Ohne filioque: Papst Leo XIV. und der Ökumenische Patriarch Bartholomäus I. beten gemeinsam das Nicäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis – 1700 Jahre später, genau an dem Ort, an dem es zum ersten Mal verkündet und gebetet wurde: in der alten Basilika des Heiligen Neophytos.
Wer das Filioque ablehnt, lehnt im Grunde die ganze Dreifaltigkeit ab. Er ist ein bedeutungsloser Ketzer.
@Boni Aus der Ablehnung des Filoque geht sicher nicht eine Ablehnung der Dreifaltigkeit hervor. Es besagt lediglich, daß der Schöpfer, der Erlöser und der Tröster eine Einheit bilden und wesensgleich sind, also eine Einheit bilden. Sie werden nur durch die menschliche Auffassungsgabe getrennt.
Wenn das Filioque richtig wäre, müßten allein diese Propheten (Auszug) falsch liegen (lohnt sich dafür ein Schisma):
Jes 11,2 Der Geist des HERRN ruht auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Jes 32,15 bis über uns der Geist aus der Höhe ausgegossen wird. Dann wird die Wüste zum Garten und der Garten wird zum Wald.
Hes 1,20 Sie liefen, wohin der Geist sie trieb. Die Räder hoben sich zugleich mit ihnen; denn der Geist des lebenden Wesens war in den Rädern.
Hi 32,8 Jedoch, es ist der Geist im Menschen, des Allmächtigen Hauch, der ihn verständig macht.
@Heribert Nuhn Das Lehramt der Kirche interpretiert die hl. Schrift und nicht umgekehrt, Sie Protestant!
Und was sind sie Mile Christi , der sich hier aufführt als ob es Gott und das Lehramt und die Hl. Schrift nicht gäbe?
@Mile Christi Ich habe nicht gesagt: "Sola Scriptura", aber hinschauen muß man schon. Alles muß passen.
@Christine Juhre Nachdem Ihnen ja die Wahrheit wurscht ist und Sie nur Ihr bigottisches Liebesgesäusel von sich geben, sind Sie für mich kein Diskussionspartner! Trinken Sie lieber was von Ihrem schweren Wasser, das beruhigt!
@Heribert Nuhn Dann empfehle ich Joh. 14, wo eindeutig hervorgeht, daß der Sohn den Hl. Geist ebenso sendet wie der Vater! Bitte, keine Steinbruchexegese betreiben!
@Mile Christi Sie meinen wohl: John 14, 16: "Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, ...." Das sagt doch aber nicht, daß die Propheten etwas gesagt haben, was falsch war. Wegen dieser Texstelle kann doch das AT nicht ignoriert werden. Das sollten Sie besser erkären. Übrigens, nicht nur Protestanten lesen die ganze Bibel.
@Heribert Nuhn Ich verstehe nicht, wieso die Propheten falsch liegen sollen! - Die sagen doch gar nichts Unkatholisches - und bei denen steht auch nirgends, daß das Filioque falsch ist...
@Bethlehem 2014 Filioque ist deshalb fraglich, da bis zu der Stelle vom Sohn keine Rede war.
@Heribert Nuhn Hä??? - Also ich bete da Sonntag für Sonntag: "Et in unum Dominum Jesum Christum, FILIUM Dei unigenitum."
Es ist somit offensichtlich: wenn zwei dasselbe sagen, müssen sie noch lange nicht dasselbe darunter verstehen bzw. an dasselbe glauben.
Wozu dann also das gemeinsame Sprechen?
Wer heute sagt, das Filoque sei eine altertümliche theologische Frage, wird morgen sagen, dass die Transsubstantiation ein altertümliches theologisches Problem ist, welches uns nicht mehr berühren braucht.
Wenn der Heilige Geist (auch) dem Sohn entspringt, bedeutet dieses, dass der Sohn GOTT sein muss! Ẃird das in Frage gestellt oder geleugnet, ist es nicht mehr weit, den Sohn nur als Menschen zu definieren, wie es manche "Christen" hier bereits machen, wie der "Erich Fastenmeier"...
