Abschied Benedikt XVI. "Fliege mit mir in den Himmel hinein" Der letzte Tweed 27.02.13 Mein Wunsch ist es, dass ein jeder von uns die Freude spürt, Christ zu sein und von Gott geliebt zu sein, der uns …Mehr
Abschied Benedikt XVI. "Fliege mit mir in den Himmel hinein"
Der letzte Tweed
27.02.13
Mein Wunsch ist es, dass ein jeder von uns die Freude spürt, Christ zu sein und von Gott geliebt zu sein, der uns seinen Sohn geschenkt hat.
elisabethvonthüringen
Aha...nun auch im Mainstream angekommen...
Pfarrerabschied in Tirol überrascht
Die Personalentscheidungen der Diözese Innsbruck sorgen immer wieder für Diskussionen. Aktuell sorgt der überraschende Abschied des Pfarrers aus dem gemeinsamen Seelsorgeraum Inzing, Hatting und Polling für Unmut.
Mehr dazu in tirol.orf.at/news/stories/2962375/Mehr
Aha...nun auch im Mainstream angekommen...

Pfarrerabschied in Tirol überrascht
Die Personalentscheidungen der Diözese Innsbruck sorgen immer wieder für Diskussionen. Aktuell sorgt der überraschende Abschied des Pfarrers aus dem gemeinsamen Seelsorgeraum Inzing, Hatting und Polling für Unmut.
Mehr dazu in tirol.orf.at/news/stories/2962375/
6 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Joseph Ratzinger im Jahr 1970: Über die Zukunft der Kirche
„Sagen wir es positiv: Die Zukunft der Kirche wird auch dieses Mal, wie immer, von den Heiligen neu geprägt werden. Von Menschen also, die mehr wahrnehmen als die Phrasen, die gerade modern sind.“ Von Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) [mehr]Mehr
Joseph Ratzinger im Jahr 1970: Über die Zukunft der Kirche

„Sagen wir es positiv: Die Zukunft der Kirche wird auch dieses Mal, wie immer, von den Heiligen neu geprägt werden. Von Menschen also, die mehr wahrnehmen als die Phrasen, die gerade modern sind.“ Von Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) [mehr]
elisabethvonthüringen
Ob Franziskus auch so klare Worte findet?
Mittwoch, 25. November 2015
Missionieren ist mehr als Evangelisieren
Auf seiner Angolareise im März 2009 griff Papst Benedikt XVI. einen gegen die Missionare des Evangeliums oft vorgebrachten Einwand auf:
„Warum lassen wir sie nicht in Frieden?
Sie haben ihre Wahrheit, wir haben unsere.
Lasst uns in Frieden miteinander leben, und lassen wir einen jeden
so …
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Ob Franziskus auch so klare Worte findet?

Mittwoch, 25. November 2015

Missionieren ist mehr als Evangelisieren

Auf seiner Angolareise im März 2009 griff Papst Benedikt XVI. einen gegen die Missionare des Evangeliums oft vorgebrachten Einwand auf:

„Warum lassen wir sie nicht in Frieden?

Sie haben ihre Wahrheit, wir haben unsere.

Lasst uns in Frieden miteinander leben, und lassen wir einen jeden

so sein wie er ist, damit er die eigene Identität so gut wie möglich verwirklichen kann.“


Der Papst erwiderte darauf:

„Aber wenn wir überzeugt sind und die Erfahrung gemacht haben, dass das Leben ohne Christus unvollständig ist, dass eine Wirklichkeit – und zwar die grundlegende Wirklichkeit – fehlt, dann müssen wir auch davon überzeugt sein, dass wir niemandem Unrecht tun, wenn wir ihm Christus bringen und ihm die Möglichkeit anbieten, auf diese Weise auch seine wahre Identität zu finden, die Freude, das Leben gefunden zu haben. Ja, wir müssen es sogar tun; es ist unsere Pflicht, allen diese Möglichkeit anzubieten, das ewige Leben zu erlangen.“

(Predigt in der Kirche São Paolo in Luanda, 21. März 2009)
elisabethvonthüringen
Papstflieger aus Sicherheitsgründen von Radar verschwunden 😎 🤗
Alitalia teilte mit, es handele sich um eine allgemeine Sicherheitsmaßnahme.
Vatikanstadt (kath.net/KNA) Das Flugzeug mit Papst Franziskus an Bord auf dem Weg nach Kenia hat kurz vor Ägypten den Transponder abgeschaltet. Seit die Alitalia-Maschine am Mittwochmorgen rund 100 Kilometer östlich vom libyschen Tobruk...[mehr]Mehr
Papstflieger aus Sicherheitsgründen von Radar verschwunden 😎 🤗

Alitalia teilte mit, es handele sich um eine allgemeine Sicherheitsmaßnahme.

