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Börsenexperte Dirk Müller prophezeit Bürgerkrieg. Börsenexperte Dirk Müller prophezeit Bürgerkrieg Mr. Dax, der Börsenexperte Dirk Müller attestiert Politik und Medien völliges Versagen. Die Probleme …More
Börsenexperte Dirk Müller prophezeit Bürgerkrieg.
Börsenexperte Dirk Müller prophezeit Bürgerkrieg
Mr. Dax, der Börsenexperte Dirk Müller attestiert Politik und Medien völliges Versagen. Die Probleme signifikanter Migrantenkriminalität würden schon lange existieren. Sie wurden unter den Teppich gekehrt und Kritiker mundtot gemacht. Merkel bescheinigt er den schwersten Fehler in der Geschichte der Bundesrepublik. (4 min)
Sonia Chrisye
Aus der Tageszeitung DIE WELT vom 29. 01. 2016 - Ein 7-teiliger Beitrag zur Flüchtlingskrise "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
"Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Sonia Chrisye
Teil 7: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Die Welt: In Ihrem Buch haben Sie davor gewarnt, dass zu viele Migranten die soziale Struktur der Gesellschaft gefährden. Gerade nach den Übergriffen von Köln ist diese Gefahr doch real?
Collier: Das glaube ich nicht. Die Menschen werden erkennen, dass der Zustrom nur die Folge eines großen Politikfehlers war, der wieder behoben wird. …More
Teil 7: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"

Die Welt: In Ihrem Buch haben Sie davor gewarnt, dass zu viele Migranten die soziale Struktur der Gesellschaft gefährden. Gerade nach den Übergriffen von Köln ist diese Gefahr doch real?
Collier: Das glaube ich nicht. Die Menschen werden erkennen, dass der Zustrom nur die Folge eines großen Politikfehlers war, der wieder behoben wird. Aber sicher wird es mit der Integration schwierig. Diese wird umso schwieriger, je mehr Migranten sich in einem Land befinden und auf engem Raum zusammenleben. Denn dann sinkt die Notwendigkeit, sich wirklich kulturell und sprachlich für das Gastland zu öffnen. In der Folge entstehen schwer steuerbare Parallelgesellschaften.

Die Welt: Beispiele dafür gibt es zuhauf. Aber an welchen Ländern, die das Problem gut gelöst haben, könnte sich Europa denn ein Beispiel nehmen?
Collier: Die USA haben die Einwanderung erfolgreich für sich nutzen können. Und auch Kanada und Australien sind Beispiele für gute Integration. Beide Länder betreiben eine sehr selektive Zuwanderungspolitik. Kanada etwa nimmt nur 25.000 Syrer auf – und auch nur Familien, keine allein reisenden jungen Männer. Viele Probleme, über die Europa jetzt klagt, entstehen so gar nicht erst.
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Sonia Chrisye
Teil 6: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Die Welt: Wenn es so einfach ist, warum streitet Europa dann über Grenzsicherung und Flüchtlingsobergrenzen?
Collier: Europa führt die völlig falsche Debatte. Die Europäische Union ist nicht zuständig für die Aufnahme der Flüchtlinge. Es ist aber sehr wohl zuständig dafür, seine eigenen Grenzen zu sichern, entweder gemeinschaftlich …More
Teil 6: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"

Die Welt: Wenn es so einfach ist, warum streitet Europa dann über Grenzsicherung und Flüchtlingsobergrenzen?
Collier: Europa führt die völlig falsche Debatte. Die Europäische Union ist nicht zuständig für die Aufnahme der Flüchtlinge. Es ist aber sehr wohl zuständig dafür, seine eigenen Grenzen zu sichern, entweder gemeinschaftlich oder, wenn das nicht geht, dann eben jeder Einzelstaat für sich. Ich verstehe nicht, warum darüber überhaupt debattiert wird.