Noch dazu bringen die Filioque-Leugner die innertrinitarische Heilsordnug komplett durcheinander. Die Liebe zwischen Vater und Sohn, die als Heiliger Geist Person ist, weswegen sich erst richtig sagen lässt, Gott (eine Person und nicht nur ein unpersönliches Prinzip) ist die Liebe, würde zu einer Farce, wenn sie lediglich vom Vater gehaucht und günstigstenfalls vom Sohn empfangen würde. Liebe muss von beiden Liebenden ausgehen, sonst ist sie hoffnungslose, verlorene Schwärmerei.
Außerdem wirken die Sakramente durch den Heiligen Geist, empfangen aber ihre Kraft vom Kreuzesopfer Christi. Die Sakramente gehen also bei aller pneumatischen Wirkmechanik von Christus aus.
Gott hat den Menschen nach seinem Bild und Abbild geschaffen.
Wir werden das Wesen Gottes mit unserem Fassungsvermögen nie erfassen.. Aber das Bild der Schöpfung soll helfen. Es zeigt für uns das fassbare in der Schöpfung - die Liebe und Vereinigung von Mann und Frau hat als Frucht das Kind. Das Kind kommt aus Vater und Mutter.
Ergo: Der Hl. Geist ist aus der Liebe des Vaters und des Sohnes.
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Römer 8,9 Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
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Galater 4,6 Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater!
Anstatt sich dem Gezänk über das Filioque, was sowieso keine Menschenseele je begreifen wird, hinzugeben, sollten die Kommentatoren hier sich lieber freuen an dem schönen Ereignis und Bild: So viele Vertreter der auf den Aposteln gegründeten Kirchen vereint im gemeinsamen Gebet des Credo!
@Gisela Mueller Na, dann erklären Sie uns doch bitte die Dreifaltigkeitsdogmen! Aber bitte verständlich und vollständig. Und wenn Sie das getan haben, dann bitte liefern Sie uns noch einen Beweis, dass sie sie nicht nur verstandesmäßig nachplappern, sondern auch von ihrem Mysterium existenziell durchdrungen sind. Und dann bitte noch eine Erklärung, wieso die Kirche in diesem Zusammenhang - völlig zurecht - von einem Mysterium spricht, und was Mysterium überhaupt bedeutet.
Manchen kann man vieles erklären, ob sie es verstehen, ist eine andere Sache. Ich werde mich für Sie nicht weiter bemühen.
Sind Sie Schweizer? Der schweizer Katholik interessiert sich weniger für Gott als der deutsche Atheist. Von daher lässt mich Ihr Kommentar vermuten, dass Sie aus der Schweiz stammen.
@Dixit Dominus Niemand verlangt von Ihnen, daß SIE das begreifen. Sie müssen es "nur" glauben!
Na ja, Bethlehem 2014, der User Dixit Dominus kennt halt nicht - bezweifelt oder verleugnet - offenbar die Bedeutung des Glaubens und der katholischen Dogmen; bei Glaubensgewissheiten gibt es nichts zu erklären oder empirisch zu beweisen; Sie haben schon Recht: glaube oder glaube nicht, das ist hier die Frage.
Eugenia-Sarto, lernen Sie entweder Englisch oder das Glaubensbekenntnis... Das Filioque wird NICHT ausgesprochen!
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We believe in the Holy Spirit, the Lord, the giver of life,
who proceeds from the Father and the Son.
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Zitat "ES": In dem gezeigten Video spricht der Papst das Credo und sagt über den Heiligen Geist: ...Der vom Vater und vom Sohn ausgeht..." Also bitte, Ihr Streiter, lest dieses Bekenntnis des Papstes und ändert Eure Kommentare.
In dem gezeigten Video spricht der Papst das Credo und sagt über den Heiligen Geist: ...Der vom Vater und vom Sohn ausgeht..." Also bitte, Ihr Streiter, lest dieses Bekenntnis des Papstes und ändert Eure Kommentare.
So dumm, wie Sie denken, ist hier nicht jeder. Was schreiben Sie für fake news? Vom Sohn wird nicht gesprochen. Das filioque fällt weg. Wollen Sie uns hier einen Bären aufbinden?
