Ich denke das zölibatere Priesterleben ist einfacher, als:
-Er muss die richtige Frau in Power, Ausdauer, Mithilfe,.. finden; den eine Scheidung/ Fremdgehen wäre sein Ende. und wo gibt es eine solche?!
-Er braucht sich nicht um seine Kinder in Schule, Pubertät, Erwachsenenleben, Kapitalunterstützung, o. Kirchenferne bis Homo/Scheidung, ...kümmern
-Sie darf nicht eifersüchtig sein auf Pfarr- Jugend- und Kontaktarbeit und muss ihm im Intellekt angepasst sein und muss mit den Pfarrkindern, Kirchendienst,... umgehen können
- Sie ist in einem goldenen Käfig und darf sich nach Aussen keine blöse geben,
....und weitere mehrfache Fragen und Probleme, hier könnten sie sich nur von anderen was abschauen, sonst wäre es für alle 3 (Sie/Er/Pfarrkinder/..) die Hölle Also 100x gut überlegen

@Bonifatius

nunja, es ist doch immerhin bezeichnend, dass jetzt, kurz vor der Sedisvakanz plötzlich eine ganze Reihe Bischöfe mit allerlei Dingen es recht eilig haben ans Licht zu kommen. Pille hinterher, Zölibat.... höchst heikle Themen, die in einer Kirche, die bald für einige Zeit ohne Oberhaupt sein wird, sehr wichtig und heikel sind.

@Zet

das Problem dabei ist, dass es momentan keine Pille danach gibt, bei der ausgeschlossen werden kann, dass es zu einer Abtreibung kommt.

Und wieder einmal wird letztlich alles ins Ermessen der Frau gestellt.

Man kann auch sagen, die Frau wird mit ihren Problemen allein gelassen.

Faktum ist: Es herrscht zunehmend Verwirrung, und das ist erst der Anfang. Das wird noch Dicke kommen und nicht "nur" was die Pille danach betrifft.

Liegt gloria.tv falsch, oder liegt der Vatikan seit 50 Jahren falsch - oder macht sich da nur jemand unangemessen mit seiner Meinung wichtig?
kath.net/detail.php

Vatikan gibt deutschen Bischöfen Rückendeckung

Hört, hört!

Langsam aber sicher kommt ans Tageslicht, was sich da so alles tut.

Ja freilich, verheiratete Priester sind praktisch. Die müssen dann nämlich ihr Fähnchen in den Wind hängen, wenn die Zeiten für die Kirche so wirklich hart werden in unseren Breiten. Welcher Priester wird, wenn seine Familie bedroht ist, dann trotzdem ohne Abstriche zum Herrn stehen? Um wieviel erpressbarer und bedrohbarer wird ein Priester mit Weib und Kindern?

Hoffentlich geht die moderne Kirche mit Papst Benedikt unter.
Ich hoffe, dass kein Papst mehr aus dem neuen Konklave hervorkommt, der diese verderbte moderne Kirche noch am Leben hält.

Trotzdem bete ich für einen guten Papst.
Mehr noch bete ich für eine gute Zukunft der Kirche.
Ich bete auch für das Wohl und das Heil von Papst Benedikt.

Beten wir für einen Papst der für die Tradition ist, sonst ist bald gar nicht mehr Katolisch in Rom!!
Gott sei dank gibt es die Priesterbruderschaft Pius X,
ja bald wird man sehen was für ein grosser Heiliger Erzbischof Lefebvre uns der liebe Gott geschenkt hat!
Und man bedenke er wusste das schon beim Konzil!!!
Und darum hat er die Priesterbruderschaft gegründet!
Um der Kirche zu helfen,wo sind die Priester die heiraten wollen in 5-10 Jahren?????
Ave Maria..... schenke und Opferpriester wie der Erzbischof Lefebvre uns der liebe Gott geschenkt hat!

Kriecht nun das Schlangen und Otterngezücht aus ihren antikatholischen Löchern? Die DBK hatts ja vorgemacht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Zumal es nicht wenige Priester gibt, die nicht einmal der ersten Braut treu sein können/wollen - wie dann erst die Treue zur zweiten Braut halten?

Es wird auch dann die ersten geschiedenen Priester geben, so wie bei den Protestanten. Letztere können das machen, weil für sie die Ehe kein Sakrament ist, sondern rein weltlich Ding. Für was dann überhaupt die Ehe vor dem Altar schließen? - frage ich mich da. Aber egal - andere Baustelle.

Jedenfalls sind die Priester heute schon wie zu wenig Butter auf zu viel Brot verstrichen - wie sollen die so eine Doppelbelastung überhaupt bewältigen, ohne dass das komplette Bild des Priesters geändert werden muss? Naja, damit hat man ja auch nach dem PK begonnen, stimmt... also dann: freie Fahrt, macht was ihr wollt.

?

Früher war es noch ein Tabu, Drogen zu konsumieren. Zu meiner Zeit gab es keine Entscheidung, und man hat sich nicht zu viele Gedanken darüber gemacht.
Heute sehe ich aber, dass es für viele Menschen sehr schwierig ist, mit dem Verzicht zurechtzukommen. Viele fühlen, dass sie am Morgen einen Joint brauchten, eine Extasypille, die sie einwerfen und mit deren Hilfe sie den Alltag bewältigen können.

1) "Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein“ (Lk 14, 26).

2) "Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein" (Lk 14, 27).

3) "Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet“ (Lk 14, 33).

Kardinal Keith Obrien. Wenn es zu schwer vor Christus ist sollte man sich einen anderen Job suchen. Vor wem habt ihr das Zölibat eigentlich geschworen? Hoffentlich kennt ihr wenigstens seinen Namen.
Per Mariam ad Christum.

Da lachen ja die Kellerasseln...