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Gloria Global am 29. Juni. Linzer Diözesanangestellte loben Missbrauch Preis für die Jugend für das Leben Weihen bei der Piusbruderschaft Älteste Darstellung PauliMehr
Gloria Global am 29. Juni.
Linzer Diözesanangestellte loben Missbrauch
Preis für die Jugend für das Leben
Weihen bei der Piusbruderschaft
Älteste Darstellung Pauli
Misericordia
Der "Unbekannte" ist auch ein Piusbruder.
ghislieri
Ja, Danke, den habe ich auch gewusst, ich meinte den "unbekannten Prälaten" aus dem Bericht, der offenbar nur Gast war ...
elisabethvonthüringen
Alphonso de Galaretta
ghislieri
Kann mir jemand sagen, wie der in Zaitzkofen anwesende Bischof heißt?
lxnvcts
Ein unwürdig empfangenes Sakrament der Eucharistie gereicht zum Tod und zur Verdammung.
elisabethvonthüringen
Pyp, nicht gelobt, sondern zutiefst bedauert.... 🤨
pedro-y-pablo
Es ist noch nicht lange her, da wurde Bischof Schwarz auf diesen Seiten "über den grünen Klee" gelobt...
Claudine
Utopia
viele Buchstaben. Nutzt aber nix. In Österreich war und ist es ein Hitlerrelikt.Mehr
Utopia

viele Buchstaben. Nutzt aber nix. In Österreich war und ist es ein Hitlerrelikt.
elisabethvonthüringen
Der hat schon ein bisschen mehr Mumm....
www.kath.net/detail.php
👏 😇 🙏Mehr
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👏 😇 🙏
elisabethvonthüringen
Auch Bischöfe klingen verzagt....
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🙏 😇 🙏
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ja, utopia, der Pressewirbel war enorm, von dem können herkömmliche Priesterweihen nur träumen...
Aber mit oder ohne Piusbrüder, mit oder ohne Kirchensteuer....wenn es nicht darum geht, was Weihbischof Laun in diesem Artikel so schön darlegt, dann ist alles für die Katz'....
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Ja, utopia, der Pressewirbel war enorm, von dem können herkömmliche Priesterweihen nur träumen...
Aber mit oder ohne Piusbrüder, mit oder ohne Kirchensteuer....wenn es nicht darum geht, was Weihbischof Laun in diesem Artikel so schön darlegt, dann ist alles für die Katz'....

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UTOPIA
Der Pressewirbel um die Priesterweihen der Pius-BrSch war enorm – weil es zum Schaden der Kirche dienlicher ist, als die Priesterweihen am gleichen Tag im Dom zu Regensburg zu dokumentieren.
Kein Zweifel der sog. Alte Ritus ist sehr ehrfürchtig und würdig – aber den gibt es GOTT sei Dank auch ohne Pius-BrSch… Was die Pius-BrSch daraus macht ist billige Frömmelei auf Kosten der Einheit der Kirche …Mehr
Der Pressewirbel um die Priesterweihen der Pius-BrSch war enorm – weil es zum Schaden der Kirche dienlicher ist, als die Priesterweihen am gleichen Tag im Dom zu Regensburg zu dokumentieren.
Kein Zweifel der sog. Alte Ritus ist sehr ehrfürchtig und würdig – aber den gibt es GOTT sei Dank auch ohne Pius-BrSch… Was die Pius-BrSch daraus macht ist billige Frömmelei auf Kosten der Einheit der Kirche und zum Schaden vieler! Doch auch hier stimmt, was auf KathNet in einem Interview nachzulesen ist:

„…Aus jeder Krise kann etwas Positives erwachsen. Und auch ein schlechtes Beispiel kann man als pädagogisches Demonstrationsobjekt nutzen. Ob die gegenwärtige Debatte dazu beitragen wird, dass angesichts des missbräuchlichen Umgangs der Pius-Bruderschaft mit dem Weihesakrament nun auch andere Missbräuche in der Kirche als solche erkannt, namhaft gemacht und schließlich abgestellt werden, lässt sich meines Erachtens nicht mit Gewissheit sagen. Aber man kann hoffen, dass die böse Tat mittelbar doch etwas Gutes hervorbringt. …“

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Und in der Hoffnung das unhaltbare Märchen von Hitler, der die Kirchensteuer eingeführt hätte endlich aus der katholischen Welt zu schaffen nochmals eine kleine Abhandlung zur Geschichte der Kirchensteuer.

