Kein Mahl, Kein Gedenken, Erinnerung, sondern Messopfer, Sühnopfer.
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Die Heilige Messe ist das Höchste, was die Kirche hat.
Sie ist die unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers Christi.
Das wird auf dem Altar geheimnisvoll gegenwärtig,
wenn der Priester die Worte der Wandlung
über Brot und Wein gesprochen hat.
Geheimnis des Glaubens;
Zur Vergebung der Sünden;
Zum Heil der Seelen;
Davor fallen wir auf die Knie in tiefer Anbetung.
Lehre des Trienter Konzils:
Die Messe ist ein wahres, sichtbares Opfer - nicht symbolische Vergegenwärtigung - , durch welches das, was ein einziges Mal
am Kreuze auf blutige Weise zu vollbringen war, vergegenwärtigt und seine heilbringende Kraft zur Nachlassung der Sünden,
die von uns täglich begangen werden, angewendet werden sollte.
Das Messopfer ist ein wahres Sühnopfer und NICHT ein "blosses Gedenken an das am Kreuz vollbrachte Opfer".
"Wenn jemand sagt, das Messopfer sei nur Lob und Danksagung oder ein blosses Gedenken des am Kreuz vollbrachten Opfers, nicht aber ein sühnendes, oder es nütze nur dem, der es geniesst, aber es dürfe nicht für die Lebenden und Verstorbenen , für die Sünden, Strafen, Genugtuungen und anderen Anliegen dargebracht werden, anathema sit."