Die Welt: Weil das Schengenabkommen, eine der zentralen Errungenschaften des Binnenmarktes, damit unweigerlich zu Grabe getragen würde.
Collier: Schengen ist doch längst tot. Und wissen Sie was: Das macht auch nichts. Meine Heimat Großbritannien ist auch nicht Teil des Schengenabkommens. Ich kann nicht erkennen, dass das irgendeinen Nachteil hätte. Schengen ist nur so ein theatralisches Symbol der Brüsseler Politiker. Man will damit so etwas wie einen europäischen Staat suggerieren. Aber Schengen hat nichts mit Europa zu tun. Was zählt, ist, dass wir von einem Land ins andere reisen können. Und das geht auch ohne Schengen.

Die Welt: Das sehen die Exporteure innerhalb der EU definitiv anders. Sie befürchten enorm steigende Kosten, wenn die Grenzbäume wieder unten sind.
Collier: Das Argument halte ich für vorgeschoben. Wenn ich nach Kontinentaleuropa einreise, zeige ich meinen Pass vor, das dauert zehn Sekunden, und mehr Aufwand ist das nicht. Wichtig ist, dass man frei reisen kann, und dafür braucht man kein Schengen. Es ist doch ganz einfach: Jedes Land ist dafür zuständig, seine eigenen Grenzen zu sichern. Sie können auch nicht einfach so nach Botsuana einreisen. Warum soll das in Europa anders sein?

Die Welt: Also wird Europa nicht an einem möglichen Ende von Schengen zerbrechen?
Collier: Europa wird überhaupt nicht zerbrechen. Das ist alles übertrieben. Das Problem wird gelöst werden, entweder durch die Staaten gemeinsam oder durch einzelstaatliche Lösungen.
Sonia Chrisye
Teil 5: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Die Welt: Aber der Libanon, die Türkei und Jordanien können die Last doch jetzt schon nicht mehr schultern.
Collier: Ich habe mir eines dieser Aufnahmelager in Jordanien angesehen. Das Leben dort ist nicht großartig, aber erträglich. Und nur darauf kommt es an. Wir müssen den Menschen, die ihre Heimat nicht freiwillig verlassen haben,…More
Teil 5: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"

Die Welt: Aber der Libanon, die Türkei und Jordanien können die Last doch jetzt schon nicht mehr schultern.
Collier: Ich habe mir eines dieser Aufnahmelager in Jordanien angesehen. Das Leben dort ist nicht großartig, aber erträglich. Und nur darauf kommt es an. Wir müssen den Menschen, die ihre Heimat nicht freiwillig verlassen haben, helfen. Aber deshalb haben sie noch lange keinen Anspruch auf einen Platz im europäischen Wohlstandshimmel.

Die Welt: Damit machen Sie es sich aber sehr einfach.
Collier: Nein, keineswegs. Natürlich sollen die Schwellenländer nicht auf den Kosten der Flüchtlingsversorgung sitzen bleiben. Es ist definitiv Sache der reichen Länder, sie dafür angemessen zu entschädigen.

Die Welt: Dann gefällt Ihnen Schäubles Vorschlag eines Marshallplans für die sicheren Anrainerländer?
Collier: Absolut, das ist genau der richtige Ansatz. Dreh- und Angelpunkt ist es allerdings, all diese Menschen wieder in Jobs zu bringen. Momentan haben die Flüchtlinge in den großen Auffanglagern in Jordanien oder der Türkei keine wirkliche Perspektive. Bringt man sie vor Ort in Jobs, schwindet auch der Anreiz, weiter nach Westeuropa zu ziehen. Wer Jobs schafft, hat auch eine gewisse Kontrolle über die Flüchtlinge. Zäune hingegen oder Schutzgeld für die Türkei sind weniger effektiv.

Die Welt: Wer soll denn diese Millionen von Jobs in Jordanien schaffen?
Collier: Die deutsche Wirtschaft ist dafür geradezu prädestiniert. Deutsche Unternehmen haben doch massenhaft Jobs nach Polen oder in die Türkei verlagert. Warum also nicht auch nach Jordanien?