Die Kirchensteuer ist noch jung.
Lange finanzierte sich die Kirche auf andere Weise. Im Mittelalter lebte sie von eigenem Vermögen und von Spenden. Als die Kirche im Zuge der Säkularisierung ihres Vermögens enteignet wurde, übernahmen die Fürstentümer die Finanzierung und Verwaltung der kirchlichen Angelegenheiten. Erst die Trennung von Kirche und Staat hatte zur Folge, dass die Kirche nun wieder selbst für ihre Finanzen sorgen musste.

Vor diesem Hintergrund entstand die Kirchensteuer. Das Recht, sie zu erheben, wurde in der Weimarer Republik in der Verfassung verankert und 1949 so im Grundgesetz übernommen (Artikel 140).

Diese Möglichkeit steht heute allen als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannten Religionsgemeinschaften offen. Davon macht die evangelische Kirche Gebrauch, wenn sie mit der staatlichen Finanzverwaltung vereinbart, die Kirchensteuern für sie einzuziehen. Für die Dienstleistung des Kirchensteuereinzugs zahlt die Kirche dem Staat eine Vergütung.

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Mittelalter, 9. Jahrhundert
Der Ursprung der Kirchensteuer liegt im Mittelalter. Sie hieß damals noch nicht Steuer, sondern "Zehnt". Jeder Grundbesitzer musste nämlich den zehnten Teil seines Ertrages an Vieh, Getreide, Feldfrüchten und anderen Dingen wie Butter oder Wein an seinen kirchlichen Landesherrn abgeben. Spätestens seit der Zeit Karls des Großen (9. Jahrhundert) galt diese Pflicht für alle weltlichen und geistlichen Grundbesitzer, also beispielsweise auch für die Klöster. Der "Zehnt" war ein wichtiger Teil der Einnahmen der Kirche zur Finanzierung ihrer Aufgaben. Die Verwendung des "Zehnten" war sehr genau vorgeschrieben. Einen Teil erhielten die Geistlichen, ein anderer Teil musste für die Unterstützung der Armen verwendet werden. Ab dem 13. Jahrhundert konnte die "Zehntpflicht" auch durch Geld beglichen werden.

Französische Revolution, 1789
Ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der Kirchensteuer war die Französische Revolution von 1789. In diesem Jahr beschloss die Französische Nationalversammlung, den kirchlichen Zehnten in Frankreich abzuschaffen. Zugleich wurde das gesamte Kirchengut zu Staatseigentum erklärt. Diese Beschlüsse hatten Folgen, denn bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde auch in allen anderen europäischen Staaten die "Zehntpflicht" abgeschafft. Der Kirche fehlte damit eine jahrhundertealte Einnahmequelle.

