@Carlus: Diese unklare Ausdrucksweise, als Chemiefacharbeiter hätte er eine Begegnung gehabt, in der ihm eine Person sagte, er solle Priester werden, ist schon ein interessantes Detail. Warum verrät er uns nicht wenigstens soviel, wie nötig ist, um zu wissen, dass es sich bei dieser Person um eine handelt, der man zutraut, gute Ratschläge zu geben? Dagegen wird diese Person völlig im Unklaren gelassen. In die dürfen wir also alles hineinvermuten, von ganz heilig bis zu hoch satanisch.

DrMartinBachmaier
@Carlus: Es ist ja der reinste Wahnsinn, wenn man auf gloria.tv hören muss, dass "Papst" Franziskus von sich sage, oft große Glaubenszweifel zu haben. So einer nahm die Priesterweihe an! Er war also bereit, was zu lehren, woran er zweifelte! Wie kann man sowas machen? Von Weiterem braucht man da gar nicht mehr zu sprechen!
*******************
Ihren Ausführungen stimme ich zu, wir müssen jedoch alles was Bergoglio uns sagte wirken lassen und er sagte uns in allem eine verdeckte Wahrheit!

1. er sagte als Chemiefacharbeiter hatte er eine Begegnung in der ihm eine Person (welche?) sagte, "er solle Priester werden!"
1.1. die Priesterberufung geht durch Gott den Heiligen Geist über das Herz der berufenen Person in den Verstand und wird dort die Wirklichkeit!
1.2. Bergoglio sagte uns nicht aus welchem geistigen Umfeld diese Person kam und kommt, in welchen Kreisen er sich damals schon wohl fühlte, waren dies bereits Kreise der Illuminaten, auch in diesen Kreise erfolgt eine Berufung,

2. er war die einzige Person die im Jahre 2013 die Wahrheit gesagt hat!
2.1. er sagte "das Konklave habe ihn zum Bischof von Rom gewählt" obwohl ihm bewusste war und ist ein rechtmäßiges Konklave hat nicht das Recht einen Bischofsstuhl zu besetzen, dies kann nur der rechtmäßige und gültige Papst, den ersten Bischofsstuhl den ein gültiger Papst besetzt das ist der vom Bischof von Rom indem er als Papst davon Besitz ergreift,
2.2. er wurde nicht zum Papst gewählt und das Konklave konnte im die Bischofsamt nicht übertragen und er konnte den Bischofsstuhl nicht in Besitz nehmen,

3. ein Konklave findet nur statt wenn die Sedisvakanz eingetreten ist, diese tritt beim Tode des Papstes ein,
3.1. der Tod kann auf natürliche Weise im biologischen Tod der Fall sein, oder
3.2. wie es uns die Tradition der Kirche zeit im mystischen Tod in dem zwar der biologische Mensch lebt, jedoch der gewählt Papst stirbt durch das Ablegen der Papstwürde,

4. vom Tode des Papstes kann nun eine Ableitung zur gültigen Wahl eines Papstes getroffen werden,
4.1. bereits beim Zusammentreffen im Konklave hat die Allerheiligste Dreifaltigkeit den neuen Papst erwählt und Gott der Heilige Geist den neuen Papst berufen,
4.2. Gott der Heilige Geist, lehrt, heiligt und führt die Heilige Mutter Kirche,
4.3. in den Wahlgängen sind die rechtmäßigen Kardinäle die an der Wahl beteiligt sind intensiv im Gebet verbunden, um die Stimme Gottes und die Leitung durch Gott den Heiligen Geist zu erhalten und zu erkennen um den Berufenen im Wahlergebnis anzunehmen und zu bestätigen
4.3.1. aus diesem Grunde kann ein Konklave nur einen Papst wählen und zwar den der von Gott dem Heiligen Geist berufen ist, die Papstwürde wird nicht durch das Konklave sondern bereits zuvor durch die Allerheiligste Dreifaltigkeit vergeben, ein rechtmäßiger Papst kann diese Würde nur noch zurückgeben durch den biologischen oder mystischen Tod an Gott selbst,
"Diesen Schritt hat PP. Benedikt nicht vollzogen!"
4.4. der rechtmäßig gewählte Papst erhält nach der Wahl die Amtsgeschäfte in seine Hände gelegt, von den Kardinälen, die in der Zeit der Sedisvakanz die Amtsgeschäfte geführt haben im gesetzlichen Rahmen,
4.4. die Kardinäle die an Papst Benedikt die Amtsgeschäfte im Jahre 2005 übertragen haben, haben in einem Aufstand gegen die Heilige Mutter Kirche, somit gegen Gott den Heiligen Geist und dadurch gegen die Allerheiligste Dreifaltigkeit dem Papst und das ist Benedikt XVI. die Amtsgeschäfte entzogen um diese endgültige in die Hände der Synagoge Satans überführen,
4.4.1. durch die unrechtmäßige Führung der Amtsgeschäfte hat Bergoglio der sich in der Nachäffung Franziskus die Macht erhalten den Glauben der Kirche zu zerstören. D.H. wir werden gesiebt und unser Glaube wird geprüft.

