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Kardinal Zen: "Ich stehe hinter Viganò"

"Ich habe Viganò nie kontaktiert, aber in meinem Herzen war ich immer auf seiner Seite", sagte Kardinal Joseph Zen von Hongkong gegenüber BreeADail.com (2. Oktober).

Zen erkannte nach Viganòs Missbrauchserklärung im Jahr 2018, dass Viganò "Fakten lieferte", die der Vatikan seiner Meinung nach hätte beantworten müssen.

Zen hatte immer höchsten Respekt vor Kurienkardinal Marc Ouellet, einem Ratzinger-Günstling, aber er war "völlig enttäuscht", als Ouellet Viganò beschuldigte, ohne auf die Fakten einzugehen.

Viganò bat Kardinal Zen im Jahr 2020, sich dem Appell gegen den Coronavirus-Hype anzuschließen. Zen lehnte zunächst ab. Viganò überzeugte ihn mit dem Argument, dass sogar Kardinal Sarah unterzeichnet habe - obwohl Sarah später einen Rückzieher machte.

Viganò versprach Zen, den Appell nicht auf Chinesisch zu veröffentlichen, da nach Zen die Situation bezüglich des Coronavirus, der Quarantänebestimmungen und der Zwangsmasken in China anders sei.

Zen verteidigt immer noch das Pastoralkonzil, obwohl es das Grundproblem des gegenwärtigen Schlamassels ist: "Das Konzil ist, wie das Tridentinische Konzil, wunderbar - alle Fehler, die danach aufgetreten sind, sind nicht auf dieses Konzil zurückzuführen".

#newsZoztsoxcpc

michael7
Ein guter Anfang, hoffentlich folgen noch weitere und hoffentlich auch eine klare Absage an alles, was nicht mehr katholisch ist...
M.RAPHAEL
Ich habe heute Morgen rd. 20 gläubige Lieblinge Gottes in einer NOM Kirche den Rosenkranz beten sehen. Nicht wenige Kärntner sind fromm. Niemand kann sie von ihrer Liebesbeziehung mit dem Herrn abbringen. Das hat mich sehr glücklich gemacht. Die Konzilskirche ist nicht an sich böse. Auch sie ist die katholische Kirche. Sie spendet die Sakramente gültig und erlaubt. Der Papst ist der Papst. Nicht …Mehr
Ich habe heute Morgen rd. 20 gläubige Lieblinge Gottes in einer NOM Kirche den Rosenkranz beten sehen. Nicht wenige Kärntner sind fromm. Niemand kann sie von ihrer Liebesbeziehung mit dem Herrn abbringen. Das hat mich sehr glücklich gemacht. Die Konzilskirche ist nicht an sich böse. Auch sie ist die katholische Kirche. Sie spendet die Sakramente gültig und erlaubt. Der Papst ist der Papst. Nicht wenige Fromme mögen sogar die direkte Einfachheit des NOM vorziehen. Aber sie müssen sich immer schon Gott geöffnet haben. Für z.B. moderne Münchner Frauen auf ihrem hoch intelligenten Egotrip ist der NOM Gift, weil er sie scheinbar bestätigt. Der NOM ist deshalb überhaupt nicht lieb. Allerdings kann sein Gift den Frommen nicht schaden. Sie sind immun. Gott ist nicht lieb. Keiner seiner Lieblinge kommt zu Schaden, aber die Schlauberger, die schon. Die traditionelle Liturgie hätte sie nachdenklich gemacht. Aber Nachdenklichkeit in Bezug auf Gott war nicht ihr feministisches und politisches Strumpfhosending. Dann eben nicht.

Unter den Lieblingen Gottes gibt es auch Kardinäle und Bischöfe. Sie werden zusammenhalten. Die Liebe lässt sie sich gegenseitig erkennen, ob Konzil oder nicht. Auch Erzbischof Viganò war früher unkritisch gegenüber dem Konzil, wie heute noch fromme Kärntner. Warum nicht? Gott liebt Seine Lieblinge, aber nur die.
Immaculata90
@M.RAPHAEL Exz. Vigano hat erkannt, daß das Räuberkonzil ein Coup der Feinde Christi war, um die Kirche von Innen zu zerstören, und er hat die Konsequenzen daraus gezogen. Daher ist es eine Sünde wider den hl. Geist, wenn man sich dieser Erkenntnis bewußt widersetzt oder sie ganz einfach nicht wahrhaben will, weil es anders halt "gmiatlicher" ist. Die Konzilskirche ist ein böses Krebsgeschwür am …Mehr
@M.RAPHAEL Exz. Vigano hat erkannt, daß das Räuberkonzil ein Coup der Feinde Christi war, um die Kirche von Innen zu zerstören, und er hat die Konsequenzen daraus gezogen. Daher ist es eine Sünde wider den hl. Geist, wenn man sich dieser Erkenntnis bewußt widersetzt oder sie ganz einfach nicht wahrhaben will, weil es anders halt "gmiatlicher" ist. Die Konzilskirche ist ein böses Krebsgeschwür am Leib der katholischen Kirche und gehört wie jede Metastase ausgeschnitten!