Säkularisation, 1803
Wenn Güter, die kirchlichen Eigentümern gehören oder für kirchliche Zwecke bestimmt sind, vom Staat zu weltlichen Zwecken eingezogen oder genutzt werden, so nennt man dies "Säkularisation". Auslöser der großen Säkularisation von 1803 in Deutschland war der "Erste Koalitionskrieg", den Österreich und Preußen gegen Napoleon führten. Im Friedensvertrag von Lunéville von 1801 mussten die französisch besetzten linkshreinischen Gebiete, darunter auch das Erzbistum Köln, an Frankreich abgetreten werden. Für ihre linksrheinischen Verluste sollten die deutschen Fürsten durch rechtsrheinische geistliche Gebiete und Reichsstädte entschädigt werden. Später wurden auch solche Fürsten bedacht, die keine Gebiete links des Rheins verloren hatten. Dieser Entschädigungsplan wurde von einer Abordnung des Reiches am 25. Februar 1803 in Regensburg angenommen und vom Kaiser bestätigt – der sogenannte "Reichsdeputationshauptschluss". Durch diesen Beschluss verschwanden fast alle geistlichen Fürstentümer und Reichsstädte von der Landkarte. Alle Güter der Domkapitel und bischöflichen Herrschaftsgebiete gingen an weltliche Herren über. Außerdem wurden nahezu alle Klöster aufgehoben. Der wichtige Paragraph 35 des Beschlusses bestimmte, dass die Landesherren über den Besitz der Kirche "frei und voll" verfügen konnten. Allerdings mussten sie die Domkirchen "fest und bleibend" ausstatten und die "Pensionen für die aufgehobene Geistlichkeit" finanzieren. Das eingezogene Gut sollte für Gottesdienst, Unterrichts- und andere gemeinnützige Zwecke verwendet werden. Denn auch kirchliche Bildungseinrichtungen wie Gymnasien und Universitäten unterstanden nach 1803 den weltlichen Regierungen.

Der Verlust der katholischen Kirche betrug 4 Erzbistümer, 18 Bistümer, etwa 80 Abteien und Stifte und über 200 Klöster. Gut 1800 Quadratmeilen Land mit über 3,1 Millionen Einwohnern wechselten die Besitzer, außerdem fehlten der katholischen Kirche von nun an ihre Jahreseinnahmen von mehr als 21 Millionen Gulden. Die Kirche hatte damit ihre organisatorische Eigenständigkeit und wirtschaftliche Existenzgrundlage verloren.

Nach diesen erheblichen Umwälzungen musste sich deutsche Kirche also neu organisieren. Dies geschah zunächst durch Vereinbarungen des Papstes mit den einzelnen deutschen Staaten – ein Deutschland im heutigen Sinne gab es ja zu dieser Zeit noch nicht! Ein wichtiges Ziel war, die Kirche von der staatlichen Lenkung zu befreien.
Durch die Säkularisation von 1803 waren viele katholische Gebiete unter protestantische Herrschaft gekommen. Ihren Verpflichtungen zur finanziellen Unterstützung der Kirche kamen die Länder nur unzureichend nach. Außerdem wuchs die Bevölkerung rasch an, und immer mehr Menschen zogen vom Land in rasch wachsende Industriegebiete wie Berlin oder das Ruhrgebiet. Einheitliche katholische oder evangelische Gebiete wurden immer seltener. Damit waren die "konfessionellen Gemeinden" nicht mehr identisch mit den "politischen Gemeinden", die noch in den Jahrhunderten zuvor für "ihre" Kirche aufgekommen waren. Durch diese Veränderungen wurden die Einnahmen der Kirche immer geringer und die Finanzierung ihrer Aufgaben immer schwieriger. Deshalb erschien die Erhebung einer Kirchensteuer als sinnvolle und gerechte Lösung.

Die ersten Länder, die das Kirchensteuerwesen gesetzlich regelten, waren das Fürstentum Lippe (1827), das Großherzogtum Oldenburg (1831), das Herzogtum Sachsen-Altenburg (1837) und das Königreich Sachsen (1838). Weitere Länder und Staaten folgten, und es entstand eine Vielzahl von Kirchensteuergesetzen.
Nach der Gründung des Deutschen Reiches 1871 war das Kirchensteuerrecht in den Ländern einigermaßen einheitlich. Es lehnte sich an staatliche Steuern wie Einkommen-, Vermögen- und Gewerbesteuern an und stand ganz unter staatlicher Kontrolle. Es konnte nur dann angewendet werden, wenn die eigenen Einkünfte der Kirche aus Spenden und Vermögenserträgen nicht ausreichten.

