Mehr Rosenkränze für die Piusbruderschaft: Dieses Gebet erbittet „alles“
(gloria.tv) Das Generalhaus der Piusbruderschaft publizierte heute ein Pressekommunique, das morgen und am Sonntag in allen Kirchen und Kapellen der Bruderschaft verlesen wird:
„In diesem Monat des Rosenkranzes und in besonderer Weise aus Anlaß des Rosenkranzfestes am jetzigen 7. Oktober, da die Oberen der Bruderschaft in Rom zusammenkommen, um die neuen römischen Vorschläge näher zu studieren, bittet Mgr. Fellay die Priester und die Gläubigen, ihre Großherzigkeit im Rosenkranzkreuzzug, der zu Ostern 2011 begonnen hat und an Pfingsten 2012 endet, zu verstärken.
Am 29. September hat der erste Generalassistent, Pater Niklaus Pfluger, bei einem Pressegespräch in Stuttgart folgendes gesagt: „Uns geht es nicht so sehr um einen eigenen Vorteil. Wir wollen den Schatz, den uns Erzbischof Lefebvre zur Bewahrung anvertraut hat, wieder für die ganze Kirche zugänglich machen. (...) Uns geht es vielmehr um die katholische Kirche. Mit dem Erzbischof möchten auch wir sagen: „Tradidi quod et accepi“ – Wir geben weiter, was wir selber empfangen haben.
Im Laufe eines Vortrags, den Mgr. Fellay am 1. Oktober in Villepreux (Frankreich) gehalten hatte, erklärt er: „Schwester Luzia hat Pater Fuentes anvertraut, daß die allerseligste Jungfrau Maria diesem Gebet eine besondere Wirksamkeit verliehen hat, dergestalt, daß dieses alle Probleme lösen kann. Schwester Luzia sagt es in Fatima: alle Probleme. Sie hören es wohl: alle! Man muß daran glauben. (...)
Unser Herr hat auch gesagt: Wenn ihr einen Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sagen: Stürze dich ins Meer, und er würde es tun (vgl. Mt. 17, 20; Lk 17, 6). Erbitten wir diesen Glauben, den Glauben von der Größe eines Senfkorns.
Wir zählen auch darauf, daß Sie diesen Rosenkranzkreuzzug verstärken. Man darf in keiner Weise zweifeln: Dieses Gebet, das ein Teil der Kirche vereint verrichtet, um große Gnaden zu erlangen, findet das Wohlgefallen des lieben Gottes, ehrt ihn und ehrt die allerseligste Jungfrau.
Vorwärts also! Werfen Sie sich in diesen Gebetssturm mit Glauben und Vertrauen in den lieben Gott!“
„In diesem Monat des Rosenkranzes und in besonderer Weise aus Anlaß des Rosenkranzfestes am jetzigen 7. Oktober, da die Oberen der Bruderschaft in Rom zusammenkommen, um die neuen römischen Vorschläge näher zu studieren, bittet Mgr. Fellay die Priester und die Gläubigen, ihre Großherzigkeit im Rosenkranzkreuzzug, der zu Ostern 2011 begonnen hat und an Pfingsten 2012 endet, zu verstärken.
Am 29. September hat der erste Generalassistent, Pater Niklaus Pfluger, bei einem Pressegespräch in Stuttgart folgendes gesagt: „Uns geht es nicht so sehr um einen eigenen Vorteil. Wir wollen den Schatz, den uns Erzbischof Lefebvre zur Bewahrung anvertraut hat, wieder für die ganze Kirche zugänglich machen. (...) Uns geht es vielmehr um die katholische Kirche. Mit dem Erzbischof möchten auch wir sagen: „Tradidi quod et accepi“ – Wir geben weiter, was wir selber empfangen haben.
Im Laufe eines Vortrags, den Mgr. Fellay am 1. Oktober in Villepreux (Frankreich) gehalten hatte, erklärt er: „Schwester Luzia hat Pater Fuentes anvertraut, daß die allerseligste Jungfrau Maria diesem Gebet eine besondere Wirksamkeit verliehen hat, dergestalt, daß dieses alle Probleme lösen kann. Schwester Luzia sagt es in Fatima: alle Probleme. Sie hören es wohl: alle! Man muß daran glauben. (...)
Unser Herr hat auch gesagt: Wenn ihr einen Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sagen: Stürze dich ins Meer, und er würde es tun (vgl. Mt. 17, 20; Lk 17, 6). Erbitten wir diesen Glauben, den Glauben von der Größe eines Senfkorns.
Wir zählen auch darauf, daß Sie diesen Rosenkranzkreuzzug verstärken. Man darf in keiner Weise zweifeln: Dieses Gebet, das ein Teil der Kirche vereint verrichtet, um große Gnaden zu erlangen, findet das Wohlgefallen des lieben Gottes, ehrt ihn und ehrt die allerseligste Jungfrau.
Vorwärts also! Werfen Sie sich in diesen Gebetssturm mit Glauben und Vertrauen in den lieben Gott!“