elisabethvonthüringen:
Ich kann erkennen, dass Sie so etwas wie eine Satyre schreiben wollen, finde aber wenig Ansatzpunkte, Ihren logisch-dissonanten Text zu kommentieren!
„...im Jahre 2051 sind die Befürworterinnen der Fristenlösung schon lange ganz tief unter der Erde, fristgerecht entsorgt von den nichtverhinderten Nachkomminnen...“
Im Jahr 2051 wird vom „Vienna Institute of Demography“ eine moslemische Mehrheit im Bevölkerungs-Segment der Unter-15-Jährigen prognostiziert. Sie können sich ruhig zurücklehnen, denn es braucht ja einige Jahrzehnte, bis sich dieser Bevölkerungs-Anteil in der Bevölkerungs-Urne nach oben in den Berufstätigen- und noch weitere bis zum Rentner-Anteil mehr oder weniger fröhlich hinauflebt.
Sie scheinen aber zu verstehen dass die „nichtverhinderten Nachkomminnen“ die umgekehrte Bevölkerungs-Pyramide über sich einer „Fristenlösung“ zuführen könnten, was diesen aber schwer fallen würde, solange die bestehenden Mehrheitsverhältnisse in der „Volks-Tötungs-Demokratie“ weiter gelten.
Das ist nur einer der logischen Haken Ihrer Zukunfts-Vision. Nur ein „Putsch“ könnte die schwer an der Durchfütterung der Alten schuftenden jüngeren Generation zur „Tötungs-Macht“ an den Alten bringen. Bis zu diesem hypothetischen Zeitpunkt besteht weiterhin die „Tötungs-Macht“ der Zeugungs- und Gebärfähigen an den ungeborenen Kindern! Diese verhindert permanent, dass die Jüngeren jemals eine demokratische Mehrheit erreichen können.
Auch was es mit dem kursiv geschriebenen Text auf sich hat, kann ich nicht durchschauen. Ist das irgenein Zitat oder Ihre Meinung?
Ihre Schreckens-Vision, dass 5 % Katholiken „dann wohl wieder Kinder bekommen müssen, weil die moslemischen Ärzte und Politiker nicht bereit sind, Abtreibung staatlich zu finanzieren“ gilt ja erst dann, wenn die Moslems die Mehrheit der Wähler stellen, da können Sie sich ja noch einige Jahrzehnte entspannen, wenn nicht überhaupt auch die Moslems inzwischen solchen Selbsthass entwickelt haben, dass sie sich ebenfalls abschaffen und ihr Schicksal als Alte ihrerseits wieder in die Hände noch auszumachender Einwanderer legen wollen.
Auch Ihr Schlusswort:
„aber bis dahin ist wohl jedem die Lust auf Sex vergangen...man wird sich nur mehr instinktiv fortpflanzen, wie die lieben Tierlein!!!“
ist voll von logischen Dissonanzen. Warum ist denn auf einmal „jedem die Lust auf Sex vergangen“?
Vielleicht aus Ekel über die fortwährenden eigenen Post-Lust-Morde, wo die Lust immer neu dort gesucht wird, wo eben ein ungeborenes Kind den Mutterleib als blutiger Brei verlassen hat?
Auch ist ja „instinktiv fortpflanzen, wie die lieben Tierlein!!!“ kein eigentlicher Gegensatz zum Fortpflanzungstrieb der Menschen, der durch das Wort „aber“ nahegelegt wird.
Trotzdem, man muss ja schon froh sein, wenn sich überhaupt jemand Gedanken über die Selbst-Ausrottung durch die millionenfache straflose vorgeburtliche Kindstötung macht.

