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Coronavirus: Priester verhinderte Tod in der Einsamkeit

Der Dominikanerpater Patrick Hyde, ein Studentenkaplan an der Indiana University in Bloomington, USA, gab am 21. April einer Person, die mit dem Coronavirus im Sterben lag, die Letzte Ölung.

Hyde schrieb auf Twitter.com, dass die Person seine Stimme erkannte, voller Freude war und sagte,

" Pater, ich bin so froh, dass Sie hier sind. Jetzt kann ich in Frieden gehen."

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Sieglinde
Es sieht so aus, dass die meisten Hirten ihre Herde verlassen werden(oder haben) und das ist mehr als traurig. Wo sind die guten Hirten welche JESUS eingesetzt hat. Die Berufenen (nicht die Berufsakademiker)- Wie wichtig ist es um eine gute Sterbestunde zu beten, damit einem wie dieser Person in USA auch die letzte Oelung und Wegzehrung gegeben wird. Es ist eine grosse Schande einem das wichtigste …Mehr
Es sieht so aus, dass die meisten Hirten ihre Herde verlassen werden(oder haben) und das ist mehr als traurig. Wo sind die guten Hirten welche JESUS eingesetzt hat. Die Berufenen (nicht die Berufsakademiker)- Wie wichtig ist es um eine gute Sterbestunde zu beten, damit einem wie dieser Person in USA auch die letzte Oelung und Wegzehrung gegeben wird. Es ist eine grosse Schande einem das wichtigste zu nehmen, bevor man vor dem Allerheiligsten Gericht gerufen wird. (Natürlich wäre es für alle Wünschenswert, leider schätzen es wenige in unserer Zeit.)
Mk 16,16
Es gibt Berufskatholiken und es gibt überzeugte Gläubige.
Goldfisch
Das ist wahrer Dienst am Nächsten und er ist seiner Berufung, seinem Auftrag treu geblieben. Ein Hirte, wie er sein sollte. Leider ist diese Tendenz rar bis gar nicht aufzufinden.
Petros Patrikios
@Ratzi.Haben Sie mal die Email Adresse dieses Bloggers geöffnet?