Marx: In der Ökumene nicht immer nur «Nein» sagen

(gloria.tv/ KNA) Mehr Fantasie bei der Lösung praktischer Probleme in der Ökumene wünscht sich der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Wie ein Stadtjubiläum oder ein Vereinsfest ökumenisch begangen werden …More
(gloria.tv/ KNA) Mehr Fantasie bei der Lösung praktischer Probleme in der Ökumene wünscht sich der Münchner Kardinal Reinhard Marx. Wie ein Stadtjubiläum oder ein Vereinsfest ökumenisch begangen werden könnte, sollten alle Beteiligten gemeinsam frühzeitig überlegen, sagte Marx am Donnerstag nach Abschluss der Herbstvollversammlung der bayerischen Bischöfe in Freising. Die katholische Seite sollte beim Wunsch nach ökumenischen Sonntagsgottesdiensten aus solchen Anlässen «nicht ständig nein sagen», sondern selbst positive Vorschläge machen.
Zugleich betonte Marx, dass die katholischen Bischöfe im Freistaat an ihrer generellen Linie festhielten. Demnach müssen ökumenische Gottesdienste an Sonntagvormittagen jeweils beim Ortsbischof beantragt werden, und sie dürfen keine Eucharistiefeier verdrängen.
Es sei wichtig, «nicht alles über einen Leisten zu schlagen», erklärte der Kardinal. Es sei aber auch nicht gut, in einer solchen Situation einen Partner in der Ökumene auf eine Lösung festzulegen …More
Shuca
"die katholisch-evangelische ökumene läuft doch darauf raus dass die katholiken dass ihnen eigene aufgeben und ganz protestantishc werden!"
Ja dem würde ich nicht wiedersprechen. Und das Jahr 2017 lockt wie der Apfel am Baum.
Per Mariam ad Christum.
UNITATE!
die katholisch-evangelische ökumene läuft doch darauf raus dass die katholiken dass ihnen eigene aufgeben und ganz protestantishc werden!
die unterschiede zu den protestanten sind ja immer kleiner.und die kirche hat auf dem konzil und in den jahren danach sehr viel geopfert was ihnen heilig und wichtig ist.
die protestanten dagegen passen sich mehr und mehr dem zeitgeist an und reden noch weniger …More
die katholisch-evangelische ökumene läuft doch darauf raus dass die katholiken dass ihnen eigene aufgeben und ganz protestantishc werden!

die unterschiede zu den protestanten sind ja immer kleiner.und die kirche hat auf dem konzil und in den jahren danach sehr viel geopfert was ihnen heilig und wichtig ist.

die protestanten dagegen passen sich mehr und mehr dem zeitgeist an und reden noch weniger über christus und gott als wir katholiken!

die protestanten sollen in das schiff gehen dass nie unter gehen wird da es einen durch den heiligen geist geführten steuermann besitzt und von einem schutzmantel umhüllt wird der einst den gottmenschen umhüllte!

die lutehraner sind ein abklatsch des zeitgeistes und jeder der dort bekennt wird gleich als konsrvativ und reaktionör beschimpft!
Kajo
Shuca: einfach toll, besser hätte ich es auch nicht sagen können. Gut das er wenigstens noch darauf hinweist, das die Sonntagsmesse das Herzstück für einen Katholiken sein sollte. Dieser ganze Ökumenerummel, der fast immer von kath. Anbiederung ausgeht, geht mir ganz schön auf den Zwirn.
Shuca
"Die katholische Seite sollte beim Wunsch nach ökumenischen Sonntagsgottesdiensten aus solchen Anlässen «nicht ständig nein sagen», sondern selbst positive Vorschläge machen."
Kein Problem Herr Kardinal. Alle ökumenischen Gottesdienste sollen mit dem Rosenkranzgebet und dem Lied "Gegrüßest seist du Königin" begnnen. Und am Ende des ökumenischen Gottesdienstes wünsche ich mir das apostolische …More
"Die katholische Seite sollte beim Wunsch nach ökumenischen Sonntagsgottesdiensten aus solchen Anlässen «nicht ständig nein sagen», sondern selbst positive Vorschläge machen."
Kein Problem Herr Kardinal. Alle ökumenischen Gottesdienste sollen mit dem Rosenkranzgebet und dem Lied "Gegrüßest seist du Königin" begnnen. Und am Ende des ökumenischen Gottesdienstes wünsche ich mir das apostolische Glaubensbekenntnis und das Lied "Fest soll mein Taufbund immer stehen".
Sind sie zufrieden mit meinen Vorschlägen Herr Kardinal?
Sie kommen ihnen doch bestimmt entgegen, oder nicht!
Per Mariam ad Christum.