Die Dämonen haben keine prophetischen Fähigkeiten. Die Seherkinder haben unter anderem einen nur kurz regierenden Papst (JP1) und die Rückkerhr (!) des Kommunismus vorhergesehen.
An Letzterem ist zweierlei bemerkenswert. 1) Mitte der 60er konnte kein Mensch mit dem Verschwinden des Kommunismus Ende der 80er rechnen. 2) Noch weniger konnte man vorherahnen, dass der Kommunismus als Sharing economy ("Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein" Karl Schwab), als Zentralisierung (EU, Eurozone, WHO) und als Technokratie (Klimagedöns, Impfregime, Massenmigration, Gerndergedöns) zurückkehren wird ...

Die Sache mit dem Kommunismus war frappierend. Der kommt aber von den Dämonen, und die werden doch wissen, was sie planen.

Außerdem: Was soll denn dieses Theater (Bild links unten)?

oder dieses (Bild rechts unten)?

oder diese seltsame Bekreuzigung im folgenden Film auf dieser Seite. Unterhalb ist sie beschrieben. Ein Patriarchen- oder Papstkreuz, auf das am Ende gar noch gespuckt zu werden scheint. Ist die Muttergottes eine Bischöfin? Warum sonst segnet sie nicht mit dem gewöhnlichen Kreuzzeichen?

Okay, danke für die Rückmeldung. Natürlich muss man bei Privatoffenbarungen seinem Gefühl Raum geben und ich finde die Videos von Garabandal auch verstörend. Ich tendiere aber dazu, mir selbst zu misstrauen und Leuten wie Williamson oder diesem Experten, der gestern bei Taylor Marshall auftrat, zu folgen. Zwei schwache Einwände gegen Ihr Argument, das Verhalten der Seherkinder sei etwas zu exaltiert, sehe ich darin, dass (1) hier vielleicht kulturelle Aspekte einfließen. Als ich das erste Mal in Spanien war, hat mich diese beinahe uneuropäische, aber zumindest undeutsche Neigung zum zelebrierten Gefühl befremdet. (2) Es wird angeführt, dass die Erscheinung in Garabandal keine häretischen Botschaften absonderte (ungleich Medjugorje also), sondern empfahl, als Vorbereitung auf Warnung und Bedrängnis ein gutes Leben zu führen, den Rosenkranz zu pflegen und häufig zu beichten.

@Boni: Die Argumente mit der Übertriebenheit bedingt durch eine ander Kultur in Spanien habe ich auch schon mal gehrört.
Es gibt aber noch viele andere Argumente, die gegen Garabandal sprechen.
Etwa das Kinderhofieren. Anstatt dass die angebliche Gottesmutter sagt, was sie will, lässt sie es die Kinder formulieren, sodass sich nun die Erwachsenen von den Kindern zu belehren haben. Und sie hören, was sie - damals noch - ohnehin schon wussten. Sie wurden also enttäuscht. Das Kinderhofieren ist typisch moderne Welt. Wie bei Greta oder bei den Modernisten-Erstkommunionen, wo alle Leute schauen, welches Kind seine Sache am besten macht.
Dann schwebten die äußeren Kinder einer Viergruppe über die Brücke, wenn diese zu schmal für vier war. Show, kein demütiges Bußetun wie in Heroldsbach.
Auch der Anfang war verstörend: Äpfel sthehlen. In Heroldsbach machten die Kinder nach der Andacht in der Kirche ihre Hausaufgaben, die im Suchen gewisser Blätter im Wald bestand.
Die Kübele berichtete davon, dass die Gottesmutter behauptet habe, sie parfümiere ihre Quasten.
Und die Sache mit dem Wunder, das nie kommt - in Fatima war es angekündigt und es kam -, die Sache mit dem blinden Joe, der verstorben ist, ohne, wie versprochen, sein Augenlicht wieder zu erhalten.