Gänswein lässt zum Beispiel kein gutes Haar an einer Ordensschwester [Ingrid Stampa?], die bis zum Schluss im päpstlichen Haushalt lebte und seiner Meinung nach Benedikt XVI. zu sehr herumkommandiert hat. Sie soll sogar den Architekten und Bauarbeitern zu Benedikts Amtsantritt aufgetragen haben, Arbeitszimmer und Schlafzimmer der Papstwohnung auszutauschen. Solche subjektiven Einblicke aus erster …Mehr
Gänswein lässt zum Beispiel kein gutes Haar an einer Ordensschwester [Ingrid Stampa?], die bis zum Schluss im päpstlichen Haushalt lebte und seiner Meinung nach Benedikt XVI. zu sehr herumkommandiert hat. Sie soll sogar den Architekten und Bauarbeitern zu Benedikts Amtsantritt aufgetragen haben, Arbeitszimmer und Schlafzimmer der Papstwohnung auszutauschen. Solche subjektiven Einblicke aus erster Hand sind durchaus spannend, obwohl vieles davon sicher nur Leute interessiert, die sich intensiv mit Kirche und Vatikan auseinandersetzen.
domradio.de
Eine Rezension zu Georg Gänsweins "Nichts als die Wahrheit"
Kaum ein katholisches Buch wurde vorab so heiß diskutiert wie die Erinnerungen des Privatsekretärs von Benedikt XVI. "Nichts als die Wahrheit …
Dass er nach Costa Rica soll, davon wusste er nichts. Er las das auch aus den Zeitungen. Jedenfalls hat ihm Franziskus alle Zeit der Welt gegeben, um den Nachlass von Benedikt ordnungsgemäß abwickeln zu können. Ich fand das Interview mit dem ORF-Tiger gelungen, Gänswein war gut.
@Erzherzog Eugen ich sehe es anders ,das Buch heißt nichts als die Wahrheit auf das vertraue ich! Und ich könnte mir Mgr Gänswein durchaus als den nächsten Papst vorstellen!
doch doch bin ich hab das in Jahrzehnten perfektioniert bei mir laufen alle möglichen Infos zusammen diese Netze zu knüpfen, hat zum Teil Jahre gedauert
@Wolfi Pax das ist meine Beobachtung ,bin zwar selbst eine Frau aber ich habe es selbst erlebt wenn Frauen zu viel zu sagen haben wie viel sie anrichten können .Selbstverständlich will ich nicht alle Frauen in einen Topf werfen! Es gibt auch Frauen die demütig dienen!
Na ja, eine Frau ist jetzt doch aber mehr als die dichotome Annahme, dass sie entweder eine Furie oder eine Dienende ist. Mann und Frau spieglen je unterschiedliche Eigenschaften, Aspekte Gottes wider. Da darf gerne etwas weiter gedacht werden.
Soweit ich mich erinnern kann war Ingrid Stampa keine Ordensschwester, sondern promovierte Musiklehrerin, und sie war länger vor Papst Benedikts Rücktritt schon nicht mehr in seinem Haushalt, sondern zu einem Kardinal (Piero Marini?) weg gegangen.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
