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DER ANTICHRIST KOMMT | Die Düstere Prophezeiung von La Salette.
Die Erscheinung der Gottesmutter in La Salette 1846
Die Offenbarung in La Salette in den Savoyer Alpen zeigt sich heute klarer als damals, weil viele der Prophezeiungen sich ereignet haben.
Melanie: Die Hl. Jungfrau weinte beinahe ununterbrochen, während sie mit mir sprach. Ihre Tränen fielen herab bis zu den Knien und lösten sich dann auf wie Lichtfunken. Sie waren leuchtend und Zeichen ihrer Liebe. Ich hätte sie gern getröstet, damit sie nicht mehr weine. Aber es kam mir vor. als wollte sie ihre Tränen zeigen, um ihre von den Menschen vergessene Liebe besser zu beweisen. Ich hätte mich in ihre Arme werfen wollen, um ihr zu sagen: "Meine gute Mutter, weine nicht! Ich möchte dich für alle Menschen der Erde lieben". Doch es schien mir, wie wenn sie zu mir sagte: Es gibt so viele, die mich nicht kennen!
Die Tränen unserer zärtlichen Mutter minderten keineswegs ihre Würde als Königin und Herrin, im Gegenteil, sie machten …More
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Theresia Katharina
4.Fortsetzung der kirchlichen Anerkennung von La Salette.
Da Mélanie als Seherin von La Salette jahrelang Gegenstand des Interesses und der Verehrung vieler Leute war (darüber hatte schon Bischof Ginoulhiac, de Bruillards Nachfolger, im Hirtenbrief vom 4. 11. 1854 berichtet) und dabei ungesunden Einflüssen ausgesetzt war, ist es zuzuschreiben, dass es ihr mit der Zeit schwer fiel, sich dem More
4.Fortsetzung der kirchlichen Anerkennung von La Salette.
Da Mélanie als Seherin von La Salette jahrelang Gegenstand des Interesses und der Verehrung vieler Leute war (darüber hatte schon Bischof Ginoulhiac, de Bruillards Nachfolger, im Hirtenbrief vom 4. 11. 1854 berichtet) und dabei ungesunden Einflüssen ausgesetzt war, ist es zuzuschreiben, dass es ihr mit der Zeit schwer fiel, sich dem Drängen verschiedener Pilger zu widersetzen, die eine Niederschrift der Geschichte ihrer Kindheit forderten, die dann mystische Erlebnisse enthielt, die nicht die Anerkennung der Kirche fanden.
Die Verbreitung ist vom Hl. Stuhl getadelt (1880) und dann unter Exkommunikation verboten worden (AAS, 1915, 594).
@Nujaa In der hier von mir auf gtv eingestellten Großen Botschaft von La Salette sind diese späteren Niederschriften von Melanie nicht berücksichtigt worden.
5 more comments from Theresia Katharina
Theresia Katharina
3.Fortsetzung der kirchlichen Anerkennung von La Salette
Jedem der Kinder hatte die Erscheinung ein Geheimnis anvertraut mit der Weisung, es niemand weiterzusagen
. Zunächst dachte man, es handle sich um etwas, das nur die Kinder betraf. Dann, nach Ausbruch der Revolution in Paris im Jahre 1848, glaubten vor allem gewisse Kreise, es könnte sich um die politische Lage Frankreichs handeln, zumal sich …More
3.Fortsetzung der kirchlichen Anerkennung von La Salette

Jedem der Kinder hatte die Erscheinung ein Geheimnis anvertraut mit der Weisung, es niemand weiterzusagen
. Zunächst dachte man, es handle sich um etwas, das nur die Kinder betraf. Dann, nach Ausbruch der Revolution in Paris im Jahre 1848, glaubten vor allem gewisse Kreise, es könnte sich um die politische Lage Frankreichs handeln, zumal sich damals ein Betrüger als Sohn König Ludwigs XVI. ausgab. Fürchtend, dass hinter La Salette ein Betrug stand, verlangte Kardinal de Bonald, Erzbischof von Lyon, im Namen des Papstes von den Geheimnissen Kenntnis zu nehmen. Im Sommer 1851 schrieben jedoch Maximin und Melanie direkt an den Papst. Erst nachdem ihre Briefe durch zwei Gesandte des Bischofs nach Rom gebracht und in einer Privataudienz PiusXIwww.heiligenlexikon.de/BiographienP/Pius_IX.html persönlich überreicht worden waren, hatte Bischof Philibert de Bruillard sein Urteil erlassen.
Theresia Katharina
Mit der Einweihung der Wallfahrtskirche von La Salette zur Basilika 1879 wird im selben Jahr die Druckerlaubnis für die Erscheinungen von La Salette im Jahre 1846 gegeben durch Msgr. Zola, Bischof von Lecce!
Theresia Katharina
2.Fortsetzung der kirchlichen Anerkennung von La Salette.
In seinem Hirtenbrief vom 19. 9. 1851 erließ Bischof Philibert de Bruillard, dem dies als zuständige kirchliche Autorität zukam, sein Urteil. Darin heißt es: Die Erscheinung … weist in sich alle Merkmale der Echtheit auf, und die Gläubigen sind berechtigt, sie als unzweifelhaft und sicher anzunehmen.
Zugleich heißt der Bischof die More
2.Fortsetzung der kirchlichen Anerkennung von La Salette.

In seinem Hirtenbrief vom 19. 9. 1851 erließ Bischof Philibert de Bruillard, dem dies als zuständige kirchliche Autorität zukam, sein Urteil. Darin heißt es: Die Erscheinung … weist in sich alle Merkmale der Echtheit auf, und die Gläubigen sind berechtigt, sie als unzweifelhaft und sicher anzunehmen.