Die Welt: Weil es dort unter anderem an der nötigen Infrastruktur, Absatzmärkten und ausgebildetem Personal fehlt?
Collier: Jordanien hat sogar extra Wirtschaftszonen eingerichtet, die bestens erschlossen sind. Auch müssen sie kein Kernphysiker sein, um in einer Werkhalle zu arbeiten. Die Syrer sind nicht schlechter qualifiziert als etwa die Türken.
Sonia Chrisye
Teil 4: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Die Welt: Das bedeutet?
Collier: Ganz einfach: Deutschland gefällt sich offensichtlich in der Retterrolle. Aber es grenzt an keines der Krisen- oder Kriegsländer. All diese Menschen, die zu Ihnen kommen, haben sich aus sicheren Drittstaaten auf den Weg gemacht. Deutschland hat keinen einzigen Syrer vor dem Tod gerettet. Im Gegenteil: …More
Teil 4: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"

Die Welt: Das bedeutet?
Collier: Ganz einfach: Deutschland gefällt sich offensichtlich in der Retterrolle. Aber es grenzt an keines der Krisen- oder Kriegsländer. All diese Menschen, die zu Ihnen kommen, haben sich aus sicheren Drittstaaten auf den Weg gemacht. Deutschland hat keinen einzigen Syrer vor dem Tod gerettet. Im Gegenteil: Deutschland hat trotz bester Absichten eher Tote auf dem Gewissen. Die Sache ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Viele Menschen haben Merkels Worte als Einladung verstanden und sich danach überhaupt erst auf den gefährlichen Weg gemacht, haben ihre Ersparnisse geopfert und ihr Leben dubiosen Schleppern anvertraut.

Die Welt: Dann hat Ungarns Premier Viktor Orbán recht, wenn er Europa durch Zäune und Wälle vor dem Ansturm der Massen schützen will?
Collier: Mich interessiert in keiner Weise, was einzelne Politiker dazu zu sagen haben. Aber Grenzen und Zäune sind sicherlich nicht die Lösung für das Problem.

Die Welt: Sondern?
Collier: Es muss einen radikalen Schwenk in der Kommunikation geben. Europa muss klar sagen, dass sich die Wohlstandsmigranten gar nicht erst auf den Weg zu machen brauchen. Und auch die Flüchtlinge, die sich in Sicherheit bringen wollen, können das nicht länger in Europa tun, sondern in den sicheren Nachbarstaaten, ganz so, wie es völkerrechtlich festgelegt ist. Das Prinzip, dass sichere Anrainerstaaten Schutz bieten sollen, muss aus zwei Gründen zwingend gelten: Zum einen kommen die Flüchtlinge in das sichere Nachbarland am einfachsten hinein, ohne sich unnötig in Gefahr zu bringen. Und wenn wieder Frieden in ihrer Heimat herrscht, können die Flüchtlinge auch sehr einfach wieder zurück und beim Wiederaufbau helfen.

Die Welt: Viele Flüchtlinge in Deutschland scheinen sich allerdings langfristig hier niederlassen zu wollen.
Collier: Das wird in der ganzen Diskussion oft vergessen. Es machen sich vor allem die vergleichsweise gut ausgebildeten und relativ Wohlhabenden auf den Weg. Genau diese Menschen werden auch nicht wieder zurückgehen, wenn sie einmal im Westen Fuß gefasst haben. Den Krisenländern fehlen dann genau jene Menschen, die sie für eine stabile Zukunft am dringendsten brauchten.
Sonia Chrisye
Teil 3: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Die Welt: Derzeit befinden sich 60 Millionen Menschen auf der Flucht, so viele wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Dennoch warnen Sie, dass dieser Exodus erst der Beginn sein könnte. Warum?
Paul Collier: Man muss da ganz klar unterscheiden. Wir haben es in dieser Flüchtlingskrise zum einen mit gescheiterten Staaten wie Syrien zu …More
Teil 3: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"

Die Welt: Derzeit befinden sich 60 Millionen Menschen auf der Flucht, so viele wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Dennoch warnen Sie, dass dieser Exodus erst der Beginn sein könnte. Warum?
Paul Collier: Man muss da ganz klar unterscheiden. Wir haben es in dieser Flüchtlingskrise zum einen mit gescheiterten Staaten wie Syrien zu tun. Den Menschen, die von dort flüchten, geht es um das nackte Überleben. Da reden wir von ungefähr 14 Millionen Menschen. Und dann gibt es noch all jene, die in armen Ländern leben und sich auf den Weg in die reiche westliche Welt machen, um dort ihr Glück zu finden. Das sind Hunderte Millionen Menschen. Eine gewaltige Masse, die, wenn sie sich einmal in Bewegung setzt, kaum noch steuerbar ist.