Es sind zwei Videos. In einem auf englisch mit deutschen Untertiteln sagt er, daß der Hl.Geist vom Vater und vom Sohn ausgeht.
De news hat in der letzten Stunde ständig etwas geändert. Die beiden Videos kamen nacheinander auf zwei Seiten. Ich suche schon die ganze Zeit. Vielleicht hat das Bekenntnis der Redaktion nicht gefallen.
Sorry, aber das kann ja auch gar nicht sein, denn er hat es ja nicht zweimal gesprochen. Und Untertitel kann man ja beliebig setzen, das von ihm Gesagte ist aber allein maßgeblich.
Gisela Müller, soweit ich erkennen konnte hat er zuerst mit dem Patriarchen und seinen Begleitern gebetet ohne filioque. Danach mit katholischen (Kardinälen oder Bischöfen in ihrer katholischen liturgischen Bekleidung) und englisch gebetet mit deutschen Untertiteln.´Ich habe nicht nur die Übersetzung gelesen, sondern auch die englisch gesprochenen Gebete gehört und genau verstanden.
O.K., danke! Aber ist das nicht feige, vor dem Andersgläubigen auf etwas wesentliches zu verzichten, was den eigenen Glauben ausmacht? Also mal so, mal so, um zu gefallen, typisch freimaurerisch.
Niemals hätte Bartholomaios das "Filioque" ausgesprochen - und er wäre von den "Orthodoxen" nicht gelyncht worden!
Eugenia-Sarto, sind Sie blind oder ein Kaninchen vor der Schlange? Was Sie da von sich geben, ist die Unwahrheit denn wie der Papst tickt, können Sie aus dem Schreiben mit dem Titel In unitate fidei ("In der Einheit des Glaubens") veröffentlicht, in dem er die Christen zu neuem "Dialog" und "Einheit" aufruft, ersehen; es zeigt gut eine häretische Einstellung.
Das Dokument, das am Sonntag anlässlich des 1.700. Jahrestages des Konzils von Nizäa veröffentlicht wurde, enthält den üblichen Wortsalat über "gemeinsame Grundlagen" des christlichen Glaubens. Nächsten Freitag werden Leo XIV. und der umstrittene orthodoxe Patriarch Bartholomäus Nicaea, nahe dem heutigen Iznik in der Türkei, besuchen.
Credo in pluralitatem Ecclesiarum
In dem neuen Brief schreibt Leo XIV., dass es bei der Einheit der Christen nicht um eine "Rückkehr" in die Vergangenheit geht, sondern um "eine Ökumene, die in die Zukunft blickt und die Versöhnung durch den Dialog sucht."
Er spricht sogar - entgegen dem Glauben an die von Christus gegründete EINE Kirche - von einem "gegenwärtigen Status quo der Vielfalt der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften".
Leo XIV. fährt fort: "Wir müssen daher die theologischen Kontroversen, die ihre Daseinsberechtigung verloren haben, hinter uns lassen, um ein gemeinsames Verständnis und mehr noch ein gemeinsames Gebet zum Heiligen Geist zu entwickeln, damit er uns alle in einem einzigen Glauben und einer einzigen Liebe zusammenführt."
Das stille Verschwinden des Filioque
Das Apostolische Schreiben präsentiert das Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis, wie es von den schismatischen Orthodoxen gebetet wird, wobei das Filioque weggelassen wird: "Ich glaube an den Heiligen Geist, den Herrn, den Spender des Lebens, der vom Vater ausgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der durch die Propheten gesprochen hat."
Die manipulative Fußnote 10 besagt, dass "die Aussage 'und geht vom Vater und vom Sohn aus (Filioque)' nicht im Text von Konstantinopel zu finden ist; sie wurde 1014 von Papst Benedikt VIII. in das lateinische Glaubensbekenntnis eingefügt und ist Gegenstand des orthodox-katholischen Dialogs."