Zugleich heißt der Bischof die Verehrung Marias unter dem Titel ULF von La Salette gut, erklärt aber, dass alle gedruckten Berichte über die Erscheinung und alle bildlichen Wiedergaben seiner Imprimatur bedürfen. Ein zweiter Hirtenbrief kündigt 1852 die Gründung der Missionare von ULF von L. S. sowie den Bau einer Wallfahrtskirche an, zu dem Spenden aus aller Welt beitragen. 1879 wird die Kirche zur Basilika erhoben und das Gnadenbild ULF von La Salette durch einen Legaten des Papstes feierlich gekrönt.
Theresia Katharina
@Nujaa Welches Problem haben Sie denn noch?
Theresia Katharina
@Nujaa @Eugenia-Sarto Die kirchliche Prüfung der Echtheit der Erscheinung der Gottesmutter von La Salette vom 19.9.1846
Schon im Herbst 1846 setzt ein Strom von Pilgern ein. Der Ortsklerus war dem Wunder günstig gesinnt, da er feststellen konnte, wie sich auf Grund der Botschaft das kirchlich-religiöse Leben zu bessern begann. Dennoch hielt er sich an die Weisung des Bischofs von Grenoble, …More
@Nujaa @Eugenia-Sarto Die kirchliche Prüfung der Echtheit der Erscheinung der Gottesmutter von La Salette vom 19.9.1846

Schon im Herbst 1846 setzt ein Strom von Pilgern ein. Der Ortsklerus war dem Wunder günstig gesinnt, da er feststellen konnte, wie sich auf Grund der Botschaft das kirchlich-religiöse Leben zu bessern begann. Dennoch hielt er sich an die Weisung des Bischofs von Grenoble, Philibert de Bruillard, sich nicht zu äußern, ehe dieser selbst das Ereignis nicht geprüft und sein Urteil darüber ausgesprochen habe, zumal die antiklerikale Presse des Landes die Nachricht von der Erscheinung aufgriff und sie als Schwindel und Erfindung des Klerus hinstellte, der entlarvt werden müsse. Zwar erlaubte der Bischof, dass am 1. Jahrestag, der auf einen Sonntag fiel, am Ort der Erscheinung Messen für die Tausende von Pilgern zelebriert wurden, er selbst nahm noch nicht Stellung, setzte aber eine Prüfungskommission aus Mitgliedern seines Domkapitels und der Seelsorger der Stadt Grenoble ein, nachdem er im Sommer 1847 bereits zwei Kommissare, den Obern des Priesterseminars und den Professor der Moraltheologie damit beauftragt hatte, alles, was mit der Erscheinung zusammenhing, an Ort und Stelle zu untersuchen. Ihr Bericht wurde von der Kommission im Herbst des gleichen Jahres in mehreren Sitzungen unter dem Vorsitz des Bischofs diskutiert und geprüft, und die Zeugen der Erscheinung einzeln vernommen, Die Kommission sprach sich mit großer Mehrheit für die Glaubwürdigkeit der beiden Seherkinder und die Echtheit der Erscheinung aus.
Eugenia-Sarto
Diese Botschaft ist am Ende eben auch tröstlich, denn es wird eine Zeit kommen, da alles erneuert werden wird." Dann wird Gott gedient und verherrlicht werden."
Theresia Katharina
@Nujaa Dem Bischof von Grenoble, Msgr.Philibert waren die Botschaften ab 1846 bekannt, es ging um die Veröffentlichung!
Eugenia-Sarto
Vielen Dank @Theresia Katharina für die Erinnerung an La Salette. Ja, diese grosse Botschaft ist ausserordentlich wichtig und wird sich erfüllen. Ich habe mehrere Bücher darüber gelesen, Auch das sehr zu empfehlende Buch über Melanie, die eine heilige Seele war.
Theresia Katharina
@Nujaa Erläutern Sie mir bitte, worin der Widerspruch besteht.
Theresia Katharina
Die Große Botschaft von La Salette vom 19.9.1846 wurde 1851 kirchlich anerkannt durch Msgr. Philibert, Bischof von Grenoble und die kirchliche Druckerlaubnis wurde am 15.November 1879 durch Msgr.Zola, Bischof von Lecce gegeben!
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Theresia Katharina
Aus dem Anerkennungsschreiben des Bischofs:
… Artikel I. Wir urteilen, daß die Erscheinung der hl. Jungfrau vor zwei Hirten am 19. September 1846 auf einem Berg der Kette der Alpen, der bei der Pfarrei La Salette gelegen ist, in sich selbst alle Charakterzüge der Wahrheit trägt, und daß die Gläubigen Grund haben, sie als unzweifelhaft und sicher anzunehmen. …
Gegeben zu Grenoble unter Unserm …More
Aus dem Anerkennungsschreiben des Bischofs:
… Artikel I. Wir urteilen, daß die Erscheinung der hl. Jungfrau vor zwei Hirten am 19. September 1846 auf einem Berg der Kette der Alpen, der bei der Pfarrei La Salette gelegen ist, in sich selbst alle Charakterzüge der Wahrheit trägt, und daß die Gläubigen Grund haben, sie als unzweifelhaft und sicher anzunehmen. …
Gegeben zu Grenoble unter Unserm Zeichen und Siegel am 19. September 1851, dem fünften Jahrestag der Erscheinung. + Philibert, Bischof von Grenoble
Vered Lavan
Die volle Wahrheit der Botschaft von La Salette wollen unsere Oberhirten nicht wissen!
Theresia Katharina
Das stimmt.