Vatikanstadt (kath.net/KNA) Das Flugzeug mit Papst Franziskus an Bord auf dem Weg nach Kenia hat kurz vor Ägypten den Transponder abgeschaltet. Seit die Alitalia-Maschine am Mittwochmorgen rund 100 Kilometer östlich vom libyschen Tobruk...[mehr]
elisabethvonthüringen
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Drückt mich auch Kummer hier,
Drohet man mir,
Soll doch trotz Kreuz und Pein,
Dies meine Losung sein:
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Bricht mir, wie Jakob dort,
Nacht auch herein,
Find ich zum Ruheort
Nur einen Stein,
Ist selbst im Traume hier
Mein Sehnen für und für:
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Geht auch die schmale Bahn,
Aufwärts gar …Mehr
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Drückt mich auch Kummer hier,
Drohet man mir,
Soll doch trotz Kreuz und Pein,
Dies meine Losung sein:
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Bricht mir, wie Jakob dort,
Nacht auch herein,
Find ich zum Ruheort
Nur einen Stein,
Ist selbst im Traume hier
Mein Sehnen für und für:
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Geht auch die schmale Bahn,
Aufwärts gar steil,
Führt sie doch himmelan
Zu meinem Heil.
Engel so licht und schön
Winken aus sel’gen Höhn:
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Ist dann die Nacht vorbei,
Leuchtet die Sonn,
Weih ich mich Dir aufs neu
Vor Deinem Thron,
Baue mein Bethel Dir,
Und jauchz mit Freuden hier:
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
Ist mir auch ganz verhüllt
Mein Weg allhier:
Wird nur mein Wunsch erfüllt
Näher zu dir!
Schließt dann mein Pilgerlauf,
Schwing ich mich selig auf
Näher, mein Gott, zu Dir,
Näher zu Dir!
elisabethvonthüringen
Leicht wie eine Feder
sollten wir unser Leben
in den Händen halten.
Jederzeit bereit,
es frei zu lassen
in die Weite des Himmels.
Was wir dort
als erstes tun könnten?
Alle Sterne zählen,
im Meer der Liebe
nach unseren Tropfen suchen,
Engel auf ihrem Weg begleiten
und den Bäumen,
die unsere Lieben trösten werden,
beim Wachsen helfen-
in den selben Himmel.Mehr
Leicht wie eine Feder

sollten wir unser Leben
in den Händen halten.

Jederzeit bereit,
es frei zu lassen
in die Weite des Himmels.

Was wir dort
als erstes tun könnten?

Alle Sterne zählen,
im Meer der Liebe
nach unseren Tropfen suchen,
Engel auf ihrem Weg begleiten

und den Bäumen,
die unsere Lieben trösten werden,
beim Wachsen helfen-
in den selben Himmel.
elisabethvonthüringen
Mister X...HIER merke ich aber nichts von "nervös & fahrig"...
"Bei all dem Revolutionären, mit dem Papst Franziskus im Augenblick in Verbindung gebracht wird, ist doch der bei weitem revolutionärste Akt immer noch der Rücktritt seines Vorgängers. Alles, was an Wandel derzeit in der Kirche geschieht, verdankt sich ihm. Danke, Papst Benedikt."Mehr
Mister X...HIER merke ich aber nichts von "nervös & fahrig"...