Die Welt: Müssen wir uns darauf einstellen, dass sich halb Afrika auf den Weg macht?
Collier: Das Chaos in vielen afrikanischen Staaten nimmt definitiv zu. Der frühere Weltbank-Ökonom Serge Michaïlof vertritt ja die These, dass die Region südlich des Äquators das nächste Afghanistan werden könnte. Dort leben etwa 100 Millionen Menschen, und vor allem in Mali und im Niger ist die Lage bereits sehr instabil. Und dann kommt da die deutsche Kanzlerin und spricht davon, dass Europas Türen offen sind. Überlegen Sie doch einfach mal, wie das bei diesen Menschen ankommt.

Die Welt: Sie meinen, Angela Merkel ist schuld an der Flüchtlingskrise in Europa?
Collier: Wer sonst? Bis zum vergangenen Jahr waren Flüchtlinge für Europa kein großes Thema. Ich verstehe bis heute nicht, warum Frau Merkel so gehandelt hat. Sie hat Deutschland und Europa damit definitiv ein gewaltiges Problem aufgebürdet, das sich nun auch nicht mehr so einfach lösen lässt.

Die Welt: Wird das Merkel die Kanzlerschaft kosten?
Collier: Das kann ich beim besten Willen nicht beantworten. Aber was ich sagen kann: Durch ihre Kommunikation hat sie aus Flüchtlingen erst Migranten gemacht.
Sonia Chrisye
Teil 2: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Der ehemalige Direktor der Weltbank warnt vor falschen Tabus und plädiert für eine leidenschaftslose Analyse. Die Polarisierung zwischen Gegnern und Befürwortung der Einwanderung mischt er gehörig auf. Nichts verdeutlicht das mehr als sein wegweisendes Buch zum Thema Migration, das er 2014 unter dem Titel "Exodus: Warum wir Einwanderung …More
Teil 2: - "Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Der ehemalige Direktor der Weltbank warnt vor falschen Tabus und plädiert für eine leidenschaftslose Analyse. Die Polarisierung zwischen Gegnern und Befürwortung der Einwanderung mischt er gehörig auf. Nichts verdeutlicht das mehr als sein wegweisendes Buch zum Thema Migration, das er 2014 unter dem Titel "Exodus: Warum wir Einwanderung neu regeln müssen" geschrieben hat. Der "Welt" gab der 62-jährige Brite, der selbst Enkel eines Einwanderers ist, exklusiv ein Interview.
Sonia Chrisye
"Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Der Migrationsforscher Paul Collier weist allein Angela Merkel die Schuld an der Flüchtlingskrise zu. Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern "eher Tote auf dem Gewissen".
Von Anja Ettel , Holger Zschäpitz
Foto: Getty Images Oxford-Ökonom Paul Collier hat mit seinem jüngsten Buch zum Thema Migration nicht nur in der …More
"Ist Merkel schuld an Flüchtlingskrise? Wer sonst?"
Der Migrationsforscher Paul Collier weist allein Angela Merkel die Schuld an der Flüchtlingskrise zu. Die deutsche Einwanderungspolitik habe niemanden gerettet – sondern "eher Tote auf dem Gewissen".

Von Anja Ettel , Holger Zschäpitz

Foto: Getty Images Oxford-Ökonom Paul Collier hat mit seinem jüngsten Buch zum Thema Migration nicht nur in der Wissenschaft Furore gemacht. Er sieht keine Alternative zu Stabilisierung und zum Wiederaufbau der Heimatländer der Flüchtlinge
Paul Collier ist ein viel beschäftigter Mann. Der in Oxford lehrende Ökonom gehört zu den führenden Migrationsforschern weltweit. Seine Empfehlungen zur Lösung der größten Flüchtlingswelle seit dem Zweiten Weltkrieg sind gefragt. Gleich zu Beginn des Interviews mahnt er zur Eile, die Investorenlegende George Soros brauche Rat für die passende Entwicklungshilfe.
Sonia Chrisye
Übersetzung -Übertragung:
Und im Vatikan hat noch Gesetz in Kraft , das verheiratet 13 Latka! Sorry Leute sind an den verschiedenen Formen auf der Suche! Neben "siksom" entspricht für sie "alte Pferde" aufpassen. Einige!More
Übersetzung -Übertragung:

Und im Vatikan hat noch Gesetz in Kraft , das verheiratet 13 Latka! Sorry Leute sind an den verschiedenen Formen auf der Suche! Neben "siksom" entspricht für sie "alte Pferde" aufpassen. Einige!
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Sonia Chrisye
Aus dem Magazin - Kopten ohne Grenzen - Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten - Wichtige Infos über das Mohammed-System im Islam
[man muss ein wenig nach unten scrollen, um zum Text zu gelangen]
Sonia Chrisye
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Mohamed begattete Fatma Bint Asaad,
die Mutter von Ali Ibn Abi Taleb, im Grab

„Nach Ibn Abbass: Als Fatma Bint Asaad, die Mutter von Ali Ibn Abi Taleb, starb, zog der Gesandte Allahs sein Gewand aus und legte es Fatma an. Dann beschlief er sie! Nachdem man Staub auf den Leichnam schüttete, fragten ihn die Versammelten: „Wir haben dich machen sehen, was du …More
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Mohamed begattete Fatma Bint Asaad,
die Mutter von Ali Ibn Abi Taleb, im Grab


„Nach Ibn Abbass: Als Fatma Bint Asaad, die Mutter von Ali Ibn Abi Taleb, starb, zog der Gesandte Allahs sein Gewand aus und legte es Fatma an. Dann beschlief er sie! Nachdem man Staub auf den Leichnam schüttete, fragten ihn die Versammelten: „Wir haben dich machen sehen, was du mit keinem gemacht hast“! Rasul Allah erwiderte: „Ich legte ihr mein Gewand an, damit ihr die Gewänder des Paradieses angelegt werden. Mit ihr schlief ich, um ihr die Qual im Grab zu ersparen. Sie war eine der besten Geschöpfe Allahs und nach Ali Ibn Abi Taleb war sie der beste Mensch zu mir“. {Dieses Gespräch bzw. Hadith überlieferte Altabarany in seinem Buch „Alawsat“. Zu finden in dem Buch „Mogamaa Alzawaaed wa Manbaa Alfawaed – zu Deutsch: Ansammlung der Überflüsse und Quelle der Nütze“ von Alhafez Nour Eldin Ali Ibn Abu Bakr Alhaithamy der im Jahr 807 gestorben war. Verfasst von den ehrwürdigen Gelehrten Aliraky und Ibn Hagar – Band Nr. 9 – Kapitel „Manakeb Fatma Bint Asaad“}. Über dieses ekelerregende Thema gibt es jede Menge von dem, was den stärksten Magen zum Umdrehen bringt. Zum Beispiel: „Im Islam ist es erlaubt die toten Frauen zu begatten. Und dagegen gibt es kein Haad (Strafe). Mit der Ehefrau kann der Moslem schlafen, ob lebend oder tot“ … „Man soll die tote Frau nicht erneut waschen, nachdem jemand mit ihr Sex hatte. Denn sie gleicht einem „Bahimaa – Tier“. Gewaschen muss aber das Glied des Mannes“. Für Warmaster und alle Abd Allahs und Mohameds Anbeter lasse die Texte in arabischer Sprache mit den Links, damit sie alles durchlesen und sich selber überzeugen, wie „fromm“ ihr Rasul war, den sie mehr als ihren Allah respektieren und wie Papageien sagen „Sala Allah alaih wa salam“, wenn sie seinen Namen hören. Das ist ein Topfen im Ozean des dreckigen Hamoo!
Sonia Chrisye
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Dualität ist eines der Wesensmerkmale des Islam:
1. Seine Dualität der gemäßigten mekkanischen Anfangsphase und der zweiten, die erste Phase abrogierenden (tilgenden) medinensischen Spätphase und
2. sein duales Weltverständnis, das die Welt in eine “gute” Welt des Islam und eine “böse” Welt der “Ungläubigen” einteilt. Mit verheerenden Folgen für …More
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen

Dualität ist eines der Wesensmerkmale des Islam:

1. Seine Dualität der gemäßigten mekkanischen Anfangsphase und der zweiten, die erste Phase abrogierenden (tilgenden) medinensischen Spätphase und
2. sein duales Weltverständnis, das die Welt in eine “gute” Welt des Islam und eine “böse” Welt der “Ungläubigen” einteilt. Mit verheerenden Folgen für die letztere.

Dual tritt der Islam auch – nach innen und außen – in einer verwirrenden, für Anhänger und Außenstehende anfangs nur schwer durchschaubaren Zweigestaltigkeit eines “guten”, “moderaten” und “bösen”, “kriegerischen” Islam auf. Zu welchem Islam der ienzelne Muslim sich letzten Endes bekennt, hängt fast ausschließlich von dessen Wissen über seine Religion ab. Alle Unteruschungen über die Gefährlichkeit des Islam kommen zum prinzipiell selben Ergenbnis: {Je näher ein Muslim seiner Religion ist, je besser er Koran und Hadith kennt, desto gefährlicher (im Sinne dschihadistischer, terroristischer und ungläubigenfeindlicher Handlungen) wird dieser}. Wie der wahre Islam aussieht, sieht man in den Bestrebungen ägyptischer Muslimbrüder, künftig Sex mit der verstorbenen Gattin ausübern zu können. Ganz legal, ganz nach dem Vorbild des Propheten und damit ganz islamisch.

Michael Mannheimer – michael-mannheimer.info/…/mohammed-als-vo…
Sonia Chrisye
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Der Islam gibt seit 1400 Jahren
die psychopathologischen Elemente seines Gründers
an seine Gläubigen wider

Mohammed, der Erfinder des Islam, war ohne Frage ein psychisch schwer gestörter Massenmörder und sexueller Perversling. Er hatte Sex mit Tieren und zahlreichen Kindern (nicht nur mir Aisha, seiner Lieblinsgfrau, die er mit 9 Jahren beschlief) – sondern …More
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Der Islam gibt seit 1400 Jahren
die psychopathologischen Elemente seines Gründers
an seine Gläubigen wider

