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Gloria Global am 30. September. Die fünf Spalter spalten weiter Spannungen unter den Bischöfen Der fehlende Nachfolger hat die Entlassung verhindert Da waren es nur noch vierMehr
Gloria Global am 30. September.

Die fünf Spalter spalten weiter
Spannungen unter den Bischöfen
Der fehlende Nachfolger hat die Entlassung verhindert
Da waren es nur noch vier
elisabethvonthüringen
urlasberiga vor 21 Stunden
Spaltung in Kopfing bereits vor Pfarrer Andreas
Kopfing ist für Streitereien relativ bekannt. Die Aktionsgruppe war es, welche den Konflikt gezielt in die Medien und so zur Eskalation gebracht hatte! Wie soll ein Pfarrer bei so wenig Willen zur Deeskalation Versöhnung schaffen? Schon vor Pfr. Andreas war Kopfing gespalten. Msgr. Hainzl blieb u.a. deshalb so lange im Amt …Mehr
urlasberiga vor 21 Stunden

Spaltung in Kopfing bereits vor Pfarrer Andreas
Kopfing ist für Streitereien relativ bekannt. Die Aktionsgruppe war es, welche den Konflikt gezielt in die Medien und so zur Eskalation gebracht hatte! Wie soll ein Pfarrer bei so wenig Willen zur Deeskalation Versöhnung schaffen? Schon vor Pfr. Andreas war Kopfing gespalten. Msgr. Hainzl blieb u.a. deshalb so lange im Amt, um der Spaltung Einhalt zu gebieten, die zu erwarten war, weil einer umstrittenen Person (Laie/in) vom Generalvikar die Pfarrleitung in Kopfing versprochen war. Als Entschädigung? sitzt sie nun im Pastoralamt an einflussreicher Stelle. Hr. Weibold u. co. sind wohl nur die Frontmänner. Nach Kenntnis der Lage (Spaltung) zog schon damals ein Priester seine Bewerbung zurück - wie heute.

Pfr. Andreas trat nichtsahnend in einem gespaltenen Dorf sein Amt an. Vermutlich wissen viele Kopfinger Insider sehr wohl Bescheid, wollen aber "gut leben" können in ihrem Ort, was man versteht. Lieber Hr. Dechant, sehen Sie die Lage bitte differenzierter!
Green Apple
Wenn der Glaube wieder stärker wächst, dann werden auch wieder die Mitgliederzahlen steigen. Ich bin da sogar sehr optimistisch!
intellego1
Ja stimmt diese Zwischenstruktur -Dechant würde ich
sofort abschaffen. Es genügen die Priester einer
Diözese und ihre Laienbeauftragten .
Auch der Papst spricht von Priestern und Laien.
elisabethvonthüringen
Ich weiß... 🙄 👍
ich soll nicht.
Mich regen diese aktionistischen Dechanten aber einfach nur auf. Als 1982 der St. Lambrechter Abt Maximilian Aichern zum Bischof von Linz ernannt wurde, versuchte der damalige Generaldechant das erste Mal einen solchen Aufstand. Er schaffte es auch einige Wochen, die Medien auf seine Seite zu bringen und eine Anti-Rom- Kampagne zu promoten. Maximilian Aichern …Mehr
Ich weiß... 🙄 👍