Wird der ORF fromm?
(Ja, ich denke schon, allerdings aus einem gewissen Eigennutz heraus: die Seher kommen ihm abhanden--- Religion ist halt doch etwas Geheimnisvolleres... )

Eine private Initiative stößt sich an der in ihren Augen zu religiösen österlichen Programmgestaltung des ORF und droht mit einer Beschwerde bei der Kommunikationsbehörde, falls die Schweigeminute am Karfreitag nicht gestrichen wird

Wien (kath.net)
Ist der ORF zu Ostern besonders fromm? Während man im ORF im Verlaufe eines Jahres oft sehr wenig davon spürt, dass der Sender Christen oder insbesondere Katholiken besonders wohl gesonnen ist, zeigt der österreichische Staatssender zu Ostern einige fromme Aspekte. So wird beispielsweise am Karfreitag um 15:00 Uhr eine Schweigeminute in ORF 2 ausgestrahlt. Dies stößt einigen Kritikern jetzt sauer auf.

Die Initiative „Religion ist Privatsache“ kritisiert in ihrer Presseaussendung, dass der ORF „als öffentlich rechtliche Einrichtung ein eindeutig pro-religiöses Zeichen“ setze, das nicht nur „anachronistisch“ sei, sondern „zur gebotenen Trennung von Staat und Kirche in krassem Kontrast“ stehe.

Die private Initiative stößt sich weiters daran, dass
die ORF-Programme zu Ostern „offensichtlich maßlos religiös geprägt sein“ würden. Kritisiert werden die Live-Übertragung von Gottesdiensten und „eine Mischung aus Oster-Kitsch, Kirchen-PR und mehr oder weniger sanfte Missionierung“ der „alle GIS-Zahlerinnen und -Zahler auch heuer ausgesetzt sein“ würden. ORF III strahle „unter dem Deckmantel der Kultur" religiöse Programme aus.

Ach Gott, ja...Josef...im Jahre 2051 sind die Befürworterinnen der Fristenlösung schon lange ganz tief unter der Erde, fristgerecht entsorgt von den nichtverhinderten Nachkomminnen...

Ihrer Ansicht nach sollte Frauen die Wahlmöglichkeit der Ermordungs-Methoden offen stehen. ...

die 5% Katholiken werden dann wohl wieder Kinder bekommen "müssen", weil die moslemischen Ärzte und Politiker nicht bereit sind, Abtreibung staatlich zu finanzieren; aber bis dahin ist wohl jedem die Lust auf Sex vergangen...man wird sich nur mehr instinktiv fortpflanzen, wie die lieben Tierlein!!!

"Es scheint, dass die Bischöfe das jüngste Gericht weniger fürchten als die Befürworterinnen der „Baby-Endlösung“,
Das ist alles nur eine Frage des Gehorsams gegenüber den Hirten.
Augen und Ohren zu und durch.
„Wenn die Abtreibung möglich ist, muß man auch die Abtreibungspille als eine zweite Möglichkeit akzeptieren.“
Ja, gegen diese Logik gibt es keine Gegenwehr mehr. Das Spiel ist in dieser Welt verloren. Da hilft nur noch die durchgezogene Drohbotschaft.
Per Mariam ad Christum.

Was fürchten die österreichischen Bischöfe mehr,
das Jüngste Gericht, wo sie Jesus nach dem Spruch „Was ihr dem geringsten meiner Brüder nicht getan hast, habt ihr auch mir nicht getan“ (Mat, 25, 40) richten wird, oder das irdische Gericht der Befürworterinnen der „Fristenlösung“ in der Kirche?