"Bei all dem Revolutionären, mit dem Papst Franziskus im Augenblick in Verbindung gebracht wird, ist doch der bei weitem revolutionärste Akt immer noch der Rücktritt seines Vorgängers. Alles, was an Wandel derzeit in der Kirche geschieht, verdankt sich ihm. Danke, Papst Benedikt."
Tradition und Kontinuität
Papst Franziskus über seinen Vorgänger im Petrus-Amt:
Öffentlich zählte der Argentinier auf, womit Benedikt die Kirche bereichert hat: „Mit seiner Lehre, mit seiner Güte, seiner Leitung, seinem Glauben, mit seiner Demut und seiner Sanftmut. (...) Das Petrusamt, das er mit völliger Hingabe gelebt hat, hatte in ihm einen weisen und demütigen Ausleger“, sagte er.
(aus: bild.de)
elisabethvonthüringen
Überraschend war weniger der Rücktritt selbst als der Zeitpunkt. Dassdie physischen Kräfte des Papstes seit einem halben Jahr erheblich eingebrochen waren, war überdeutlich. Die Stimme hatte nachgelassen, er bewegte sich langsam, wirkte erschöpft. Daher hatten Beobachter die Möglichkeit eines freiwilligen Amtsverzichts durchaus im Blick. Man wusste, dass der frühere Kurienpräfekt eine zwiespältige …Mehr
Überraschend war weniger der Rücktritt selbst als der Zeitpunkt. Dassdie physischen Kräfte des Papstes seit einem halben Jahr erheblich eingebrochen waren, war überdeutlich. Die Stimme hatte nachgelassen, er bewegte sich langsam, wirkte erschöpft. Daher hatten Beobachter die Möglichkeit eines freiwilligen Amtsverzichts durchaus im Blick. Man wusste, dass der frühere Kurienpräfekt eine zwiespältige Haltung zum Leitungs- und Machtvakuum zum Ende der Amtszeit Johannes Paul II. (1978-2005) hatte - als nicht mehr alle Entscheidungsprozesse an der Kirchenspitze transparent waren. Allerdings sprach die Gerüchteküche von einem späteren Zeitpunkt, nach seinem 86. Geburtstag Ende April. Doch Benedikt XVI. legte seinen Rücktritt bewusst an den ruhigen Beginn der Fastenzeit - so dass zu Ostern ein Nachfolger gewählt wäre.
Hannes1
@Kirchenfrak
Am Nachmittag vom 12.3. machen die doch nur einen Wahlgang.Der wird noch kein Ergebnis bringen.Habe gerade Kardinal Meisner im Fernsehen gesehen.Der fand es interessant unter lauter Kardinälen zu sitzen,wo niemand weiß,ob er selbst der nächste Papst ist.So klar scheint man sich da unten noch nicht zu sein wie hier die Medien,wer papabile ist.
Ich schätze,unsere liebe Frau von Fatima …Mehr
@Kirchenfrak
Am Nachmittag vom 12.3. machen die doch nur einen Wahlgang.Der wird noch kein Ergebnis bringen.Habe gerade Kardinal Meisner im Fernsehen gesehen.Der fand es interessant unter lauter Kardinälen zu sitzen,wo niemand weiß,ob er selbst der nächste Papst ist.So klar scheint man sich da unten noch nicht zu sein wie hier die Medien,wer papabile ist.
Ich schätze,unsere liebe Frau von Fatima wird am Fatimatag,dem 13.3. mit Hilfe des Hl.Geistes Licht in die Sache bringen.
elisabethvonthüringen
Richtig: Dienstag ist der 12. März 2013. Und der Tag nach dem 58. Geburtstag von Nina Hagen. - jobo72.wordpress.com/…/konklave-beginn…
JoBo 👍 😀Mehr
Richtig: Dienstag ist der 12. März 2013. Und der Tag nach dem 58. Geburtstag von Nina Hagen. - jobo72.wordpress.com/…/konklave-beginn…

JoBo 👍 😀
Eremitin
habe schon einen Arzttermin verlegt.. 😉
elisabethvonthüringen
IZAAC — 7.3.2013 15:24:06:
Eine Frage in die Runde - wie wird das mit dem Konklave verlaufen?
Gibt es feste Zeiten, wann gewählt wird, damit man den Rauch beobachten kann? Gibt es bestimmte Abstände zwischen den einzelnen Wahlgängen?<<<
Nein, es sind 5000 Medienleute vor Ort, die "bewachen" den Kamin Tag und Nacht. Die werden's uns schon zeigen, wo und wann der Rauch aufgeht... 😁Mehr
IZAAC — 7.3.2013 15:24:06:
Eine Frage in die Runde - wie wird das mit dem Konklave verlaufen?