ich soll nicht.
Mich regen diese aktionistischen Dechanten aber einfach nur auf. Als 1982 der St. Lambrechter Abt Maximilian Aichern zum Bischof von Linz ernannt wurde, versuchte der damalige Generaldechant das erste Mal einen solchen Aufstand. Er schaffte es auch einige Wochen, die Medien auf seine Seite zu bringen und eine Anti-Rom- Kampagne zu promoten. Maximilian Aichern hat dann mit seiner offenen, freundlichen Art sehr schnell die Herzen der Ober-Österreicher gewonnen und aus war's mit dem Pseudoaufstand, freilich um den Preis einer nachhaltigen Autorität des Bischofs. Das war vielleicht auch das Ziel schon damals,: "dem Neuen gleich einmal die Schneid abkaufen", wie man in Ober- Österreich so sagt.
Diese Aktionen nehmen in letzter Zeit wieder zu und zwar immer dann, wenn der Bischof in den Augen der Dechanten und ihrer Klüngel "nicht brav" ist.
Es wird wirklich Zeit, sich über die Diözesanstrukturen Gedanken zu machen. Braucht man heute noch all diese historisch gewachsenen Funktionen: Dechant? Generaldechant?diverse Domkapitulare und Priesterräte, Laienräte...... ich meine schon allein die Namen erinnern mehr an unselige Staatsstrukturen. Genügt es nicht, dass der Bischof mit seinem Presbyterium (=alle Priester seiner Diözese) im Sinn von "flacheren Hierarchien" für das Volk Gottes einfacher und direkter erreichbar ist. Wozu braucht es diese selbsternannten Sprecher einer nicht existenten Mehrheit von Gläubigen, die weder eine kirchliche noch eine demokratische Legitimierung haben, im Namen der Gläubigen zu sprechen.
Ich wiederhole mich:
Schluß mit diesem klerikalen System das nur mehr wie ein Klotz am Bein des Bischofs das Leben der Kirche lähmt.
elisabethvonthüringen
Natürlich ist die Finanzkrise eine Folge der Glaubenskrise!
Die 10 Gebote wurden ersetzt durch 3489...Gesetze und da blickt niemand mehr durch.
Ich denke ...es kichern beide: Gott und der Teufel!!!
Triple Sec? Triple A!
Exakt so funktionieren Griechenland-Staatsanleihen, US-Immobilienbooms, CO2-Zertifikate — und demnächst unsere Pleite, wenn wir für den ganzen Schamott haften dürfen ...
Freitag,…Mehr
Natürlich ist die Finanzkrise eine Folge der Glaubenskrise!
Die 10 Gebote wurden ersetzt durch 3489...Gesetze und da blickt niemand mehr durch.
Ich denke ...es kichern beide: Gott und der Teufel!!!

Triple Sec? Triple A!

Exakt so funktionieren Griechenland-Staatsanleihen, US-Immobilienbooms, CO2-Zertifikate — und demnächst unsere Pleite, wenn wir für den ganzen Schamott haften dürfen ...

Freitag, 30. September 2011

»Inflation steigt unerwartet stark«

Titelt wenigstens n-tv. Na, geh! Wer hätte das bloß gedacht! Da dreht man seit einem Jahr den Geldhahn voll auf, und dann wundert man sich, daß man in einer Inflationswelle untergeht.

»Man« wundert sich vielleicht (für Feministinnen: wer so blöd ist, darf auch »frau« sich wundern lassen). Doch wer auch nur eine Basisvorlesung in Wirtschaftswissenschaften hinter sich hat, wundert sich freilich nicht wirklich — denn darüber hört man alles vermutlich schon in der ersten Woche. Wer sich wider bessere Kenntnis wundert, ist entweder ein lernresistenter Trottel, oder tut bloß so — dann ist er ein Lügner.

Geschätzte EZBankster: sucht euch doch selbst aus, welche Einschätzung euch lieber ist. Die Wahrheit dürfte, wie meistens, in der Mitte liegen ...
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
An alle DekanatsverantwortlichInnen und die es noch rasch werden wollen:
Wir befinden uns (nicht nur---Einf. von mir) wirtschaftspolitisch auf der „Titanic“. Die österreichische Delegation unter den Passagieren freut sich darüber, bald endlich das berühmte New York kennenzulernen und ist froh, als Dank für ihre Teilnahme an der Konstruktion des Schiffes Tische am Fenster bekommen zu haben. Das …Mehr
An alle DekanatsverantwortlichInnen und die es noch rasch werden wollen:

