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Am Ende hat Kardinal Pell die Sache auf die Reihe bekommen

In einem Interview, das am 10. Januar, seinem Todestag, veröffentlicht wurde, sagte Kardinal Pell gegenüber OSVNews.com, dass er selbst der Römischen Messe "völlig zugetan” war und diese "jeden Tag …Mehr
In einem Interview, das am 10. Januar, seinem Todestag, veröffentlicht wurde, sagte Kardinal Pell gegenüber OSVNews.com, dass er selbst der Römischen Messe "völlig zugetan” war und diese "jeden Tag feierte".
Pell sah auch den Schutz und die Förderung des Missale von 1962 durch Papst Benedikt als einen wesentlichen Teil von dessen Vermächtnis an.
Er sagte voraus, dass "wir eine Reform der Reform in der Liturgie erleben werden", denn die "transzendentale Dimension" des Novus Ordo "muss gestärkt werden."
Den Anhängern des verweltlichten Novus Ordo erklärte er: "Wir müssen immer nach Wegen suchen, wie wir den Menschen, die in unseren Kirchen beten, das Transzendente besser präsentieren und sie dazu bringen können, ihren Verstand und ihr Herz für die Größe und Güte Gottes zu öffnen."
Bild: Latin Mass Society, #newsAottfxkiib
Vates
Eine "Reform der Reform" wie sie Ratzinger, Sarah und dem +Pell vorschwebte, wäre ein "totgeborenes Kind" und völlig nutzlos!
Die wahre Reform der Liturgie wird nach den einschl. Prophezeiungen in der Abschaffung des NOM und der allgemeinen Rückkehr zur trid. hl. Messe bestehen (nach der dreitägigen Finsternis!).
Tradition und Kontinuität
Im Gegenteil, diese "Reform ist die einzige Möglichkeit", die Liturgie in weitem Maße lebendig zu erhalten.
Vates
@Tradition und Kontinuität:
Für alles von mir bei gloria.tv zu diesem Thema ausführlich und mehrfach Geschriebene gilt "Quod scripsi, scripsi"........ . On verra....... .
Der nach m.E. berechtigter Ansicht der FSSPX wegen wesentlicher Verschlechterung unrechtmäßig promulgierte NWO-NOM des FM Bugnini war von Anfang an mit dem von St. Pius V. angekündigten Zorn der Apostelfürsten Petrus und Paulus …Mehr
@Tradition und Kontinuität:

Für alles von mir bei gloria.tv zu diesem Thema ausführlich und mehrfach Geschriebene gilt "Quod scripsi, scripsi"........ . On verra....... .

