@elisabethvonthüringen

..........Dorfers Donnerstalk......

Fortschreitende Geschmacksverirrung aufgrund zuvielen
und
endet so >
oder auch so > ,
und führt schließlich zu dieser Art von Humor >
also megacool
und megafrustriert
und megabös ,
also für jeden Normalo mit gesundem Geschmacksempfinden schlichtweg >

Die Märtyrer konnten ihr Kreuz ja gerade deshalb tragen, weil sie wussten, dass der Fürst dieser Welt letztlich machtlos ist. Ich denke z.B. an die von mir besonders verehrte Edith Stein, die bestimmt nicht blind gegen die Schrecknisse ihrer Zeit war. Im Angesicht des sicheren Todes - auf dem Transport nach Auschwitz - kümmerte sie sich, wie wir von Augenzeugen wissen, mit großer Liebe und Gelassenheit um die armen verlassenen Kinder, die mit ihr auf dem Weg ins Gas waren.

Die Zeit der großen Verfolgung wird kommen - vielleicht schneller, als manche ahnen. Beten wir darum, dass wir wie Edith Stein und so viele andere fest im Glauben bleiben - und wenn man uns auch zur Schlachtbank führt.
Die Heiligen der Kirche waren niemals: ,
sondern immer nur:

Nehmen wir uns ein Beispiel an ihnen.
In Christo!

Liebe Elisabeth, Sie haben Recht, so etwas ist wirklich furchtbar. Aber letztlich gehört es zum Wesen der Kirche, von der Welt verspottet und verachtet zu werden. Gehen wir doch gelassener damit um. Wenn Menschen so etwas tun, dann beleidigen sie sich vor allem selbst. Es ist deren Problem und nicht unseres. Wir können für die armen Seelen beten, aber wir sollten uns aber nicht ständig mit diesem Schmutz beschäftigen.

@hans03...ich möchte echt etwas positives auch einmal melden...aber es gibt fast nichts mehr.
Du tust Monika Elisabeth unrecht.
Diese Kirche ist langsam zu vergessen...siehe heute Abend im ORF...es stört sich niemand dran...ist einfach urlustig!!!

Am Donnerstag am Abend darf im ORF munter gegen die Kirche gehetzt werden und ein "Nikolaus" sich von einem 10-jährigen Buben oral befriedigen lassen. - Bis jetzt keine Reaktion von der Kirche und dem "kirchlichen Publikumsrat" Franz Küberl

Wien (kath.net)
Im ORF wird am heutigen Donnerstag offensichtlich ein neuer Fernsehskandal provoziert, mit dem ganz offensichtlich gegen die römisch-katholische Kirche gehetzt wird. Im sogenannten "Dorfers Donnerstalk" darf ein Kabarettist Roland Düringer als Kardinal verkleidet sagen: "Gibt es in der Kirche auch Kondome mit Weihrauchgeschmack?“ wie die Zeitung "Österreich" berichtet. Düringer verkörpert dann im Kabarett nicht irgendeinen Bischof, mit dem Alfred Dorfer über die Missbrauchsskandale in der Kirche plaudern will, sondern "Bischof Ratzinger", den "Sohn des Papstes". Dieser erscheint mit einem etwa zehnjährigen Knaben: dem Enkel des Papstes. Die Zeitung "Österreich" schreibt dazu: "Peinlich: Der minderjährige Bub steht während des gesamten Gespräches zwischen Dorfer und Düringer auf der Bühne und muss sich deren rund zehn Minuten dauernden Auslassungen über die Sexpraktiken und andere Skandale hinter Kirchen- und Klostermauern anhören."