Wir befinden uns (nicht nur---Einf. von mir) wirtschaftspolitisch auf der „Titanic“. Die österreichische Delegation unter den Passagieren freut sich darüber, bald endlich das berühmte New York kennenzulernen und ist froh, als Dank für ihre Teilnahme an der Konstruktion des Schiffes Tische am Fenster bekommen zu haben. Das Essen schmeckt zwar nicht so gut wie daheim, aber zur Sicherheit hat man ja noch ein paar mitgebrachte Lebensmittel in den Kabinen. Das Personal hat ersucht, dem „Bunten Abend“ beizuwohnen und so sitzt man scherzend neben den deutschen Passagieren, die stolz darauf sind, dass der Kapitän die schnelle Route gewählt hat. Etwas weiter hinten sitzen die Schweizer Gäste, die es vor Auslaufen des Schiffes gerade noch geschafft haben, mit an Bord zu kommen. Die italienischen Gäste sind nicht zu sehen, die verhandeln gerade im Hinterzimmer des Bordbordells mit den Zuhältern über einen Gruppenrabatt.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Liebe Gäste! Hier spricht Ihr Kapitän.
Gerade haben wir einen Eisberg gerammt. Das Schiff hat ein Leck. Die Situation ist insbesondere deshalb besorgniserregend, weil durch den Versuch, dem nahenden Eisberg auszuweichen die gesamte Seite des Schiffes aufgerissen wurde. Dadurch beginnt das bisher für unsinkbar gehaltene Schiff nun zu sinken. Wir haben in grober Vernachlässigung unserer Sorgfaltspflichten nicht genügend Rettungsboote an Bord. Das bedeutet, dass nicht alle Passagiere überleben werden. Wir bitten alle Männer, sich zu erheben und sich von ihren Frauen und Kindern zu verabschieden. Danach ersuchen wir alle Frauen und Kinder, sich schnellstmöglich zu den Rettungsbooten zu begeben. Unter Anweisung des Personals werden sie dort in ihren Booten zu Wasser gelassen. Die Männer unter den Passagieren ersuchen wir, rasch ans Oberdeck zu kommen. Dort wird die Bordkapelle unter freiem Himmel so lange weiterspielen, bis das Schiff zur Gänze gesunken ist. Wir haben über Funk einen Notruf abgesetzt und warten auf das Eintreffen anderer Schiffe. Möge Gott uns beistehen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
steffisenior
O Maria Hilf...
dass uns nicht schon wieder die "Kain und Abel-Schei.." in die Quere kommt und alles Gute kaputtmacht...
Jesus ich vertraue auf Dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Mehr
O Maria Hilf...

dass uns nicht schon wieder die "Kain und Abel-Schei.." in die Quere kommt und alles Gute kaputtmacht...

Jesus ich vertraue auf Dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
elisabethvonthüringen
Der Pfarrer ist zuletzt immer der seltsame Kauz, schließlich lebt er ja unverkrampft zölibatär und ist auch sonst ganz anders als die Priester der glorreichen frustrierten Konzilsgeneration.
Hier erntet er auch die Früchte der endlosen Dialogprozesse und Kirchen-Fantasiereisen mancher Laien mit manchen Bischöfen. Deren vermeintliche Toleranz wird ihm zum Kreuz, da es ja scheinbar auch ganz anders …Mehr
Der Pfarrer ist zuletzt immer der seltsame Kauz, schließlich lebt er ja unverkrampft zölibatär und ist auch sonst ganz anders als die Priester der glorreichen frustrierten Konzilsgeneration.
Hier erntet er auch die Früchte der endlosen Dialogprozesse und Kirchen-Fantasiereisen mancher Laien mit manchen Bischöfen. Deren vermeintliche Toleranz wird ihm zum Kreuz, da es ja scheinbar auch ganz anders ginge.

Der Pfarrer ist der Diktator, die Junta der Funktionäre hingegen ist Ausdruck der geschwisterlichen Kirche. Der Pfarrer steht im Generalverdacht seiner Vorgesetzten „menschliche Defizite” zu haben, die Laien stehen im Generalverdacht der Menschlichkeit.

Der Pfarrer muss immer davon ausgehen, dass seine Vorgesetzten den auf sie ausgeübten Druck am liebsten direkt weiterleiten und damit den Druck auf ihn noch erhöhen. Schraubstock nennt sich dieses nette kleine Spielchen: Der Druck von unten wird in geschwisterlicher Weise durch den Druck von oben
hansi
Nicht der Pfarrer braucht einen Begleiter, sondern der Bischof, der mit der Rücknahme der Entlassung zum ersten Mal überhaupt Rückgrat bewiesen und sich den Feinden in seiner Umgebung mutig entgegengestellt hat.
Die Diözese braucht eine apostolische Visitation, an deren Ende die Einsetzung eines Koadjutors mit dem Recht der Nachfolge steht. Ich bete, dass es der Windischgarstener Pfarrer wird.Mehr
Nicht der Pfarrer braucht einen Begleiter, sondern der Bischof, der mit der Rücknahme der Entlassung zum ersten Mal überhaupt Rückgrat bewiesen und sich den Feinden in seiner Umgebung mutig entgegengestellt hat.

