Heilung eines durch Netzhautablösung Erblindeten auf die Fürbitte des hl. Petrus Maria Chanel

Petrus Maria Chanel, der Erstlingsmartyrer Ozeaniens, am 12. 7. 1803 in einem Dörfchen in der Nähe von Lyon geboren, war erst Weltpriester. Er trat bald in die eben gegründete Maristenkongregation ein …Mehr
Petrus Maria Chanel, der Erstlingsmartyrer Ozeaniens, am 12. 7. 1803 in einem Dörfchen in der Nähe von Lyon geboren, war erst Weltpriester. Er trat bald in die eben gegründete Maristenkongregation ein, weil sein Ziel die Heidenmission war. Auf das Martyrium hat er sich sein Leben lang vorbereitet, beharrlich darum gebetet und in der Gefahr unerschütterlich ausgeharrt. „Es ist gut, daß ich sterbe“, sprach er, als er mit der Keule niedergeschlagen war. Er starb auf der Insel Futuna am 28. 4. 1841.
Die folgende Heilung vom 2. 8. 1890 ist für die Heiligsprechung als Wunder anerkannt worden. Sie sei dargestellt in der Hauptsache durch den schriftlichen Bericht des Geheilten, der sieben Wochen später, am 11. 9. 1890 im Hospiz von Confort, wo er gut 14 Tage vor der Heilung gelebt hatte, abgefaßt und von zwei Ortsgeistlichen und fünf Hospizschwestern mitunterzeichnet ist. Diese bestätigten die genaue Wahrheit des Berichtes und bezeugen, daß das, was sie selbst laut diesem Berichte gesagt oder …
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