Der nach m.E. berechtigter Ansicht der FSSPX wegen wesentlicher Verschlechterung unrechtmäßig promulgierte NWO-NOM des FM Bugnini war von Anfang an mit dem von St. Pius V. angekündigten Zorn der Apostelfürsten Petrus und Paulus für den Fall der versuchten Abschaffung von "Quo primum" beladen. Sein Chaos und seine Unfruchtbarkeit beweisen die Erfüllung dieser Androhung. Eine "Verschlimmbesserung" durch Ratzingers, Sarahs und Pells "Reform der Reform" würde die liturgische Verwirrung und Spaltung noch weiter vergrößern.
Nur der von Eb Lefebvre gerettete und von Benedikt XVI. teilweise forcierte überl. röm. Ritus blüht und gedeiht, was wahrlich kein Wunder ist, sondern so kommen mußte.
Ist er doch die apostolische "Messe aller Zeiten", die unzählige Heilige hervorgebracht hat!
Franz Graf
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, das in diesen Tagen, die letzte Generation, rechtgläubiger katholischer Kirchenfürsten abtritt. Wer bleibt noch, nach den Heimgang von Papst Benedikt XVI und Kardinal Pell? Vielleicht noch Kardinal Müller, der immer mehr an Kontur gewinnt. Aber er ist einer der wenigen, aus d. hohen Klerus, der die Gefahr sieht, die durch dieses Pontifikat über der hl. Kirche …Mehr
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, das in diesen Tagen, die letzte Generation, rechtgläubiger katholischer Kirchenfürsten abtritt. Wer bleibt noch, nach den Heimgang von Papst Benedikt XVI und Kardinal Pell? Vielleicht noch Kardinal Müller, der immer mehr an Kontur gewinnt. Aber er ist einer der wenigen, aus d. hohen Klerus, der die Gefahr sieht, die durch dieses Pontifikat über der hl. Kirche schwebt, wie ein Damoklesschwert. Kardinal Burke war auch lange Hoffnungsschimmer, für die Katholiken. Leider ist es jedoch still um ihn geworden. Hat ihn der Mut verlassen, oder sieht er keinen Sinn mehr, versuchen an die Vernunft von Bergoglio zu appellieren und deshalb lieber unbeschadet das Ende dieses Pontifikates abwartet. Durch die weltweiten nationalen Synoden, entstehen doch eine Vielzahl verschiedener Bekenntnisse und von Land zu Land, gibt es eklatante Unterschiede, in der Auslegung und sogar in der Akzeptanz, der katholischen Lehre. Somit geht die Katholizität doch völlig den Bach runter. Die sogenannte Universalität der Kirche geht verloren und die Weltkirche ist höchstens noch ein loser Verbund, vieler verschiedener Nationalkirchen, mit z. T. erheblichen Abweichungen zueinander und zur ursprünglichen römisch-katholischen Lehre. Ein Teil dieser Nationalkirchen, hat bereits den Boden des Glaubens der Apostel verlassen. Vorreiter ist dabei leider die deutsche Nationalkirche, die mit den synodalen Weg, offen den 10 geboten widerspricht, die der katholischen Sexualmoral widerspricht, die davon spricht, daß jesus Christus sich bei einigen Gelegenheiten geirrt hat, die den Massenmord, an den unschuldigen, ungeborenen Kindern erlaubt und die Euthanasie befürwortet. Außerdem will sie eine Kirche der Laien, wo Priester nicht mehr gebraucht werden. Diese skandalöse Liste ist so lang, man wird nicht fertig, alles zu benennen, was der synodale Weg noch bringen soll. Noch gab es bisher einflussreiche Hirten, welche die Herde beschützten, vor diesen häretischen Irrsinn. Ich sehe derzeit, außer Kardinal Müller und vor allem Erzbischof Vigano, keine Kirchenführer mit wirklich Einfluss, die sich den Untergang noch entgegenstemmen. Ansonsten ist da noch die fsspx, quasi die ausserparlamentarische Opposition, die noch für eine Zukunft der Kirche, von Belang sein kann. Man muß auch einen Bischof Schneider beachten. Entscheidend ist m. E. jetzt, daß diese wenigen kräfte, endlich zusammenstehen und an einen Strang ziehen. Das wäre die einzige Chance, gegen die Feinde Gottes und seiner hl Kirche zu bestehen. Und diese Hirten müssten entgültig erkennen, daß es mit den abgefallenen Häretikern in Rom, keine Kompromisse geben kann. Man muß diesen Subjekten sofort widersprechen, wo sie ungerechte Maßnahmen erzwingen wollen. Traditionis custodis muß beispielsweise kategorisch verworfen werden. Das wäre allerdings nur der erste Schritt.
Solimões
Problem ist nur dass Viganó und Müller keine Kirchenführer sind, Schneider schon gar nicht. Aber wenigstens sagen sie die Wahrheit. Es bräuchte einen residierenden Bischof, der den Kopf hinhält, frei nach Joh 11: es ist besser einer stirbt als das ganze Volk (Freitag der Passionswoche). EB Lefebvre hatte es getan, er war auch Kirchenführer.
Vor allem muss wieder die strukturelle Falschheit des …Mehr
Problem ist nur dass Viganó und Müller keine Kirchenführer sind, Schneider schon gar nicht. Aber wenigstens sagen sie die Wahrheit. Es bräuchte einen residierenden Bischof, der den Kopf hinhält, frei nach Joh 11: es ist besser einer stirbt als das ganze Volk (Freitag der Passionswoche). EB Lefebvre hatte es getan, er war auch Kirchenführer.

