Dreifache Erinnerung: Franziskus bekämpft seinen Schatten in der Fronleichnamspredigt
Eine Reflexion über die "Erinnerung" kennzeichnete die Predigt von Franziskus zu Fronleichnam, das er jetzt auch im Vatikan auf den Sonntag verlegt hat. Franziskus kehrt zum traditionell von den Päpsten …Mehr
Eine Reflexion über die "Erinnerung" kennzeichnete die Predigt von Franziskus zu Fronleichnam, das er jetzt auch im Vatikan auf den Sonntag verlegt hat.
Franziskus kehrt zum traditionell von den Päpsten verwendeten Pluralis Majestatis zurück und beginnt mit psychologischen Reflexionen, welche die Eucharistie als ein Heilmittel für "unser verwundetes Gedächtnisses" darstellen. Er spricht über:
- "ein verwaistes Gedächtnis", das "von einem Mangel an Zuneigung und bitteren Enttäuschungen gekennzeichnet ist, die von denen verursacht wurden, die ihnen Liebe hätten geben sollen und stattdessen ihre Herzen zu Waisen gemacht haben". Es ist bemerkenswert, dass Franziskus gerne über seine Familie spricht, aber nie seine Mutter erwähnt.
- "eine negative Erinnerung", die negative Dinge an die Oberfläche drängt und "uns" das Gefühl gibt, "dass wir nur Fehler machen, dass wir selbst ein Fehler sind". In der Psychologie geht man davon aus, dass Minderwertigkeitskomplexe Betroffene dazu treiben, …Mehr
Franziskus kehrt zum traditionell von den Päpsten verwendeten Pluralis Majestatis zurück und beginnt mit psychologischen Reflexionen, welche die Eucharistie als ein Heilmittel für "unser verwundetes Gedächtnisses" darstellen. Er spricht über:
- "ein verwaistes Gedächtnis", das "von einem Mangel an Zuneigung und bitteren Enttäuschungen gekennzeichnet ist, die von denen verursacht wurden, die ihnen Liebe hätten geben sollen und stattdessen ihre Herzen zu Waisen gemacht haben". Es ist bemerkenswert, dass Franziskus gerne über seine Familie spricht, aber nie seine Mutter erwähnt.
- "eine negative Erinnerung", die negative Dinge an die Oberfläche drängt und "uns" das Gefühl gibt, "dass wir nur Fehler machen, dass wir selbst ein Fehler sind". In der Psychologie geht man davon aus, dass Minderwertigkeitskomplexe Betroffene dazu treiben, …Mehr
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Eine sehr offene Selbstdarstellung.
>>"ein verwaistes Gedächtnis", das "von einem Mangel an Zuneigung und bitteren Enttäuschungen gekennzeichnet ist, die von denen verursacht wurden, die ihnen Liebe hätten geben sollen und stattdessen ihre Herzen zu Waisen gemacht haben" sagt Bergoglio
Frage: Warum hat er dann nicht verhindert, daß man fast 9 Wochen lang, Menschen vereinsamen hat lassen, ihnen …Mehr
Eine sehr offene Selbstdarstellung.
>>"ein verwaistes Gedächtnis", das "von einem Mangel an Zuneigung und bitteren Enttäuschungen gekennzeichnet ist, die von denen verursacht wurden, die ihnen Liebe hätten geben sollen und stattdessen ihre Herzen zu Waisen gemacht haben" sagt Bergoglio
Frage: Warum hat er dann nicht verhindert, daß man fast 9 Wochen lang, Menschen vereinsamen hat lassen, ihnen jedwelche Liebe entzogen, ihnen keine Zuneigung geben durfte?? Das ist ein Verbrechen gegen die Nächstenliebe und erst recht, wenn es sich um die eigene Familie handelt. WER hat hier zugestimmt, statt aufzuschreien: 'WIR Katholiken, glauben an unseren GOTT, WIR, brauchen keine politischen Vorschreibungen!' WER??? Hat nicht er mitgemacht, ja und nun den Schaden, den er angerichtet hat, heuchlerisch anprangern???
EB Lackner sagt: >Die Eucharistie ist nicht einfach so etwas wie eine Wunderwaffe oder eine Zaubermedizin im Kampf gegen eine Krankheit. Sie ist die Gegenwart des lebendigen Gottes. Diese Gegenwart können wir uns nicht einfach dienstbar machen, sie für unseren Willen nutzen.< (ebenfalls eine etwas eigenartige Auslegung!)
Es ist bemerkenswert, dass Franziskus gerne über seine Familie spricht, aber nie seine Mutter erwähnt. >> er hatte irgendwann eine Pflegemutter die ihn nicht gut behandelt hat und als er dann Bischof wurde, wollte sie etwas von ihm, und er hat ihr in seiner Menschenliebe alles 1 : 1 vergolten, das zeigt sich auch an seinem extrem asozialem Verhalten (aber leider jedem gegenüber!)
