Der neue Film über den emeritierten Papst sei „geschickt gemacht, aber ganz übel“, so der persönliche Sekretär Benedikts, Kurienerzbischof Georg Gänswein. Foto …
Tja, die Feinde der Kirche haben ein feines Gefühl für ihre gefährlichsten Gegner und bekämpfen sie dementsprechend mit Bosheit und Niedertracht. Das wird sie aber alles nichts nutzen. Durch seine Frömmigkeit (Gottesliebe) und seine Gelehrtheit wird dieser bescheidene "Arbeiter im Weinberg des Herrn" auch für künftige Generationen eine große Lichtgestalt bleiben.
Es konnte nicht ausbleiben, dass die gottlosen Medien, dem von ihnen bekämpften Benedikt XVI. einen Denkzettel hinterher schicken ! Auch wenn man den Film nicht gesehen hat, kann man sich die Machart vorstellen. Diese un/sauberen Leute vom Fernsehen waren schon immer kirchenfeindlich !