"T H", es gibt absolut keine Rechtfertigung für die in jedem Fall unnatürliche, körperlich und seelisch qualvolle Abtreibung (auch für die im Affekt handelnde Mutter, die auch in jedem Fall Schäden davonträgt!) eines zwar noch winzigen, aber dennoch ab dem Moment der Befruchtung der Eizelle im Keim vollständigen und einmaligen Menschen!
"T H", es gibt auch absolut keine Rechtfertigung dafür, dass …Mehr
"T H", es gibt absolut keine Rechtfertigung für die in jedem Fall unnatürliche, körperlich und seelisch qualvolle Abtreibung (auch für die im Affekt handelnde Mutter, die auch in jedem Fall Schäden davonträgt!) eines zwar noch winzigen, aber dennoch ab dem Moment der Befruchtung der Eizelle im Keim vollständigen und einmaligen Menschen!
"T H", es gibt auch absolut keine Rechtfertigung dafür, dass Du in Deinem voll ausgereiften Alter Deine Hände immer noch in Unschuld wäscht, Du bist nämlich schon längst in der Bringschuld vor Gott, zumal Du ja auch Zugang zur Bildung hast!
Ob es Dir gefällt oder nicht, hast auch Du einen Schöpfer, der Dich im Schoß Deiner Mutter kraft der schöpferischen Mitwirkung Deiner Eltern durch ihren (freiwillig) vollzogenen Liebesakt gezeugt und Dir Deine unauslöschliche Seele erschaffen und verliehen hat! Dein Leben hat also durch die liebende Hingabe Deiner Eltern begonnen!
Nur, weil Deine Mutter Dich, ab dem ersten Moment ihrer Erkenntnis Deiner Gegenwart in ihrem Schoß, von Gottes Gnade tief berührt, unmittelbar als Geschenk angenommen und bedingungslos zu Lieben begonnen hat, bist Du nun zu dem Menschen geworden, der Du bist!
Und jetzt stelle Dir vor, Deine leibliche Mutter, die Dich indirekt, durch ihr Mitwirken im Schöpfungsplan Gottes, ins Leben gerufen hat, hätte Dich in ihrer Panik nicht angenommen und hätte Dich als unbrauchbares Geschenk Gottes abgelehnt und gewaltsam von sich gestoßen, und Du hättest bereits in den ersten Wochen Deines so wunderbar begonnenen Lebens absolut niemanden in dieser Welt, der Dich liebt, weil auch Dein Vater keine Verantwortung über Dein Leben übernehmen möchte, würdest Du da nicht seelisch verzweifeln und letztendlich verkümmern?
Es gibt so manchen Erdenbürger unter uns, der so eine tiefgreifende pränatale Erfahrung gemacht hat, dessen Mutter dennoch von einem Abtreibungsmord an ihrem Kind abgesehen und es ausgetragen hatte, was aber die davongetragenen seelischen Wunden nicht ungeschehen machen konnte! Diese kleinsten und wehrlosesten Menschlein kennen es von Anfang an nicht anders und sind nun in der Regel für ihr ganzes Leben von ihrer tiefen seelischen Verletzung gekennzeichnet!
Nun, wer allein in aller Welt kann die ausbleibende Liebe einer solch gravierend ausgearteten / seelisch toten Mutter vollständig ersetzen?
Ist das Menschengeschlecht nur eine höhere Gattung der nach dem bloßen Instinkt agierenden Tiere oder ist der Mensch vielleicht doch die Krönung der von Gott gewollten und wunderbar ins Leben gerufenen Schöpfung, ausgestattet mit Geist und Seele, von Natur aus empfänglich für und auch völlig abhängig von der Liebe ihres Schöpfers?
Die Eltern sollten sich in ihrer hohen Verantwortung vor Gott immer als die Stellvertreter Gottes auf Erden verstehen und die in sie hineingegossene Liebe Gottes als Seine würdigen Werkzeuge sorgfältig an ihre Nachkommen weitergeben! Alle schöpferische Liebe fließt einzig und allein von Gott und wird übertragen von einer Generation auf die nächste Generation! Jeder von uns, der bereits Vater oder Mutter ist, weiß, welch gewaltige Aufgabe es ist, auch nur einem Kind in der Ganzhingabe seiner selbst, im ständigen Verzicht auf die Erfüllung der eigenen Wünsche und liebender Opferbereitschaft selbst existentieller Bedürfnisse (auch seelischer Natur!), gerecht zu werden!
Auch böses Blut (durch freiwillig und wissentlich begangene Gesetzeswidrigkeit!) wird dementsprechend übertragen, deswegen hatten viele von uns leider keinen so guten Start ins Leben!
"Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; / als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt." (Jesaja 49, 1)
"Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, / ohne Erbarmen sein gegenüber ihrem leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergisst: / Ich vergesse dich nicht." (Jesaja 49,15)