Weimarer Zeit, 1919
Nach dem ersten Weltkrieg wurde das Kirchensteuerrecht in Deutschland grundlegend vereinheitlicht. In der Weimarer Reichsverfassung von 1919 bekam die Kirchensteuer ihre rechtliche Grundlage. Zunächst bekräftigte die neue Verfassung die Trennung von Kirche und Staat. Der Staat hatte kein Recht mehr, der Kirche in ihre inneren Angelegenheiten hineinzureden. Die Religionsgemeinschaften wurden anerkannt als "Körperschaften des öffentlichen Rechts". Sie waren damit berechtigt, Abgaben von ihren Mitgliedern in Form von Steuern zu erheben. Die Länder wurden verpflichtet, den Kirchen bei der Einziehung "Amtshilfe" zu leisten, und mussten deshalb Gesetze erlassen, um dafür die rechtlichen Grundlagen zu schaffen.

NS-Zeit, 1933
Eine schlimme Zeit für die Kirchen bedeutete der Nationalsozialismus von 1933 bis 1945. Die diktatorischen Machthaber versuchten, mit einer Fülle von Gesetzen, Erlassen, Verordnungen und öffentlichen Verleumdungen das kirchliche Leben einzuengen und unter ihre Kontrolle zu bringen. So wurden die meisten kirchlichen Organisationen und Verbände aufgehoben, christliche Vereine wurden verboten. Die finanziellen Mittel der Kirchen wurden beschränkt, um ihnen die wirtschaftliche Grundlage ihrer Arbeit zu entziehen. 1939 wurden die Länder von ihrer Pflicht entbunden, den Kirchen bei der Erhebung der Kirchensteuer zu helfen. Deshalb mussten die Kirchen in den folgenden Jahren eigene "Kirchensteuerämter" einrichten und selbst für die Erhebung der Kirchensteuer sorgen.

Ende des 2. Weltkrieges, 1945
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wurden der Kirche die alten Rechte der Weimarer Republik wieder zugebilligt. Die Artikel 136 bis 139 und der Artikel 141 der Weimarer Reichsverfassung wurden 1949 unverändert in den Artikel 140 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland übernommen. Ebenso wie in der Weimarer Verfassung wurden die Bundesländer verpflichtet, den Kirchen bei der Steuererhebung Amtshilfe zu leisten. Deshalb erließen sie in den folgenden Jahrzehnten Gesetze zur Erhebung und Verwaltung der Kirchensteuern, z. B. Niedersachsen 1948, Rheinland-Pfalz und Hessen 1950, Bayern 1954, Nordrhein-Westfalen 1955.

Wiedervereinigung, 1990
1990 entschieden sich die Kirchen der ehemaligen DDR, die im Grundgesetz festgelegte Möglichkeit zur Kirchensteuererhebung zu übernehmen. Daraufhin wurde das Kirchensteuergesetz …
Claudine
Man wundert sich nur mehr über Linz und die Zustände dort.
Wer zahlt das eigentlich? Womit werden denn diese Herrschaften, die derlei Artikelchen lancieren pekuniär entlohnt....?
Tja, die Kirchensteuer ist halt auch noch so ein Relikt vom Hitler allerdings zahlten damals Katholiken freiwillig diese Steuer, um zu demonstrieren, dass sie eines Sinnes sind mit der Kirche. Heut ist es genau das Gegenteil …Mehr
Man wundert sich nur mehr über Linz und die Zustände dort.

Wer zahlt das eigentlich? Womit werden denn diese Herrschaften, die derlei Artikelchen lancieren pekuniär entlohnt....?