Die Diözese braucht eine apostolische Visitation, an deren Ende die Einsetzung eines Koadjutors mit dem Recht der Nachfolge steht. Ich bete, dass es der Windischgarstener Pfarrer wird.
Heine
Das Problem ist,dass ausgebildete Mediatoren oder Supervisoren meist nicht viel übrig haben für eine Herz-Jesu-Spiritualität.....Es wird dialogisiert,analysiert,psychologisiert,seziert,kritisiert,wohl kaum oder selten miteinander gebetet...Man wird womöglich von vornherein auf der Seite der Kritiker stehen und ihre Einwände dann auch noch aus deren Glaubenssicht"untermauern",was alles noch schlimmer …Mehr
Das Problem ist,dass ausgebildete Mediatoren oder Supervisoren meist nicht viel übrig haben für eine Herz-Jesu-Spiritualität.....Es wird dialogisiert,analysiert,psychologisiert,seziert,kritisiert,wohl kaum oder selten miteinander gebetet...Man wird womöglich von vornherein auf der Seite der Kritiker stehen und ihre Einwände dann auch noch aus deren Glaubenssicht"untermauern",was alles noch schlimmer machen könnte!...Da prallen Welten aufeinander!Es wäre zu wünschen,dass es wie beim hl.Pfarrer von Ars endet,dass Pfarradministrator Skoplicki Begleiter,"Mediatoren" auf seiner Seite hat und haben wird,die nicht von dieser Welt,Art sind....
🙏 "gloria.tv/post/W3ZiWdHDZnYr4w3vv3ySth22v"
elisabethvonthüringen
Eine große Chance aber für den Mediator; "Jesus, ich vertraue auf dich".
Stellen wir uns vor, wie dieser Herr Mediator jeden Morgen um sechs Uhr früh mit seinem Schützling vor dem Allerheiligsten kniet...einfach *WOW*...
Wetten, dass der dann auch umfällt und gläubig wird.
Dann schicken die "Dechanten" wohl niemand mehr!
Die Geschichte nimmt pittoreske Züge an...gut, sehr gut...wird enden wie in …Mehr
Eine große Chance aber für den Mediator; "Jesus, ich vertraue auf dich".
Stellen wir uns vor, wie dieser Herr Mediator jeden Morgen um sechs Uhr früh mit seinem Schützling vor dem Allerheiligsten kniet...einfach *WOW*...
Wetten, dass der dann auch umfällt und gläubig wird.
Dann schicken die "Dechanten" wohl niemand mehr!
Die Geschichte nimmt pittoreske Züge an...gut, sehr gut...wird enden wie in Ars!!!! 👍
Raphael
@Loriot
Zur Befriedigung von was oder wem?Wenn seine Kritiker sich an der polnischen,rechtschaffenen,heiligmäßigen Frömmigkeit ihres Pfarradministrators reiben,ist dies kein Grund ihm Supervisoren und Mediatoren auf den Hals zu hetzen und ihn dadurch weiter unter Druck zu setzen.....Der arme Junge.Der Herrgott stehe ihm bei! 🙏
Loriot
Weitere Entwicklungen im Falle Kopfing:
kath.net
"Der zuständige Dechant des Dekants und der Generaldechant fordern jetzt öffentlich die Einsetzung eines Mediationsverfahrens und die Bestellung eines Begleiters für Pfarradministrator Andreas Skoblicki"
Das halte ich für die jetzige Situation für einen konstruktiven Vorschlag zur Befriedung.Mehr
Weitere Entwicklungen im Falle Kopfing:

kath.net
"Der zuständige Dechant des Dekants und der Generaldechant fordern jetzt öffentlich die Einsetzung eines Mediationsverfahrens und die Bestellung eines Begleiters für Pfarradministrator Andreas Skoblicki"

