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Kardinalstaatssekretär über Whistleblower Viganò: „Die Situation ist nicht besorgniserregend“

Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin meint, dass es „keine besonderen Schwierigkeiten“ während der Reise von Papst Franziskus nach Irland gab. Während der Reise wurde bekannt, dass …More
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin meint, dass es „keine besonderen Schwierigkeiten“ während der Reise von Papst Franziskus nach Irland gab.
Während der Reise wurde bekannt, dass der frühere US-Nuntius Carlo Maria Viganò Franziskus vorwirft, den Fall des Missbrauchstäters Theodore McCarrick vertuscht zu haben.
Parolin äußerte sich vor La Stampa (30. August). Er kommentierte die Stellungnahme von Viganò so: “Es ist nicht möglich, etwas anderes auszudrücken, als Schmerz.”
Parolin leugnet offensichtlich etwas, da er hinzufügte: “Die Situation ist sicher überhaupt nicht besorgniserregend.”
La Stampa ist in Italien als kirchenfeindliches Medium bekannt, das zur Propagandamaschine von Bergoglio gehört.
Parolin weigerte sich, auf Details [Fakten] der Stellungnahme Viganòs einzugehen.
Stattdessen wiederholte er die leeren Worte von Papst Franziskus, der über den Text sagte: “Lesen Sie ihn selbst und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil. Der Text spricht für sich selbst.“
Die …More
Usambara
soviel wie du ungarisch! :-)
Usambara
@Svizzero grins - dann doch keine Täuschung, dachte schon ich hab da was nicht mitgekriegt. Kam mir sehr bekannt vor , aber so heilig ......!!!!!!!!!!!!!!!!!
4 more comments from Usambara
Usambara
--->> ja
Usambara
Nur wenn Vigano schon sagt, er hat ein Ticket nach Amerika, weil er um sein Leben fürchtet, dann hat das mit Sicherheit einen Grund, sonst würde er das nicht in aller Öffentlichkeit in den Raum stellen. Mafia im Vatikan ist ja nicht erst seit gestern.
Usambara
@Svizzero --> wer ist das??
Usambara
“Es ist nicht möglich, etwas anderes auszudrücken, als Schmerz.” -->> mit dieser Aussage schlagen wir uns bereits 5 Jahre herum, leider sind diese Schmerzen mittlerweile chronisch.
niclaas
Parolin steht im wuchernden Bergoglio-Lager und will sich nicht seiner Chancen im nächsten Konklave berauben. Zum Ziehen der Strippen im Hintergrund ist seine derzeitige Position perfekt, Gretchenfragen zur Homo-Lobby bilden nur eine Gefahr für seine Ambitionen.
Eugenia-Sarto
Das Volk wird wohl nicht so ruhig bleiben und sich mit Sprüchen abspeisen lassen. Mögen doch jetzt alle treuen Bischöfe, Kardinäle und auch Priester reagieren und Protest anmelden oder zumindestens wie Burke und Schneider laut Untersuchungen fordern.
a.t.m
Aus der, Gott dem Herrn sei es gedankt, von seiner Exzellenz Erzbischof Viganos veröffentlichten Stellungnahme, geht ja hervor das auch der vatikanische Kardinalstaatssekretär Parolin der Homomafia angehört, aber solange Papst Franziskus auf dem Bischofsstuhl von Rom sitzt, hat dieser ja nichts befürchten und daher kann er noch große Reden schwingen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMore
Aus der, Gott dem Herrn sei es gedankt, von seiner Exzellenz Erzbischof Viganos veröffentlichten Stellungnahme, geht ja hervor das auch der vatikanische Kardinalstaatssekretär Parolin der Homomafia angehört, aber solange Papst Franziskus auf dem Bischofsstuhl von Rom sitzt, hat dieser ja nichts befürchten und daher kann er noch große Reden schwingen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
hooton-plan
Unglaublich! Matteo Salvini, der Anti-Bergoglio, macht Selfies am Strand mit Landsleuten (nicht wie Bergoglio mit Invasoren). Must-see video: www.youtube.com/watch