Der Rosenkranz - ein machtvolles Gebet!
Unsere Gottesmutter sagte bei einer Erscheinung in Medjugorje:
"Wenn Ihr wüßtet, wie viel Macht in einem Rosenkranzgebet steckt, Ihr würdet ihn öfter zur Hand nehmen." Heute bin ich davon tief überzeugt.
Ich war zweimal in Medjugorje. Wenn man erlebt hat, wie Tausende von Menschen verschiedenster Nationen, laut miteinander ihren Rosenkranz andächtig beten, dann ist man mehr als gerührt (Seltsam ist, dass alle gleichzeitig beginnen und ebenso gleichzeitig das Gebet beenden. Das hat mich fasziniert).
Warum erscheint wohl die Gottesmutter bisher in allen Teilen der Erde mit ihrem Rosenkranz am Arm? Das muß doch jedem Menschen einleuchten, dass es eine besondere große Bedeutung haben muss.

Immer, wenn ich persönlich große Sorgen habe, dann wende ich mich vertrauensvoll, meinen Rosenkranz betend, an die Gottesmutter. Sie ist unsere Mama im Himmel. Sie bittet ununterbrochen am Thron Gottes für jeden von uns. Jedes Gebet kommt dort an. Sie liebt uns und hat als Mutter unseres Herrn Jesus Christus eine königliche Stellung im Himmel. Jedesmal hat sie mir geholfen.

Allerdings wird manches Schwere uns auferlegt, um daran zu reifen, um uns weiter zu entwickeln, wie es von Gottes Vorsehung gedacht ist. Auch wenn wir es nicht begreifen. Aber wir dürfen gewiß sein: Wenn das, um was wir bitten, gut für uns ist, dann wird uns Gott, unser liebender Vater (in seiner Dreifaltigkeit mit dem Sohn Jesus Christus und dem Hl. Geist) auf die Fürsprache unserer Gottesmutter (auch auf die Fürsprache der Engel und Heiligen des Himmels) es gerne gewähren. Seine Hilfe ist uns sicher, denn Gott ist real. Er greift ein in unser Leben.
Danken wir unserer lb. Gottesmutter für ihre immerwährende Hilfe. Danken wir auch von Herzen für die Möglichkeit des Rosenkranzgebetes, mit dem wir so Vieles erbitten können.
Probieren Sie es aus. Sie werden staunen!!!

@UNITATE!

wird es dann auch zu einem zusammenschluss von fssp und fsspx kommen...........ich denke es ist unvermeidbar..........zwei tradi seminare auf deutschem boden wäre jedoch eins zu viel........

Einen Zusammenschluß halte ich derzeit für ausgeschlossen. In 10 oder 15 Jahren wäre das vielleicht möglich. Das hängt aber auch davon ab, wie sich die FSSPX entwickeln würde, wenn sie einen geregelten Status hätte. Wenn sie den gleichen Weg wie die FSSP nach '88 gehen würde, dann halte ich einen Zusammenschluß mittelfristig für möglich.

Das ist aber alles Kaffesatzleserei.

Zwei trditionelle Seminare sind übrigens keineswegs zu viel. Von mir aus könnten es noch viel mehr sein. Außerdem ist Wigratzbad schon jetzt wieder total überfüllt. Es gibt sogar schon Doppelzimmer.
, aber das braucht halt Zeit. Wenn sich die FSSPX jedoch anders entwickeln würde, dann , aber derzeit nicht. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Beide Gruppen haben sich in einigen Punkten doch voneinander entfernt. Das würde derzeit nicht klappen.

siba

Wohin sollen die Piusbrüder sich denn bekehren? Sie haben den Schoß der katholischen Kirche nie verlassen. Sie waren und blieben immer nur katholisch.

Ist es eine unmögliche Bedingung, zu fordern, dass die katholische Kirche katholisch bleiben soll?!?

Ist zwar traurig, dass es sie gibt: doch sie sind eine Frucht der innerkirchlichen Auflösung nach 1965! Schreiben Sie, Cyprianus (und meinen die Sedis.)

Ich würde das nicht dem II. Vatikanum oder einem bestimmten Jahrgang zuschreiben. Ist das nicht viel eher Frucht des Stolzes und des Ungehorsams von einigen wenigen (da meine ich jetzt auch die Piusbrüder) die sich gegenüber der Entwicklung der Kirche verschlossen haben?

Ich hoffe, dass das Gebet dazu führt, dass sich die Piusbrüder bekehren und genug Demut haben, wieder in den Schoss der Kirche zurück zu finden ohne unmögliche Bedingungen zu stellen und ohne Trouble zu verursachen!

surrexit

Wenn wir Gott nicht um etwas bitten könnten, wäre ja alles fix und fertig und festgelegt.

