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Gloria Global am 12. Juli. Benedikt XVI: „Rücktritt war Bombe, gell?“ Abtreibungen mit schweren Verletzungen in Wien Die deutsche Amtskirche ist im Schisma Tausende berührt von FrühgeburtMore
Gloria Global am 12. Juli.
Benedikt XVI: „Rücktritt war Bombe, gell?“
Abtreibungen mit schweren Verletzungen in Wien
Die deutsche Amtskirche ist im Schisma
Tausende berührt von Frühgeburt
elisabethvonthüringen
<<Ein vor ein paar Tagen im „Standard“ erschienener Bericht zeigt, wie viele sogenannte Dissertationen an der Wiener Uni sich mit Geisterforschung, mit „reifem Wasser“, mit „heiligen Quellen“, mit der „Kraft der Erde“, mit „extrasensorischen Wahrnehmungen“, mit Astrologie, angeblichem Geheimwissen und sonstigem Schmarrn befassen. Dabei haben sich all diese Gespenstergeschichten bei genauem Hinsehen …More
<<Ein vor ein paar Tagen im „Standard“ erschienener Bericht zeigt, wie viele sogenannte Dissertationen an der Wiener Uni sich mit Geisterforschung, mit „reifem Wasser“, mit „heiligen Quellen“, mit der „Kraft der Erde“, mit „extrasensorischen Wahrnehmungen“, mit Astrologie, angeblichem Geheimwissen und sonstigem Schmarrn befassen. Dabei haben sich all diese Gespenstergeschichten bei genauem Hinsehen und Prüfen jedes Mal in Luft aufgelöst. ...<<
Was mich zornig macht... 👍
Zet.
Danke für die wieder täglichen Nachrichten.
Es wäre aber doch schön, wenn Lucia ein Kreuzchen um den Hals tragen würde.
Nach guter alter Tradition bekommt man ein Kreuzchen bei der Taufe umgehängt und trägt es dann sein Leben lang.
Josef P.
Diese Abtreibungsärztin, Dr. Mihaela Radauer, eine Rumänin, die allerdings nicht selbst abtreibt, sondern als Anästhesistin bei den Abtreibungen mitwirkt, ist den Lebensschützern bestens bekannt.
Ich habe dort jahrelang als Gehsteigberater gearbeitet, wurde aus dem Fester mit Medizinflaschen beworfen, geohrfeigt, mit Fäusten traktiert, wobei das Trommelfell platzte, was einen 1-wöchigen Krankenhaus …More
Diese Abtreibungsärztin, Dr. Mihaela Radauer, eine Rumänin, die allerdings nicht selbst abtreibt, sondern als Anästhesistin bei den Abtreibungen mitwirkt, ist den Lebensschützern bestens bekannt.

Ich habe dort jahrelang als Gehsteigberater gearbeitet, wurde aus dem Fester mit Medizinflaschen beworfen, geohrfeigt, mit Fäusten traktiert, wobei das Trommelfell platzte, was einen 1-wöchigen Krankenhaus-Aufenthalt zur Folge hatte, mit den Daumen in die Augen gedrückt (okulomotorischer Reflex kann Herzstillstand bewirken), wobei sich die Abtreiberin in meinen Ohren verkrallte, so dass Blut herunterrann, wie mich eine Passantin aufmerksam machte.

Bei Gericht wurde die Diagnose vom AKH: "Trommelfell-Perforation" vom Richter Dr. Knoll als "persönliche Befindlichkeiten" nicht zugelassen, die polizeilich erhobenen Rötungen im Gesicht habe ich mir durch Reiben selbst zugefügt, obwohl ich die ganze Zeit unter Polizeigewahrsam der Funkstreife war, worauf Dr. Radauer einen Freispruch erhielt.

Zuvor wurden ungeborene Babys bis zur 13., 14. Woche im Hausmüll infolge Verwesungsgeruches dort gefunden. Bie diesem Prozess kam sie wieder davon weil in Österreich Abtreibung bis zur 14. Woche (Drei Monate Schwangerschaft sind 13 Wochen plus eine Woche Nidation) legal ist. Sie wurde aber wegen Steuerdelikten belangt (die Abtreibungen wurden am Entsorgungs-Müll, dessen Gewicht registriert war, geschätzt) und musste 2 Millionen S zahlen.