Gibt es feste Zeiten, wann gewählt wird, damit man den Rauch beobachten kann? Gibt es bestimmte Abstände zwischen den einzelnen Wahlgängen?<<<

Nein, es sind 5000 Medienleute vor Ort, die "bewachen" den Kamin Tag und Nacht. Die werden's uns schon zeigen, wo und wann der Rauch aufgeht... 😁
Zet.
Papst Honorius († 638) wurde vom 3. Konzil in Konstantinopel noch postum anathematisiert für seine Nachgiebigkeit gegen die monotheletische Häresie. Seine Nachfolger haben dieses Anathema anerkannt. Erst im späteren Mittelalter wurde es von Rom in Zweifel gezogen, weil man es für unvereinbar hielt mit der päpstlichen Unfehlbarkeit.
Auch ein Papst ist gegen Häresien nicht automatisch gefeit. -
Wir …Mehr
Papst Honorius († 638) wurde vom 3. Konzil in Konstantinopel noch postum anathematisiert für seine Nachgiebigkeit gegen die monotheletische Häresie. Seine Nachfolger haben dieses Anathema anerkannt. Erst im späteren Mittelalter wurde es von Rom in Zweifel gezogen, weil man es für unvereinbar hielt mit der päpstlichen Unfehlbarkeit.
Auch ein Papst ist gegen Häresien nicht automatisch gefeit. -
Wir durchleben eine tiefe Krise der Kirche.
Mehr als ein Jahrhundert kämpften die Päpste mit Enzykliken und anderen Maßnahmen gegen den Modernismus innerhalb der katholischen Kirche. Bis zum 2. Vatikanischen Konzil.
Im Unterschied zu den früheren Einzelhäresien war der Modernismus ein S a m m e l becken aller Häresien, sozuagen eine cloaca maxima inmitten der Kirche.
Mit Vatikanum 2 hörte plötzlich der Modernismus auf, ein Thema zu sein.
Warum? Gab es plötzlich keine Modernisten mehr? Hatte sich das Problem des Modernismus von selbst erledigt? Hatte er sich in Luft aufgelöst?
In Wirklichkeit ist es so, dass modernistische Ideen zum theologischen Allgemeingut wurden...
POS
@pio molaioni
Das war in aller Regel auch nicht anzuzweifeln. Das jüngste Konzil und die Zeit danach hat bewiesen, dass eine solche Überzeugung aufgrund der Fakten nicht mehr 100% berechtigt ist. Alle Päpste seit Johannes XXIII. und bis Benedikt XVI. inklusive sind in vielem Substantiellen abgewichen von ihren Vorgängern bis zurück zu Petrus, und lehrten (wenn auch nicht ex cathedra) und praktizierten …Mehr
@pio molaioni

Das war in aller Regel auch nicht anzuzweifeln. Das jüngste Konzil und die Zeit danach hat bewiesen, dass eine solche Überzeugung aufgrund der Fakten nicht mehr 100% berechtigt ist. Alle Päpste seit Johannes XXIII. und bis Benedikt XVI. inklusive sind in vielem Substantiellen abgewichen von ihren Vorgängern bis zurück zu Petrus, und lehrten (wenn auch nicht ex cathedra) und praktizierten (auch) Gegenteiliges, Widersprüchliches.
POS
@Eremitin
Doch darüber muss man heutzutage auch reden. Nämlich über den Glauben eines zum Papst Gewählten. Wir können nach dem II. Vatikanischen Konzil und den 50 Jahren darnach nicht einfach annehmen, dass ein neuer Papst den integeren, den ganzen, unverkürzten, unverfälschten katholischen Glauben hat und ihn bezeugt und verkündet und alle Maßnahmen ergreift, um die ganze, weltweite katholische …Mehr
@Eremitin

Doch darüber muss man heutzutage auch reden. Nämlich über den Glauben eines zum Papst Gewählten. Wir können nach dem II. Vatikanischen Konzil und den 50 Jahren darnach nicht einfach annehmen, dass ein neuer Papst den integeren, den ganzen, unverkürzten, unverfälschten katholischen Glauben hat und ihn bezeugt und verkündet und alle Maßnahmen ergreift, um die ganze, weltweite katholische Kirche hin- und zurückzuführen zu diesem HEILIGEN Glauben.
Eremitin
aber POS ,alles andere ist Voraussetzung,über die man nicht extra reden muss,aber nicht den "Patchworkpapst",grrr,den Eli unter den Bloggern gefunden hat.
POS
@Eremitin
Eli...der ungarische kardinal ist mir auch sehr sympathisch,sieht gut aus und ist hoch gebildet.
Ein Papst muss nicht "gut aussehen" und auch nicht "hoch gebildet" sein, sondern...?Mehr
@Eremitin

Eli...der ungarische kardinal ist mir auch sehr sympathisch,sieht gut aus und ist hoch gebildet.

Ein Papst muss nicht "gut aussehen" und auch nicht "hoch gebildet" sein, sondern...?
elisabethvonthüringen