Notwendige Geschichte durch die Fußnote ausgelassen
Drei Synoden von Toledo (400, 447, 589) billigten das Glaubensbekenntnis, das besagt, dass der Heilige Geist "vom Vater und vom Sohn ausgeht". Es wurde angeordnet, dass es in der Liturgie gesungen werden sollte und wurde zum Standard im mozarabischen Ritus. Von dort aus verbreitete er sich in der gallikanischen Liturgie. Im Jahr 809 berief Karl der Große eine Synode in Aachen ein, auf der Theologen - insbesondere Theodulf von Orléans - das Filioque als integralen Bestandteil des christlichen Glaubens verteidigten.
Rom vertrat die gleiche Lehre, betete aber das Glaubensbekenntnis während der Messe überhaupt nicht. Im Jahr 1014 kam Kaiser Heinrich II. nach Rom, um sich krönen zu lassen, und war überrascht, dass dort bei der Messe kein Glaubensbekenntnis gesungen wurde. Daher führte Papst Benedikt VIII. das Nizänische Glaubensbekenntnis mit dem Filioque in die römische Liturgie ein.
Die Theologie hinter dem Filioque
Das Filioque bleibt der notwendige und passende Ausdruck der inneren Beziehung der Heiligen Dreifaltigkeit: Der Sohn empfängt das gesamte göttliche Wesen vom Vater, einschließlich der ewigen Spiration des Heiligen Geistes durch den Vater.
Christus hat dies in Johannes 16 angedeutet, als er sagte, dass der Geist "von dem nehmen wird, was mein ist".
Franz Xaver, hier spricht das Kaninchen zur Schlange: Es ist wahr, was ich geschrieben habe. Und auch wenn Sie es nicht verstehen können. Das erwähnte Video ist entfernt worden. Wer weiß, was alles im internet gemacht wurde. Jedenfalls habe ich gehört und gelesen, was ich geschrieben habe.
@Gisela Mueller Bei KI fand ich jetzt eine Erklärung wegen des filioque. Ich schicke es Ihnen hiermit.
Hat der Papst im Gebet das filioque ausgesprochen?
Ja, während des
ökumenischen Gebetstreffens in Iznik (Nizäa) am Freitag, dem 28. November 2025, wurde das Glaubensbekenntnis ohne den Zusatz "Filioque" (und den Sohn) gebetet.
Dies geschah bewusst, da die orthodoxen Kirchen diesen Zusatz im Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis nicht verwenden und er historisch gesehen eine der Hauptursachen für die Spaltung zwischen der Ost- und Westkirche ist.
Papst Leo XIV. hat, wie bereits seine Vorgänger (Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus) bei ökumenischen Anlässen, auf die Verwendung des "Filioque" verzichtet, um ein Zeichen der Einheit und Versöhnung zu setzen und die gemeinsamen Wurzeln des Glaubens zu betonen. Das gemeinsame Bekenntnis wurde in verschiedenen Sprachen, darunter Englisch, Griechisch und Arabisch, gesprochen.
In einer separaten Messe, die der Papst für die katholische Gemeinde in der Türkei feierte, war die Verwendung des Zusatzes im lateinischen Ritus jedoch Teil der Liturgie, da er in der römisch-katholischen Kirche theologisch als gültig erachtet und verwendet wird.
Der Grund für das Filioque ist einfach die innertrinitarische Wirklichkeit, dass der Hl. Geist vom Vater und dem Sohn hervorgeht und nicht vom Vater allein.
Die Gründe für das filioque sind nicht mehr aktuell und deshalb ist es richtig, die Vereinigung in den Vordergrund zu stellen.
@Erich Voshelden "Einheit kann nur in der Wahrheit erfolgen, ansonsten ist zwar alles geeint, aber zum gemeinsamen Ruin!" (Pius XII:)
Wer einen Verletzten aufrichtet, zeigt ihm brüderliche Liebe. Auch dann, wenn der Arme kein Christ ist. Gott will, daß wir allen Menschen mit Liebe und Achtung begegnen.
Mile Christi: Wahrheit????? Max Thürkauf, der große Chemophysiker, der als Miterfinder des "schweren Wassers" ausgezeichnet wurde, aber aus Glaubensgründen seinen Lehrstuhl in Basel verlor, sagte einmal: "Unsere Wissenschaft ist richtig, aber sie besitzt nicht die Wahrheit, weil ihr die LIEBE fehlt".