Zuvor hatte sie ein Mitglied der Legio Mariae, die schon vor uns (HLI) dort Dienst machten, an den Haaren gerissen und ihr die Handtasche entrissen. Dies hatte sie auch bei mir versucht, aber nicht geschafft. Alle Anzeigen, auch an die Ärztekammer blieben erfolglos!

Welche "Beratung" die Abtreiberin den Müttern zukommen ließ, kann sich jeder vorstellen. Es gibt keinerlei gesetzliche Beratungs-Kriterien in Österreich! Dafür ist der Gesundheitsminister und alle Regierungen davor verantwortlich!

Bundespräsident Dr. Fischer gefällt sich als Humanist, hat jedoch als "Zentralsekretär der Sozialistischen Partei Österreichs" die "Fristen-Endlosung" der ungeborenen Kinder durchgepeitscht!

Die Kirche wirkt an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder mit! In ihren "Pastoral-Ämtern" residiert die "Aktion Leben" die "ergebnisoffen" beratet und somit nach Nützlichkeitskriterien Selektion, ähnlich wie an der Rampe von Auschwitz, betreibt.

Bei uns tobt ein Bürgerkrieg wie in Syrien gegen die ungeborenen Kinder (in zwei Jahren rund 100.000 Opfer in Syrien). Ähnliche Opferzahlen und mehr haben wir durch die Abtreibung, doch niemand interessiert unser eigenes Verbrechen, das die Katholiken zu einer 5%-Minderheit werden lässt und die Islamisierung zur Folge hat!

Die "Aktion Leben" empfiehlt die Abteibungspille RU 486/Mifegyne, die Fiala-Klinik in Salzburg und die Wiener Fleischmarkt-Klinik mit den Worten: "Wissens eh, in Wien da ist ein Fleischmarkt, da kann man das machen!"

Die Appelle von Familien-Bischof DDr. Küng an seine Amtsbrüder, sich von der "Aktion Leben" zu "entflechten" blieben bisher erfolglos.

Papst Benedkt XVI. wurde über die Beendigung dieser "Missstäde" wie er sich nannte, falsch informiert. Bis heute dauert die Mitwirkung der Kirche Österreichs an der Massenvernichtung der ungeborenen Kinder an!
Katholisator
danke für den guten artikel
www.andreas-unterberger.at/…/ein-sittenbild-…
nichts als die wahrheit
vor allem die rolle das hp kardinals schönborn wurde gut herausgearbeitetMore
danke für den guten artikel
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nichts als die wahrheit

vor allem die rolle das hp kardinals schönborn wurde gut herausgearbeitet
elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Die Kirche steht am Abgrund; höchste Zeit für den Schritt nach vorn!! 😁
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Die Kirche steht am Abgrund; höchste Zeit für den Schritt nach vorn!! 😁

www.andreas-unterberger.at/…/ein-sittenbild-…
3 more comments from elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
EU goes Gay-U
Sehe ich mir die Schlagzeilen der letzten Wochen an, so muß ich ehrlich zugeben: Es geht vorwärts auf dem alten Kontinent.
In Frankreich dürfen Schwule und Lesben heiraten und Kinder adoptieren, die unser aller Pensionssystem sichern werden. Zwar ist die Frage noch ungelöst, aus welchem “Fundus” diese Kinder zur Adoption freigegeben werden, da doch Heteros so gut wie gar nicht mehr …More
EU goes Gay-U