> "....die wir in uns tragen" und die Probleme "für uns" und für andere schaffen, weil sie "uns ängstlich und misstrauisch machen" >> die einzigen wirklich erwähnenswerten Probleme sind Bergoglio und seine Machenschaften gegen die kath. Kirche und Lehre Christi.
>>"ein verwaistes Gedächtnis", das "von einem Mangel an Zuneigung und bitteren Enttäuschungen gekennzeichnet ist, die von denen verursacht wurden, die ihnen Liebe hätten geben sollen und stattdessen ihre Herzen zu Waisen gemacht haben" sagt Bergoglio
Frage: Warum hat er dann nicht verhindert, daß man fast 9 Wochen lang, Menschen vereinsamen hat lassen, ihnen jedwelche Liebe entzogen, ihnen keine Zuneigung geben durfte?? Das ist ein Verbrechen gegen die Nächstenliebe und erst recht, wenn es sich um die eigene Familie handelt. WER hat hier zugestimmt, statt aufzuschreien: 'WIR Katholiken, glauben an unseren GOTT, WIR, brauchen keine politischen Vorschreibungen!' WER??? Hat nicht er mitgemacht, ja und nun den Schaden, den er angerichtet hat, heuchlerisch anprangern???
EB Lackner sagt: >Die Eucharistie ist nicht einfach so etwas wie eine Wunderwaffe oder eine Zaubermedizin im Kampf gegen eine Krankheit. Sie ist die Gegenwart des lebendigen Gottes. Diese Gegenwart können wir uns nicht einfach dienstbar machen, sie für unseren Willen nutzen.< (ebenfalls eine etwas eigenartige Auslegung!)
Es ist bemerkenswert, dass Franziskus gerne über seine Familie spricht, aber nie seine Mutter erwähnt. >> er hatte irgendwann eine Pflegemutter die ihn nicht gut behandelt hat und als er dann Bischof wurde, wollte sie etwas von ihm, und er hat ihr in seiner Menschenliebe alles 1 : 1 vergolten, das zeigt sich auch an seinem extrem asozialem Verhalten (aber leider jedem gegenüber!)
> "....die wir in uns tragen" und die Probleme "für uns" und für andere schaffen, weil sie "uns ängstlich und misstrauisch machen" >> die einzigen wirklich erwähnenswerten Probleme sind Bergoglio und seine Machenschaften gegen die kath. Kirche und Lehre Christi.
Datum für FRONLEICHNAM: das Fest wird in ITALIEN immer am SONNTAG gefeiert. War das denn im Vatikan bisher donnerstags? Kaum vorstellbar!
Das Fest wurde vor Franz I. i m m e r am Abend des Fronleichnamstags begangen, wie es sich der HERR selbst von der hl. Juliana von Lüttich gewünscht hat!! Weil der Fronleichnamstag in Rom ein Arbeitstag ist, wurde die Feier des Festes und die große Prozession von Santa Maria Maggiore zum Lateran auf den Abend verlegt. Für die Päpste wurde dazu eigens auf einem Pick-up eine gepolsterte Kniebank …Mehr
Das Fest wurde vor Franz I. i m m e r am Abend des Fronleichnamstags begangen, wie es sich der HERR selbst von der hl. Juliana von Lüttich gewünscht hat!! Weil der Fronleichnamstag in Rom ein Arbeitstag ist, wurde die Feier des Festes und die große Prozession von Santa Maria Maggiore zum Lateran auf den Abend verlegt. Für die Päpste wurde dazu eigens auf einem Pick-up eine gepolsterte Kniebank vor der Monstranz mit dem Allerheiligsten aufgebaut, worauf der Papst dann knieend durch die Straßen Roms kutschiert wurde, betend und singend begleitet von Hunderten von Priestern und Ordensleuten und vielen tausend Gläubigen.
Mit Franz I. hat sich das schlagartig geändert: Der Papst kniet nicht mehr vor dem Allerheiligsten und Fronleichnam findet jetzt am Sonntag danach statt. Allerdings auch erst am Abend, weil es tagsüber dafür auch zu heiß wäre.
Für die Verlegung des Festes gibt es keinen erklärbaren Grund !!
Mit Franz I. hat sich das schlagartig geändert: Der Papst kniet nicht mehr vor dem Allerheiligsten und Fronleichnam findet jetzt am Sonntag danach statt. Allerdings auch erst am Abend, weil es tagsüber dafür auch zu heiß wäre.
Für die Verlegung des Festes gibt es keinen erklärbaren Grund !!
RupertvonSalzburg
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