Nihilismus: Tucho beginnt einen "anglikanischen Dialog" ohne Canterbury

Der Vatikan hat zugestimmt, einen separaten Dialog mit der 'Anglikanischen Kirche von Nordamerika' (ACNA), der 'Global South Fellowship of Anglican Churches' (GSFA) und der 'Global Anglican Future Conference' (GAFCON) aufzunehmen.

Dies geht aus einem Bericht hervor, der im Anschluss an ein Treffen anglikanischer Laienbischöfe ('Provincial Council') in Latrobe, Pennsylvania (20.-25. Juni), veröffentlicht wurde.

Diese drei Gruppen sind vor allem mit den englischen und nordamerikanischen Anglikanern wegen deren aktiver Förderung der moralischen Dekadenz zerstritten.

An Tuchos "Dialog" werden der Laienerzbischof von Canterbury, die Kirche von England und die anglikanische Kirche von Kanada nicht teilnehmen.

Seltsamerweise wird er nicht über die offiziellen vatikanischen Gremien für den "ökumenischen" Dialog geführt, sondern mit dem Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens, das von dem homosexuellen Aktivisten Tucho Fernández geleitet wird, der auf die Pseudosegnung homosexueller Konkubinen drängt.

Tucho und die Anglikaner träumen von einer "Gemeinschaft zwischen Rom und den Anglikanern", aber "ohne Bekehrung", d.h. ohne Inhalt und ohne Glauben [denn der Glaube ist das Haupthindernis für die Ökumene, sobald er abgeschafft ist, wird es keine dogmatischen Unterschiede mehr geben].

Bild: © Mazur/cbcew.org.uk , CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung
Vates
Wie recht doch Eb Viganò mit seiner Festellung hat, daß "alles in eine Richtung" in der vatikanischen NWO-Agenda geht: Gotteslästerliche, sakrilegische Pseudo-"Segnungen" von Homo-Konkubinatlern und Errichtung einer gnostizistischen Pseudokirche für Katholiken, Protestanten, Anglikaner und Sekten aller Art ohne deren Bekehrung zum katholischen Glauben
("Einheit in der Vielfalt" bzw. "versöhnter …Mehr
Wie recht doch Eb Viganò mit seiner Festellung hat, daß "alles in eine Richtung" in der vatikanischen NWO-Agenda geht: Gotteslästerliche, sakrilegische Pseudo-"Segnungen" von Homo-Konkubinatlern und Errichtung einer gnostizistischen Pseudokirche für Katholiken, Protestanten, Anglikaner und Sekten aller Art ohne deren Bekehrung zum katholischen Glauben
("Einheit in der Vielfalt" bzw. "versöhnter Verschiedenheit")...... .
Josefa Menendez
Keine Kompromisse, keine falsche Ökumene. Nur die traditionelle katholische apostolische Kirche ist die von Christus gegründete Kirche.
michael7
Gegen einen Dialog ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Möglicherweise besteht auch Bedarf bei vielen verwirrten Anglikanern angesichts der Glaubenssituation innerhalb der anglikanischen Gemeinschaften!
luxluceat
es geht um dogmatische fragen vor einer einigung mit rom
luxluceat
das ist das gleich wie mit dem ordinariat der anglikaner....
michael7
Wahre Einheit unter Christen kann nur eine Einheit in Christus sein, d.h. eine Einheit im überlieferten Glauben der Kirche Jesu Christi! 🙏
T H
Und da geht´s wie immer schon los: welcher überlieferte Glaube welcher Kirche an welchen Jesus Christus?
michael7
So schwer kann die Suche nicht sein. Protestanten, Anglikaner, Altkatholiken und viele andere scheiden wohl ziemlich schnell aus... 😎
T H
Am besten den Aufwasch nicht nur auf einige Zellen des religiösen Irrenhauses beschränken.
Salzburger
"Humanisten" (=SelbstVerGötzer) unter sich...
Bitte "Kirchen" unter AnführungsZeichen setzen, sonst ist gloria.tv diesbezüglich ja eh erfreulich sorgsam.