Mohammed, der Erfinder des Islam, war ohne Frage ein psychisch schwer gestörter Massenmörder und sexueller Perversling. Er hatte Sex mit Tieren und zahlreichen Kindern (nicht nur mir Aisha, seiner Lieblinsgfrau, die er mit 9 Jahren beschlief) – sondern auch mit Kindern unter 6 Jahren. Sogar Sex mit Säuglingen wird ihm nachgesagt. Wer’s nicht glaubt, lese dazu die Fatwa von Ayathollah Khomeini, in welcher er just dies männlichen Muslimen als sexuelle “Abwechslung” erlaubt. Und wer weiß, dass sich Fatwas oder sosntige islamische Empfehlungen hochrangiger Geistlicher stets an Koran und den Hadith (die Überlieferungen über das Leben des Propheten) zu orientieren haben, weiß, dass es sich nicht um einen üblen Scherz eines perversen Ayathollas, sondern um eine todernste Angelegenheit des Islam handelt. Und weiß, dass eine Religion, die sich seit 1400 ausschließlich um ihren Gründer dreht, dessen psychopathologischen Züge weitergibt, ja weitergeben muss, wenn es – wie beim Islam – kein humanes oder aufgeklärtes Korrelativ innerhalb der Religion gibt. Bereits zu Zeiten Mohammeds fürchteten die Menschen des heutigen Saudi-Arabiens die Brutalität des neuen Religionsgründers, und Eltern fürchteten um ihre Töchter und um ihre Kleinkinder, wenn sich die Karawane des “Propheten” ihrem Dorf näherte. Niemand war sicher von der sexuellen Begehrlichkeit und religiösen Anmaßung des ehemaligen Kameltreibers. Schon damalige Menschen hielten Mohammed für abartig. Geschichtliche Erkenntnisse lassen daran heute keinen Zweifel.
Sonia Chrisye
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen - Was Ulfkotte nicht schrieb (und möglicherweise nicht wusste) ist, dass sich der Vorstoß der Muslimbrüder auf einen Hadith bezieht, in welchem darüber berichtet wird, dass Mohammed selbst nekrophil war: Im Buch Al-Mutaki Al-Hindi, das auf der Hadith Sammlung von Jalal ul-Din Al-Suyuti beruht steht : {“Es erzählte nach der Gewähr von Ibn Abbas, daß …More
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen - Was Ulfkotte nicht schrieb (und möglicherweise nicht wusste) ist, dass sich der Vorstoß der Muslimbrüder auf einen Hadith bezieht, in welchem darüber berichtet wird, dass Mohammed selbst nekrophil war: Im Buch Al-Mutaki Al-Hindi, das auf der Hadith Sammlung von Jalal ul-Din Al-Suyuti beruht steht : {“Es erzählte nach der Gewähr von Ibn Abbas, daß Mohammed … mit der (toten) Frau im Grab schlief, um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern …”}. Im (englischen) Wortlaut heißt es dazu: Narrated by Ibn Abbas: “I (Muhammad) put on her my shirt that she may wear the clothes of heaven, and I SLEPT with her in her coffin (grave) that I may lessen the pressure of the grave. She was the best of Allah’s creatures to me after Abu Talib”. The prophet was referring to Fatima, the mother of Ali.The Arabic scholar Demetrius explains : “The Arabic word used here for “slept” is “Id’tajat,” and literally means “lay down” with her. It is often used to mean, “lay down to have sex.” Muhammad is understood as saying that because he slept with her she has become like a wife to him so she will be considered like a “mother of the believers.” This will supposedly prevent her from being tormented in the grave, since Muslims believed that as people wait for the Judgment Day they will be tormented in the grave. “Reduce the pressure” here means that the torment won’t be as much because she is now a “mother of the believers” after Muhammad slept with her and “consummated” the union.” ]
Quellen: www.dailymail.co.uk/…/Egypts-plans-fa…
doctorbulldog.wordpress.com/…/obamas-arab-spr…
Sonia Chrisye
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Hat natürlich “nichts mit dem Islam zu tun”, wie unsere “islamkundigen” Mainstreammedien, die immer noch an das Märchen eines friedlichen Islam glauben, in ihrer unüberbietbaren Ignoranz bezüglich des Islam behaupten werden. Und ich sehe schon entrüstete Muslime, die allen Ernstes behaupten, ihre Religion “sei nicht so”, es würde sich um eine gezielte …More
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Hat natürlich “nichts mit dem Islam zu tun”, wie unsere “islamkundigen” Mainstreammedien, die immer noch an das Märchen eines friedlichen Islam glauben, in ihrer unüberbietbaren Ignoranz bezüglich des Islam behaupten werden. Und ich sehe schon entrüstete Muslime, die allen Ernstes behaupten, ihre Religion “sei nicht so”, es würde sich um eine gezielte Falschmeldung westlicher Islamhasser handeln, und wenn es doch so sei, dann habe dies – wir kennen diese Standardformel bestens, wird sie doch stets dann an die Oberfläche geholt, wenn der Islam sein wahres, perverses und menschenfeindliches Gesicht zeigt – “nichts mit dem Islam zu tun”. Das sagen sie so bei Ehrenmorden, beim koranisch erlaubten Verprügeln der Frauen durch ihre Ehemänner, bei den jährlich 750.000 brutalen Genitalverstümmelungen in islamischen Ländern, beim 1400 Dschihad, beim Sex mit Kindern – und nun, beim Sex eines muslimischen Mannes mit einer Toten. Dies soll nun zukünftig in Ägypten, wo die Muslimbrüder die Macht übernommen haben, ganz legal möglich und vom Islam sanktioniert werden. Udo Ulfkotte schreibt hierzu (Näheres dazu weiter unten): {“Im schönen Ägypten setzen Muslime gerade ihr Recht auf Geschlechtsverkehr mit Toten per Gesetz durch. Vor 14 Monaten wurde Staatschef Mubarak unter dem Jubel westlicher Journalisten gestürzt. Und jetzt tritt das ein, was wir (Anm. die Islamkritiker) damals vorausgesagt haben. Und die abscheuliche Entwicklung wird nicht vor unseren Grenzen stoppen”}
Sonia Chrisye
Mohammed als Vorbild: Islam erlaubt Sex mit Toten
Sex mit einer Toten?
In Ägypten künftig erlaubt!