Gerade dass wir bitten können, zeigt, dass wir einen freien Willen haben. Wir müssen uns also selber klar darüber werden, um was wir bitten. Diese gedankliche Arbeit nimmt uns Gott nicht ab.

Vielleicht denken Sie nicht gerne?

"Keine katholischen Postionen"? Ich würde sagen keine christlichen.
surrexit gestern, 17.50Uhr:
"Ich habe nirgends die "Wunder" der göttl. Natur Jesu zugerechnet, sondern sogar darauf aufmerksam gemacht, dass Jesus über keine übermenschlichen Fähigkeiten verfügt hat. Die Wunder Jesu als ein Durchbrechen von Naturgesetzen zu halten ist Mythologie und eine Vermischungschristologie.
Die von dir geschilderten Wunder sind doch nicht als historische Reportagen zu betrachten, sondern haben einen literarischen Wert um die Gottheit Jesu darzustellen."
(Er hat allerdings noch nicht beantwortet, ob er von der leiblichen Auferstehung des real toten Jesus (den historischen von Nazareth, nicht den geglaubten) als historische Tatsache ausgeht, wie sein Username ausdrückt).

Der User "surrexit" vertritt keine katholischen Positionen.

Das hat er mit seinen Kommentaren wiederholt gezeigt.

Nicht verwirren lassen und am besten gar nicht erst lesen.

Wenn ich in die Hl. Schrift schaue, steht dort deutlich in Bezug auf Bitten von uns Menschen an Gott (und ich habe m.W. keine Sonderausgabe oder so); "Bittet, dann wird euch gegeben" (Heute sogar Tagesleung bei lectio continua Lk.11,9) sogar mit dem Hinweis, dass wegen der Zudringlichkeit des Freundes gegeben wird, worum er bittet. Oder das Gleichnis vom ungerechten Richter, der der Witwe gibt, was sie will, weil sie keine Ruhe gibt und er Angst hat öffentlich von ihr bloßgestellt zu werden. Da sehen kath.Lehramt und Piusbruderschaftsleute Jesus/Gott genau gleich anhand der Hl.Schrift.
Wer behauptet denn, dass Gott durch Gebet geändert wird? Habe ich bisher hier nirgendwo gelesen. Aber wenn ER unsere Mitwirkung will? Wenn wir mit IHM im Gebet in immer engere Verbindung treten, ändern wir uns auch immer selber, werden IHM gemäßer. Würden Sie, surrexit, diesen Willen lehramtstreuen Katholiken und den Piusbruderschaftsleuten grundsätzlich absprechen?

surrexit:

„Schwester Luzia hat Pater Fuentes anvertraut, daß die allerseligste Jungfrau Maria diesem Gebet eine besondere Wirksamkeit verliehen hat, dergestalt, daß dieses alle Probleme lösen kann. Schwester Luzia sagt es in Fatima: alle Probleme. Sie hören es wohl: alle! Man muß daran glauben. (...)

Ich schliesse dich auch im Rosenkranz ein,versuchs doch mal der liebe Gott wird dich sehr reich beschenken,auf die Führbittende Allmacht Maria!!!!

das kath. Lehramt. Ja das wird immer gern in Stellung gebracht. Das ist nämlich mit ganz vielen sensoren ausgestattet mit denen man ganz treffsicher weis was bei Jesus Sache ist.
Wenn ich hier vorgebe, dass Jesus wenig von solchen Aktionen der Piusbrüder begeistert wäre, dann schaut man sich einfach die Texte der Hl. Schrift an und sieht doch deutlich, dass Jesus sich gerade an solch einem Vorverständnis wie das der Piussekte abgearbeitet hat. Gott ist doch nicht ein Ding das man "bebeten" kann, sondern er ist der bereits in allem mächtige. Nicht er soll verändert werden sondern wir sollen geändert werden.

tante klara

es wird hier ein Bild von Gott suggeriert wonach man nur lange genung auf ihn einquatschen braucht und dann tut er endlich mal etwas. Also wenn man lang genug qängelt dann gibt er nach.
Es erinnert mich an den jüd. Opferkult wonach man ja auch meinte Gott in irgendeiner Form beeinflussen zu können (letztlich die Hybris des Menschen und eine Form des so sein wollen wie Gott).

surrexit

"ich mag es eben nicht, wenn das Christentum (hier in Form von exzessiven Gebetssessions) veralbert wird."

Wie kommen Sie zu dieser kruden Sicht?

surrexit

Warum so voller Hass?

Und außerdem ist der Heiland von den Toten auferstanden.