Tja, die Kirchensteuer ist halt auch noch so ein Relikt vom Hitler allerdings zahlten damals Katholiken freiwillig diese Steuer, um zu demonstrieren, dass sie eines Sinnes sind mit der Kirche. Heut ist es genau das Gegenteil, wenn man sich anschaut, was da alles für ein Unsinn mit den Geldern getrieben wird.

Wie schnell wäre der Nonsens vorbei, gäbe es diese Steuer nicht mehr. Dann müsste sich die hiesige Kirche auf das Wesentliche besinnen.
Klaus
Keine Sorge liebe Sabrina
Gott ist barmherzig - :-) auch mit Linz ...Mehr
Keine Sorge liebe Sabrina

Gott ist barmherzig - :-) auch mit Linz ...
Klaus
Ja beten wir für Linz und auch um einen guten neuen Bischof für Linz ...
Bona dies veniat! - Hiiiilfe Pina war das richtig
der gute Tag kommt ...
Sabrina
@Klaus
Da muss schon ein Wunder geschehen, dass da etwas geändert wird, sie vertreten ja so gut den Linzer Weg.......
Aber man darf die Hoffnung nie aufgeben, auch bei uns in Linz nicht.Mehr
@Klaus

Da muss schon ein Wunder geschehen, dass da etwas geändert wird, sie vertreten ja so gut den Linzer Weg.......

Aber man darf die Hoffnung nie aufgeben, auch bei uns in Linz nicht.
Klaus
🤬 🤬 🤬 Weg mit diesen Autoren in Linz!!!!! 😡 😡 😡
sehr schön für die "Jugend für das Leben!" 😇Mehr
🤬 🤬 🤬 Weg mit diesen Autoren in Linz!!!!! 😡 😡 😡

sehr schön für die "Jugend für das Leben!" 😇
Yohanan
Das was da in Linz geschehen ist, hat mit katholischer Eucharistiefeier absolut nichts mehr zu tun. Aber es verdeutlicht außerordentlich, dass es selbst der Kirchenleitung an manchen Orten gleichgültig ist, wie mit Teilen des Geweihten umgegangen wird. Oder es herrscht die Meinung vor, eine Wandlung des Brotes habe nicht stattgefunden.
Warum sollten Gläubige, die in eine solche Veranstaltung gelockt …Mehr
Das was da in Linz geschehen ist, hat mit katholischer Eucharistiefeier absolut nichts mehr zu tun. Aber es verdeutlicht außerordentlich, dass es selbst der Kirchenleitung an manchen Orten gleichgültig ist, wie mit Teilen des Geweihten umgegangen wird. Oder es herrscht die Meinung vor, eine Wandlung des Brotes habe nicht stattgefunden.

Warum sollten Gläubige, die in eine solche Veranstaltung gelockt worden sind, eigentlich nicht laut protestieren und bei der Feier den Vorsitzenden zur Rechtfertigung auffordern.

Bei einem öffentlichen katholischen Gottesdienst hat der Gläubige das absolute Recht, die Feier nach allgemein gültigen Regeln der Kirche zu erhalten.
elisabethvonthüringen
@IMMI
<<Zum Glück haben viele Lienzer Katholiken ein anderes Liturgie- und Glaubensverständnis. Die Zukunft aber ist besorgniserregend.<<
Zu diesen Lienzer Katholiken gehöre auch ich.
Liebe Grüße aus dem südlichen Teil Österreichs.
Die Zukunft ist aber auch hier besorgniserregend, Gott sei Dank in ALLEN Belangen, nicht nur in der Kirche.... 😎 😁Mehr
@IMMI

<<Zum Glück haben viele Lienzer Katholiken ein anderes Liturgie- und Glaubensverständnis. Die Zukunft aber ist besorgniserregend.<<

Zu diesen Lienzer Katholiken gehöre auch ich.
Liebe Grüße aus dem südlichen Teil Österreichs.
Die Zukunft ist aber auch hier besorgniserregend, Gott sei Dank in ALLEN Belangen, nicht nur in der Kirche.... 😎 😁