Als perverser Höhepunkt der ORF-Sendung ist dann eine das Auftreten von Düringer als Nikolaus, der den Buben auffordert, sich niederzuknien. "Die Kameras zeigen die Szene nur noch im Gegenschuss von hinten. Aber allen ist klar, was hier passiert: Nikolaus bringt den Buben dazu, ihn mit dem Mund zu befriedigen.", schreibt die Zeitung dazu. Auch auf den Vorarlberger Bischof Elmar Fischer wird losgegangen: "Der Bischof von Vorarlberg bricht nicht nur jeden Sonntag das Brot, sondern den Kindern die Rippen." Auch weitere Aussagen im Hetzcharakter kommen in der Sendung vor. So darf Dorfer die Frage stellen: "Warum verbrannte die Kirche rothaarige Frauen?" Die Antwort des "Bischofs" im Kabarett: „Weil sie einfach schiach sind.“

Von Seiten der römisch-katholischen Kirche gibt es bis zur Stunde noch keine offizielle Reaktion auf die geplante ORF-Sendung. Auch Caritas-Präsident Franz Küberl, der offiziell von der Kirche in den Publikumsrat für den ORF bestellt wurde, hat bis jetzt keine Kritik an der Sendung geübt.

ORF-Kundendienst

Katholische Bischofskonferenz

Caritas-Präsident Franz Küberl

Wie ich schon sagte, es interessiert niemand.
Aber wenn jemand eine lateinische Messe verlangt.....buuuuuuh...pfui.....gaga....bähhhh...

Liebe Monika Elisabeth, Sie mögen vielleicht recht haben. Besteht Ihr Glauben nur darüber sich über die Kirche zu beschweren? Sind die Mißstände das Zentrum Ihres Glaubens oder Jesus Christus? MIr geht Ihr Gemeckere über Fehler auf den Geist. Es wäre mal schön, wenn Sie vielleicht auch mal etwas Positives herausstellen könnten, als sich über andere zu beschweren.

Mir fällt dies nicht nur bei Ihnen auf - Einige Leute tun hier fast nichts anderes, als Schlechtigkeiten herauszustellen. Die Welt benötigt Leute, die die Frohe Botschaft ausstrahlen, etwas was Menschen zur Umkehr zum Guten, zu unserer Kirche und Jesus Christus bewegt.

Über diese obskuren Veranstaltungen auf dem sogenannten Kirchentag zu reden, lohnt sich nun wirklich nicht. Und wer freiwillig einen Kirchentag besucht, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Der Diskussion um eine familienfreundliche Politik kann ich nur wenig abgewinnen. Wenn sich z.B. Frau von der Leyen bemüßigt fühlt, die Geburtenrate durch ihre glorreiche Politik zu steigern, kann ich nur lachen. Man bekommt doch keine Kinder, weil Vater Staat so gut für sie sorgt, sondern weil Kinder einfach zum Leben dazu gehören. Kinder sind selbstverständlich. Wenn man sie allerdings als Hindernis für die Befriedigung eigener Bedürfnisse oder fast noch schlimmer nur als Mittel der eigenen Bedürfnisbefriedigung ansieht, dann stimmt etwas nicht.
Wir haben sieben Kinder. Nach der landläufigen Definition sind wir wahrscheinlich arm. Na und? Wir haben ein Dach über dem Kopf und wir haben genug zu essen. Die Kinder wühlen draußen im Dreck, schlagen sich mit Holzschwertern und sind glücklich. Abends stecke ich sie in die Badewanne, bete einen Rosenkranz mit ihnen und ab ins Bett. Familie ist weder Idylle noch Schrecken. Sie ist einfach normal. Vielleicht sollte man das den Menschen mehr vermitteln.

Ja, das denke ich auch...

nun, es gibt schon seit Jahrzehnten große und kleine Schwierigkeiten bei der deutsch-katholischen Verkündigung, wenn es um die Familie und die Ehe geht. Die Königsteiner Erklärung ist ja noch nicht einmal der Anfang allen Übels, sondern nur die sichtbare Einleitung in eine neue Ära. Um nämlich so ein Pamphlet herauszubringen und es in das Gesicht des damaligen Papstes zu schleudern, bedarf es einer langen Anti-Kultur innerhalb der Kirche. Ansonsten wäre so ein grober Ungehorsam, der gesamtgesellschaftliche Auswirkungen nicht nur für Katholiken hatte, nicht denkbar gewesen.

Jetzt ist es meiner Meinung nach zu spät irgend welchen Anfängen zu wehren, denn es hat ja - wie gesagt - schon lange vorher angefangen. Es ist genauso, wie Weihbischof Laun sinngemäß sagte: ein rutschiger Abhang, der uns immer tiefer rutschen lässt.