Mohammed ist das Vorbild dazu.More
Mohammed als Vorbild: Islam erlaubt Sex mit Toten

Sex mit einer Toten?

In Ägypten künftig erlaubt!


Mohammed ist das Vorbild dazu.
Sonia Chrisye
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Die radikalislamistischen Muslimbrüder, die den Geschlechtsverkehr mit toten Frauen in Ägypten per Gesetz verankern wollen, sind jetzt übrigens gern gesehene Gäste im Weißen Haus in Washington.
Von deutschen Medien werden die ägyptischen Muslimbrüder als »liberal und tolerant« dargestellt, etwa von der Deutschen Welle. Es ist dieses von unseren Medien …More
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen
Die radikalislamistischen Muslimbrüder, die den Geschlechtsverkehr mit toten Frauen in Ägypten per Gesetz verankern wollen, sind jetzt übrigens gern gesehene Gäste im Weißen Haus in Washington.
Von deutschen Medien werden die ägyptischen Muslimbrüder als »liberal und tolerant« dargestellt, etwa von der Deutschen Welle. Es ist dieses von unseren Medien hochgejubelte Gesindel der Muslimbruderschaft, das nun das Alter für Zwangsverheiratungen in Ägypten herabsetzen und Geschlechtsverkehr mit Toten erlauben lässt. Und wir importieren solche Wertvorstellungen mit Zuwanderern aus diesem Kulturkreis. Etwa in unsere Schwimmbäder. Fünf irakische Jugendliche haben im Emma-Jaeger-Bad in Pforzheim Frauen und Mädchen sexuell belästigt. Sie griffen ihnen in den Bikini-Slip oder in den Schambereich unter dem Badeanzug. Und einer der Iraker schlug einen Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes. Der CDU-Stadtrat Klaus Gutscher (ein begeisterter Wasserballer) will nun, dass den Irakern im Sinne der Integration Freikarten für das Schwimmbad geschenkt werden. Ein Hausverbot sollen sie nicht bekommen. Dem Politiker liegt halt der Wassersport nach eigenen Angaben am Herzen. Wir importieren die absonderlichsten Wertvorstellungen mit Zuwanderern aus dem orientalischen Kulturkreis. Und wenn sie sich hier unter aller Sau benehmen, dann wollen unsere Politiker sie dafür auch noch belohnen? Unsere Politiker müssen sich nicht wundern, wenn immer mehr Bürger nur noch tiefste Verachtung für sie empfinden. Oder wird die Pforzheimer CDU Klaus Gutscher, der junge Iraker jetzt auch noch zu Fußballspielen mitnehmen will, nun rauswerfen? Klaus Gutscher gerät derzeit unter Druck, windet sich jetzt und sagt jetzt, er habe ja keine Ahnung von den wahren Umständen im Schwimmbad gehabt. Aber er hat erst einmal Partei zugunsten der Iraker ergriffen. So sind unsere Politiker halt – bei Bedarf sofort für Migranten da. Und um deren Opfer müssen sich dann die Staatsanwälte kümmern. Mein Tipp an Politiker wie Klaus Gutscher: Die jungen in Iraker nicht zum nächsten Fußballspiel mitnehmen, sondern zum nächsten Flughafen eskortieren! {info.kopp-verlag.de/…/geschlechtsverk… – von Udo Ulfkotte}
Sonia Chrisye
Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen Wie also ist das mit dem Geschlechtsverkehr mit toten Frauen:
dürfen Muslime das in Deutschland künftig auch?
Was sagt unser Justizministerium mit der Scharia-Planstelle dazu?
Und wie steht die Folkloregruppe Islamkonferenz dazu?