Es scheint, dass die Bischöfe das jüngste Gericht weniger fürchten als die Befürworterinnen der „Baby-Endlösung“, welche am 13. 1. 1999 vom Chefredakteur der „Linzer Kirchenzeitung“ Mathäus Fellinger unter dem Titel:
Gesellschaft
Pro und Contra Mifegyne
Im Gespräch
in folgendem Text, der das „verabscheuungswürdige Verbrechen“ der Abtreibung (gaudium et spes, 61) als Methode der Wahl zur Diskussion stellt, hervorgehoben werden:
„Aber auch in der Kirche gibt es Stimmen, die für die Zulassung der Abtreibungspille eintreten. So spricht sich die Frauenbeauftragte der Diözese Linz, Mag. Gabriele Kienesberger, für die Zulassung der Pille unter der rechtlichen Absicherung aus, daß das Präparat ärztlich verschrieben werden muß. Ihrer Ansicht nach sollte Frauen die Wahlmöglichkeit der Methoden offen stehen. Ähnlich Margit Hauft, Präsidentin der Katholischen Aktion in der Diözese Linz: Grundsätzlich sind wir für den Lebensschutz, sagt sie. Um einen Methodenstreit könne es jedoch nicht gehen. Allerdings: Strikt wäre sie dagegen, würde die Abtreibungspille in Apotheken frei erhältlich sein. Ingeborg Fischer, Vorsitzende der „Aktion Leben Oberösterreich“ meint: „Wenn die Abtreibung möglich ist, muß man auch die Abtreibungspille als eine zweite Möglichkeit akzeptieren.“

Wenn das eintritt, was das angesehene „Vienna Institute of Demography“ prognostiziert, dass 2051 die Moslems die Mehrheit der Bevölkerung unter 15 Jahren und alle anderen Religionen zusammen nur mehr 7 bis 12 % dieses Bevölkerungs-Segmentes stellen -

If current fertility trends remain
constant, Islam could represent the majority religion for those below 15 years of age in
2051. Other religion categories are estimated to constitute 7-12% of the population by
2051.
http://www.oeaw.ac.at/vid/download/WP2006_01.pdf

- wobei die Katholiken etwa 5% ausmachen werden, dann wird sich wohl spätestens die Furcht vor den Befürworterinnen der „Fristen-Endlösung“ und deren langjährige Unterstützung als schwere Verfehlung erweisen.

Die kleine Minderheit der Katholiken wird sich dann fragen, wie es dazu kommen konnte, dass die „Aktion Leben“ die Lehre der Kirche zum Lebensschutz verwarf, ja nicht davor zurückschreckte, den Heiligen Vater anlässlich seines Besuches in Wien und seines Eintretens für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder zu verhöhnen. So hieß es im Artikel „Wenig Begeisterung“ der Zeitung „Der Standard“ vom 11. 9. 2007:

„Bei der kirchennahen Beratungsorganisation ‚Aktion Leben’ ist man über die neu entflammte Debatte wenig begeistert. Im Gegenteil. ‚Das bringt uns keinen Schritt weiter’ ärgert sich Martina Kronthaler von der ‚Aktion Leben’. Das Hinterfragen der Fristenlösung führe nur zu „altem Lagerdenken“

Der Heilige Vater als Vertreter von „altem Lagerdenken“?

Die Bischöfe schwiegen lange dazu, bis Bischof Küng die „Entflechtung“ von Kirche und „Aktion Leben“ forderte, der die meisten Bischöfe, aber sichtlich nicht nachkommen wollen!

Über seinen Bruder hat der Papst also erfahren das die Kiche Ö über den Pro Choice Verein "Aktion Leben Österreich" mit der Abtreibungsindustrie zusammenarbeitet, wann reagiert also der Vatikan ????

So darf es also auch keinen Wundern das Teile der Kirche Ö massiven Ungehorsam betreibt und mit der häretisch- schismatischen "Pfarrerinitiative" gemeinsam den "Weg von Rom" beschreitet, so wie das Predigtverbot von Laien und Frauen in ihren eigenen Medien missachtet wird.

Warum schweigen zu all dem die Ortsbischöfe als auch der Vatikan, wird dieser immer dichter?

29 Juni 1972, Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

oder dient die Ablasshandel, Simonie betreibende von "Berufskatholiken" "Mietlingen" regierte "Amtskirche" nur mehr der Sünde?

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

Alos kein Wunder das wahre katholische Priester massivst verfolgt werden, siehe das Verhalten der "Amtskirche" gegenüber den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI, der Priesterbruderschaft St. PIUS X, seiner Hochwürden Pfarrer Gerhard Maria Wagner, Pfarradministrator Andreas Skoblicki usw. usw.

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“