Ich denke daran, dass deutsche Bischöfe (ich nenne keine Namen) den schulischen Sex-Unterricht für gut befunden haben. Jener Unterricht, der aus den Kindern beziehungsunfähige Egomanen macht. Ich denke daran, dass man Donum Vitae eine Zeit lang kirchlich unterstütze. Jener Verein, der Beihilfe zum Mord an Ungeborene leistet, wodurch das ganze moralische Netz einer Familie aufgeweicht wird.

Und dergleichen mehr...

ich möchte hier keine Bischöfe anno dazumal verurteilen - mir geht es nur darum: Wie realistisch ist es denn, dass die Leute in unserer Gesellschaft wieder beziehungsfähig, verantwortungsvoll und kinderreich werden? Die Chancen stehen denkbar gering. Es gibt dafür kein politisches Heilmittel mehr - nur Gott kann uns noch helfen, aber dazu muss man sich auch helfen lassen.

@ME
Für die Diözese ist NEIN offenbar nicht NEIN, und JA nicht JA, sonst würde sie ihren Namen nicht für dieses Programm hergeben.

@Hans 03

Das Thema ist nicht der ÖKT, denken sie halt nicht immer so einseitig. Ich wollte damit nur etwas herausstreichen: Wenn die Kirche in Deutschland ihren Namen für ein Programm hergibt, in dem mehrere Programmpunkte (es ist nicht nur dieses eine) offen gegen die Familie und die Ordnung Gottes (Mann und Frau, Weitergabe des Lebens ect.) lästern, was bitteschön erwartet ihr dann noch von den Politikern? Dass sie die kinderreichen Familien fördern?

Sie sollten sich nicht so erregen M.E. !

"Meine Güte, ich muss mich manchmal echt wundern was hier los ist."

Wir Christen sind nicht berufen, nur das schlechte sondern auch das gute zu sehen. Es ist bedauerlicherweise dieser Programmpunkt auf dem ÖKT, aber viele andere Punkte, die sicher auch gut sind.

Jeder hat ja die Freiheit, an diesem ÖKT teilzunehmen oder auch nicht. Ich werde dort nicht sein, Sie wahrscheinlich werden zu dieser Veranstaltung, nehme ich an, mit Sicherheit nicht hingehen.

Nun kommt ja doch noch ne Diskussion in gang hier, nur nicht zum Thema Familie sonder zum ÖKT .....

@Bibiana

Hausfrauengehalt und Rente. Voll d'accord.

@Hans 03

Vielleicht weil das Ganze unter dem Banner "Katholische Kirche und Evangelische Kirchengemeinschaften" steht und das nicht gerade das beste Licht auf die RKK wirft, wenn sie in sich gespalten nun anfängt, alternative Lebensformen gegen die Familie und Homosex zu propagieren????????????????

Meine Güte, ich muss mich manchmal echt wundern was hier los ist.

Die Kirche setzte sich IMMER für Familien ein und für das Naturrecht und die Ordnung - so etwas wie beim ÖKT darf nicht in einem Programm stehen, dass unter der Kirche läuft!

So ist die Zersetzung der Familie und der Ehe - um was es hier ja geht - schon längst in der Kirche angekommen. Aber schlafen sie ruhig weiter und heben sie das Positive hervor.

Durch gloria.tv. haben zwei Singles zueinandergefunden. Hiermit kann ich auch gleich eine Gebetserhörung unserer Pfarrei bekanntgeben zu ***DIESEM Novenenvideo!

Die Probleme sind verschwindibus, das Leben ist wieder schön und lebenswert, das Privatleben auf dem Höhepunkt. Wir wünschen den beiden von hier aus nur das Beste und vielleicht sogar eine gemeinsame Zukunft in einer Ehe?!!!!!!!!!!

Aus dem Programm des ÖKT:

Am Freitag, 14. Mai, 10.30 Uhr, findet ein Jugendfrühstück für Schwule, Lesben und ihre Freunde statt, an das sich weitere schwullesbische Programmpunkte anschließen, u.a. "Alternative Lebensformen jenseits von Familie".