichenstein

Die ungültige Messe

Wurde NOM vom HERRN eingeführt? Nein, es wurde von den Dienern Satans eingeführt, weil Satan durch das Messopfer viele Seelen verliert.
Marquard von Gleichenstein

Das heilige Messopfer

Die Weiterleitung der Schrift ist sehr erwünscht. Copyrights gilt nur für den gewerblichen Gebrauch.
Marquard von Gleichenstein

Die ungültige Messe

Das Missale Romanum ist immer gültig und hat mit NOM, dem Ritus der Konzilssekte, nichts zu tun. Die entscheidende Frage richtet sich an den Priester. Ist er gültig geweiht? Steht er in der Kirche des HERRN oder ist er Teil der Konzilssekte?
Marquard von Gleichenstein

War "Papst" Johannes Paul II. ein Heiliger ??

Lesen Sie einfach den Krönungseid der Päpste. Das ist ein Gelübde und klärt den Auftrag der Päpste
Marquard von Gleichenstein

Der Papst steht nicht in der Nachfolge des Apostel Petrus

Die Bischöfe dienen nicht dem HERRN
Marquard von Gleichenstein

Der Papst steht nicht in der Nachfolge des Apostel Petrus

Das copyright betrifft die gewerbliche Nutzung. Die Verbreitung an Ihre Freunde ist ganz wichtig.
Marquard von Gleichenstein

MÜNCHEN denkt nicht daran, Homosegnungen einzustellen. Siehe beiliegenden Brief des Ordinariates …

Es sind die Gewänder der Konzilssekte, sie vertreten nicht die kath. Kirche. Sie arbeiten gegen den HERRN
Marquard von Gleichenstein

In Franziskus' Religion: "Getaufte und Ungetaufte sind gleich"

neokonservativ oder modern, sie sind alle Teil einer Sekte und von der wahren Kirche ausgeschlossen.
Marquard von Gleichenstein

Katholiken-SOS Satan regiert im Vatikan

Das ist richtig, die Konzilssekte ist natürlich gemeint