Ihr gehässigen Papstkritiker: Könnte eure Lehre auch richtig, aber nicht wahr sein?
Max Thürkauf ging in die Schulen und erzählte den Kindern vom Glauben. Nach seinem "Rausschmiss" verdiente der Professor als Fluglehrer seinen Lebensunterhalt. Würdet ihr das auch für euren Glauben tun? Oder schießt ihr aus einem warmen Nest auf einen Gottgeweihten, der eine schwere Last an Verantwortung trägt und den ihr gnadenlos vor euren Richterstuhl zerrt? Schon mal mit unseren kostbaren Instrumenten der Kirche probiert? Gebet? Beichte? Vergebung? Barmherzigkeit wie unser Vater im Himmel? Braucht ihr SEINE Barmherzigkeit nicht? Wenn nicht, seid ihr Irrlehrer.
@Christine Juhre Jesus Christus ist die Wahrheit! Wer so wie Sie die Wahrheit verachtet, verachtetr unseren Herrn Jesus Christus! Und mit schwerem Wasser hat das ganze gar nichtxs zu tun!
Ok! Ihr Verstand ist überfordert. Versuchen wir es so!
Ich lege Wert auf dieses mein GANZES Glaubensbekenntnis : Jesus sagt in " Joh,14,16 14,6
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"?
Sie Mile Christi verbreiten Lügen über mich. Sind sie auf seinem Weg?
Sind Lügen über einen Mitmenschen Liebe? Wahrheit? Leben?
1Joh „Jeder, der seinen Bruder oder seine Schwester hasst, ist ein Mörder….. Ein Mörder hat das ewige Leben nicht“.
"Johannes 1:8
"Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir IHN zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns"
Ich wünsche ihnen Mut!
@Christine Juhre Dummes Tschapperl! Vielleicht zuviel schweres Wasser im Glas gehabt? Lassen'S mich mit Ihrem Geplapper in Ruh!
KETZER"PAPST"! Er leugnet öffentlich den Hervorgang des Heiligen Geistes aus dem Sohn, um den schismatisch-häretischen Griechen zu gefallen! @Erich Voshelden Sie haben recht: so öffentlich hat sich die apostatisch-häretische Konzilssekte noch nie deklariert!
Nein, er leugnet nicht:
In dem gezeigten Video spricht der Papst das Credo und sagt über den Heiligen Geist: ...Der vom Vater und vom Sohn ausgeht..." Also bitte, Ihr Streiter, lest dieses Bekenntnis des Papstes und ändert Eure Kommentare.
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Soviel hat sich die zerstrittene Christenheit noch lange nicht mehr aufeinander zubewegt.
@Eugenia-Sarto WEIL ER EIN SCHRECKLICHER IRRLEHRER IST, der das teuflische Programm Bergos weiterführt, merken Sie das nicht?
Da bleibe ich doch lieber katholisch und schätze die meisten Aussagen und Handlungen unseres Papstes
Ja, ich auch. Der gute Adenauer sagte mal: Konzil hin, Konzil her, Ich bleibe katholisch.
Eugenia-Sarto, Sie merken nicht, dass Sie über sich selbst lachen.
Zum Lachen und gleichzeitig zum Weinen ist die Aussage des Users Erich Voshelden, die da lautet: "Da bleibe ich doch lieber katholisch und schätze die meisten Aussagen und Handlungen unseres Papstes". Ich dagegen sage und schreibe: Ich bleibe katholisch, weil mich nicht jede Handlungen (Unterlassung) des Papstes im forum internum infolge Widerspruchs zu den Geboten, Glaubensgewissheiten sowie Glauben und Tradition zu binden vermögen.
So viel böse Worte auf dieser Seite! Gisela Müller! Ich flehe sie an! Erbarmen mit ihren Mitmenschen! Wenn das die ach so schlechte Welt sich für die Kirche interessiert, wenigstens der ein oder andere, sieht, kann er nur mit Grauen das Weite suchen und sich bestätigt fühlen in dem bekannten Spruch; "Je mehr sie in die Kirche rennen desto bösartiger sind sie." HERR ERBARME DICH DEINES VOLKES"
BETEN WIR UM SEINE BEKEHRUNG!