Sehe ich mir die Schlagzeilen der letzten Wochen an, so muß ich ehrlich zugeben: Es geht vorwärts auf dem alten Kontinent.
In Frankreich dürfen Schwule und Lesben heiraten und Kinder adoptieren, die unser aller Pensionssystem sichern werden. Zwar ist die Frage noch ungelöst, aus welchem “Fundus” diese Kinder zur Adoption freigegeben werden, da doch Heteros so gut wie gar nicht mehr heiraten wollen, “Unglücksfälle” straffrei und mit Rechtssicherheit getötet werden und wenn so ein kleiner Mensch es trotz aller Widrigkeiten geschafft hat, seine Geburt zu er- und überleben, er ohnehin so bald als möglich in eine Betreuungseinrichtung abgeschoben wird, damit sich seine Adoptierer oder Erzeuger möglichst rasch sinnvolleren Tätigkeiten zuwenden können.
Doch wir sind auf dem richtigen Weg.
Und nun taucht das Wesen im Bild unten auf und vermittelt die frohe Kunde:
»Wer wegen seiner sexuellen Orientierung verfolgt wird, soll künftig Schutz finden in der Europäischen Union.
Die Strafbarkeit von homosexuellen Praktiken im Herkunftsland allein sei allerdings noch kein Grund für Asyl..
Die zuständigen Behörden müssten bei Anträgen vielmehr prüfen, ob es wahrscheinlich sei, dass ein Asylbewerber wegen seiner sexuellen Orientierung tatsächlich verfolgt oder durch die Summe "unterschiedlicher Maßnahmen" in seinen Menschenrecht verletzt wurde.« (mehr)


Dank Sharpston können sich also nun die homosexuellen Menschen der ganzen Welt ernsthaft Hoffnung machen, in eine Art gelobtes Land für Schwule Einlaß zu finden, denn objektive behördliche(!) “Überprüfungsmaßnahmen”, also Verfahren, die in diesen Fällen eine Menschrechtsverletzung bestätigen, bzw. feststellen sollen, sind aufgrund der politischen Korrektheit und der sakrosankten Einstellung der einschlägigen Lobbys wohl eher illusorisch.
Die EU transformiert sich zur Gay-U.
Danke Eleanor Sharpston!
Danke Bellfrell! 👍
elisabethvonthüringen
Abtreibungsärztin - Noch kein Verfahren eingeleitet
Die Wiener Staatsanwaltschaft hat noch kein Verfahren gegen jene Wiener Allgemeinmedizinerin eingeleitet, in deren Ordination vornehmlich Schwangerschaftsabbrüche durch damit von ihr betraute Gynäkologen durchgeführt werden und bei deren Durchführung es - so die Patientenanwältin der Stadt Wien, Sigrid Pilz - zu vermehrten schweren Komplikationen …More
Abtreibungsärztin - Noch kein Verfahren eingeleitet
Die Wiener Staatsanwaltschaft hat noch kein Verfahren gegen jene Wiener Allgemeinmedizinerin eingeleitet, in deren Ordination vornehmlich Schwangerschaftsabbrüche durch damit von ihr betraute Gynäkologen durchgeführt werden und bei deren Durchführung es - so die Patientenanwältin der Stadt Wien, Sigrid Pilz - zu vermehrten schweren Komplikationen gekommen ist.
„Wir haben noch kein Verfahren. Eine Anzeige ist noch nicht eingelangt“, erklärte Nina Bussek, Sprecherin der Wiener Staatsanwaltschaft, gestern Abend gegenüber der APA. Daran, so hatte man zuvor bei der für ein eventuelles temporäres Berufsverbot zuständigen Magistratsabteilung 40 erklärt, hängt aber genau diese Maßnahme.
Mehr dazu in wien.orf.at/news/stories/2592525
Die Affäre hat zu einer Ärztequalitätsdebatte geführt. In Österreich übernimmt die Kontrolle der Arztpraxen die Gesellschaft ÖQMed. Sie untersteht allerdings der Ärztekammer und kündigt Kontrollen an.
elisabethvonthüringen
Benedikt XVI. zu seinem Rücktritt: «Das war eine Bombe, gell?»
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. eine große Portion Humor bescheinigt.
München (kath.net/KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. eine große Portion Humor bescheinigt. Bei ihren letzten Begegnungen hätten sie «viel miteinander gelacht»,...[mehr]More
Benedikt XVI. zu seinem Rücktritt: «Das war eine Bombe, gell?»

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. eine große Portion Humor bescheinigt.
München (kath.net/KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. eine große Portion Humor bescheinigt. Bei ihren letzten Begegnungen hätten sie «viel miteinander gelacht»,...[mehr]