Das halte ich für die jetzige Situation für einen konstruktiven Vorschlag zur Befriedung.
hans03
@Loriot: Druck wegen X-net oderGtv? ich glaub die Bedeutung beider Foren dürfte keinen einzigen Priester beunruhigen. Beide Seiten werden wohl nur von einer verschwinend kleinen Minderheit beachtet.@roger, wie wäre es, wenn Sie mit leuchtendem Beispiel voran schreiten? Warum darf Loriot nicht das, was hier alle machen? Unter Pseudonym seine Meinung verbreiten?
TomLuka
Loriot wird handzahm 😇
Loriot
Als Kontrast zu den andauernden Beschimpfungen der Diözese Linz:
Schon davon gehört, liebe Dauerkritiker? Bitte, sagen sie das auch weiter!
Ewige Anbetung seit 100 Jahren
1899 wurde Pennewang als erster oö. Pfarre ein Anbetungstag zugewiesen
In wenigen Tagen, wenn der Kalender sein Blatt wendet, wird nur mehr von Veränderung die Rede sein. Im Hintergrund aber läuft – von vielen unbemerkt – in fast …Mehr
Als Kontrast zu den andauernden Beschimpfungen der Diözese Linz:
Schon davon gehört, liebe Dauerkritiker? Bitte, sagen sie das auch weiter!

Ewige Anbetung seit 100 Jahren
1899 wurde Pennewang als erster oö. Pfarre ein Anbetungstag zugewiesen
In wenigen Tagen, wenn der Kalender sein Blatt wendet, wird nur mehr von Veränderung die Rede sein. Im Hintergrund aber läuft – von vielen unbemerkt – in fast allen oö.
Pfarren ein gleichmäßiges Rad gläubiger Beständigkeit.


Obwohl es ein normaler Donnerstag war, versammelten sich am 2. Dezember viele Gläubige aus der Pfarre Pennewang mit Bischof Maximilian Aichern und Abt Gotthard Schafelner vom Stift Lambach zu einer abendlichen Festmesse. Der Grund dafür liegt genau hundert Jahre zurück: Am 2. Dezember 1899, damals der 1. Adventsonntag, eröffnete die Pfarre Pennewang die „Ewige Anbetung“. Der damalige Linzer Bischof Franz Doppelbauer hatte am Vorabend des letzten Jahrhundertwechsels für sein Bistum nach dem Vorbild anderer Diözesen diese Form des Gebets eingeführt. Ununterbrochen sollen an einem Ort der Diözese, so wollte es Bischof Doppelbauer, Menschen vor dem Allerheiligsten Sakrament des Altares beten. Jeder Tag wurde einer anderen Pfarre zugeteilt, die Nächte übernahmen die Ordensleute in Stiften und
Klöstern. Die Einteilung überdauerte nun bereits hundert Jahre, auch während der Kriegszeiten wurde sie beibehalten.
intellego1
Jesus sagt eindeutig: Wer nicht für mich ist, der ist gegen
mich. Wer nicht für seine Kirche ist ist gegen seine Kirche
und seine Hirten.
Pfarrer Andreas ist rechtmäßig eingesetzter Hirte seiner
Herde.
Die Spalter sollen endlich Buße tun. 🤗
Roger Michael
Loriot würde wahre Grösse zeigen, wenn er unter seinem echten Namen auftreten würde und sich nicht hinter dem Künstlernamen eines kürzlich verstorbenen Künstler verbergen würde.
TomLuka
Wahrscheinlich hat diese Schmuddelworte Loriot selbst benutzt, und zwar unter seinem anderen Nick, wo er den Katholiken mimt. Alte Strategie der Logenbrüder.
😁Mehr
Wahrscheinlich hat diese Schmuddelworte Loriot selbst benutzt, und zwar unter seinem anderen Nick, wo er den Katholiken mimt. Alte Strategie der Logenbrüder.

😁
Defensor Fidei
Ah...Loriot ist aus seiner Schockstarre nach der Entscheidung von Bischof Schwarz erwacht.
Ich habe gestern schon meine Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht, daß die ganzen liberalen Schreihälse auf einmal so still sind. *LOL*Mehr
Ah...Loriot ist aus seiner Schockstarre nach der Entscheidung von Bischof Schwarz erwacht.

Ich habe gestern schon meine Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht, daß die ganzen liberalen Schreihälse auf einmal so still sind. *LOL*