Die Diskussion über den Zölibat wird immer wieder am Kochen gehalten. Diese alte Forderung die inzwischen Rente in Berlin bekommt, wurde gleich nach dem Konzil erhoben. Bei den letzten Knonzilspäpsten gab es dazu eine Abfuhr, aber unter Franziskus werden diese Modernisten in ihrem bösen Anliegen bestärkt. Dabei war gerade der Zölibat die Messlatte für die Eignung zum Priesterleben und ein Segen für die Kirche und Gottesvolk. Aber wo der Glaube als relativ gesehen wird, ist auch das Priesterbild relativ.

Frauen sollen nur noch " ein Kind bekommen " ?! Diese Ansicht vertritt laut Kurienerzbischof Marcelo Sanchez Sorondo, die katholische Kirche. Die Katholiken sollen sich nicht vermehren wie die Karnickel, sagt Franziskus. Dass Muslime auch eingeschränkt sein sollen, dazu hört man nichts. Dass durch die geringe Kinderzahl auch Seelen für den Himmel eingeschränkt werden, eventuell auch keine Priester von Morgen geboren werden, wird hierbei nicht bedacht. Ebensowenig wird nicht das Wort Gottes bedacht : .. wachset und mehret euch .. ! Davon wird allerdings eine Familienplanung nicht berührt. Damit zeigt sich eine ungesunde, einseitige Sicht, die zu Zeit in der Kirche zu beklagen ist.

@Carlus: Es ist ja der reinste Wahnsinn, wenn man auf gloria.tv hören muss, dass "Papst" Franziskus von sich sage, oft große Glaubenszweifel zu haben. So einer nahm die Priesterweihe an! Er war also bereit, was zu lehren, woran er zweifelte! Wie kann man sowas machen? Von Weiterem braucht man da gar nicht mehr zu sprechen!
Was mich betrifft: Ich glaube ja nicht einmal jedem, der von dem, was er sagt, felsenfest überzeugt ist. Und jetzt soll ich noch einem glauben, der nicht mal das ist, ja sogar noch zweifelt: "4 + 3 = 6 glaub ich, oder: also wenn du 6 von 3 abziehst, dann soll wieder vier rauskommen, überprüft das mal, oder muss man drei von sechs abziehen? Egal: Vertieft euch in die Sache, und werdet Erleuchtung finden. Gerade wenn man Zweifel hat, lernt man das Rechnen am besten. Es ist dann auf jeden Fall nicht mehr infantil."

Matthias Lutz
Soviel hätte man vom Heiligen Vater in den Angelus Gebeten lernen können über das menschliche Miteinander wie die Heilige Schrift es lehrt. Aber er wird hier eben stiefmütterlich behandelt und so wird eine Chance vertan um Frieden zustiften.
**********************
1. wir wollen nicht den Frieden wie in die Welt stiftet, sondern den Frieden der aus der göttlichen Liebe in Jesus Christus kommt,
2. diesen Frieden kann der Mensch nur im knien erbitten, den kann er auch nicht selbst herstellen, wie es Rotarius Franziskus blödsinniger Weise versucht den Menschen einzureden,
3. von Rotarius Franziskus kann ein gläubiger Mensch nichts lernen was für das Seelenheil von Nutzen ist,
4. die Liebe zum Nächsten kommt nicht durch das sozial Gelabberte zustande, sondern durch den Glauben und die Liebe zur göttlichen Wahrheit, nur aus dieser Wahrheit erhält der Mensch die Liebesfähigkeit zum Mitmenschen und sogar zum Feinde,
5. um das Seelenheil des Menschen nicht zu gefährden ist es besser von Rotarius Franziskus nichts zu lernen, sonst wird das Ergebnis der totale Glaubensverlust sein.

Worte von Papst Gregor dem Grossen:
"Es ist für Häretiker kennzeichnend, dass sie sich in nichtigem Wissensdünkel aufblähen, oft die Einfalt der Rechtgläubigen verspotten und das Leben der Demütigen für wertlos halten. Die Kirche dagegen achtet darauf, in allem, was sie wahrhaft weiss, demütigen Geistes zu bleiben, damit sie sich nicht in ihrem Wissen aufblähe, noch durch die Erforschung verborgener Dinge sich überhebe, noch sich anmassend mit Dingen befasse, die die Kräfte übersteigen. Mit grösserem Nutzen strebt sie danach, nicht zu wissen, was sie nicht zu durchforschen vermag, als vermessen festlegen zu wollen, was sie nicht weiss. "

Vier Jahre, nachdem sich ein Franziskus Papst nennt, sollte es nun in Kreisen, die untereinander diskutieren, schon klar geworden sein, wer das Oberhaupt der katholischen Kirche ist.

gloria.tv erlaubt es sich ja zu kritisieren, siehe hier: "Ferner gibt Oster zu, dass die Kirche ihre eigene Lehre nicht mehr ernst nimmt." Anstelle der Kirche hätten aber gewisse Verkünder der kirchlichen Lehre stehen müssen.

In ähnlichem Stil muss dann eben auch Oster korrekt kritisiert werden:
1. Weil er sich mit "Papst Franziskus" auf einen "Papst" beruft, der nicht das unfehlbare Oberhaupt der Kirche ist.
2. Weil er gegen die katholische Lehre handelt.

Wie soll denn sonst der katholische Leser wissen, was am Handeln Bischof Osters schlecht war oder ob überhaupt was schlecht ist, wenn er über diesen Bischof liest:
"Er wollte – Zitat: „im Sinn des Papstes wirklich Möglichkeiten für den Einzelnen sondieren“."
Hört sich doch katholisch an oder nicht?