Vor allem muss wieder die strukturelle Falschheit des neuen Kirchenjahres aufgezeigt werden und dass die alte Messe nicht eine Willkür ist, sondern eine organische DArstellung der Glaubensregel.

Dagegen ist die neue Lese- und Sonntagsordnung der puren menschlichen Blindheit entsprungen.
Franz Graf
Es ist richtig, wehrter @Solimões, Kardinal Müller, Erzbischof Vigano und natürlich Bischof Schneider sind keine Kirchenführer, die aktuell ein hohes Amt in der Kirche innehaben. Da war Franziskus sehr schnell und hat diese Männer aus allen Ämtern und Positionen entfernt, sobald er die Ahnung hatte, das sie seinen Weg nicht mit gehen werden. Beispielsweise bei Kardinal Müller handelte er, als …Mehr
Es ist richtig, wehrter @Solimões, Kardinal Müller, Erzbischof Vigano und natürlich Bischof Schneider sind keine Kirchenführer, die aktuell ein hohes Amt in der Kirche innehaben. Da war Franziskus sehr schnell und hat diese Männer aus allen Ämtern und Positionen entfernt, sobald er die Ahnung hatte, das sie seinen Weg nicht mit gehen werden. Beispielsweise bei Kardinal Müller handelte er, als dieser begann, amoris Laetitia in Frage zu stellen. Allerdings gab es residierende Bischöfe, sowie einen Kardinal der römischen Kurie, die Papst Franziskus unzweideutig aufforderten, zu zweifelhaften Positionen seines Pontifikates Stellung zu beziehen. Ich spreche von den Dubai - Kardinälen, die m. E. damals durchaus den Kopf hingehalten haben. Leider verstarben zwei der damaligen Akteure kurz darauf, bevor die Kardinäle den nächsten, bereits angekündigten Schritt machen konnten. Kardinal Burke verlor in der Folge, sehr schnell alle seine Ämter und wurde von Bergoglio in die Bedeutungslosigkeit getrieben, was sich Kardinal Burke natürlich auch unverständlicherweise beinahe widerspruchslos gefallen ließ. Hätte er etwa Angst. Ich verstehe nicht, warum er nichts unternommen hat, um Papst Franziskus zu demaskieren. Damals war er doch durchaus in einer Position der Stärke, hätte er nicht zu schnell die Waffen gestreckt. Kardinal Brandmüller, der aus Altersgründen so und so kein Amt mehr führte, stand nach der Kapitulation von Kardinal Burke und den Tod der beiden anderen Kardinäle, alleine dann natürlich auch auf verlorenen Posten. Dennoch, es gab Kardinäle, die den Kopf hingehalten haben. Bergoglio hatte nur Glück, weil zwei wichtige Akteure, damals unglücklicherweise so bald verstarben und Kardinal Burke daraufhin leider alleine nicht den Mut hatte, den eingeschlagenen Weg, zu Ende zu gehen. Nach diesen Beispiel bergoglianischer Diktatur und seiner Rachsucht, hielten in der Folge, die sogenannten konservativen Bischöfe, angstvoll die Füße still. Wie damals, in der Ära von Erzbischof Lefebvre, auch damals war er der einzige Bischof, der wirklich bereit war, zu handeln. Tausende von Bischöfen, die zuvor durchaus versuchten, die zweifelhaften Konzilsdokumente bei V ll zu verhindern, hielten still. Tausende von Bischöfen und Millionen Priester, die trotz der revolutionären Stimmungen in Teilen der Kirche, dennoch mehrheitlich die alte lateinische Messe erhalten wollten, hielten trotzdem still und beugten sich Paul Vl. Alle feierten fortan die schlechte neue Messe, obwohl schnell deutlich wurde, wie verheerend sich die Liturgiereform, auf den Glauben der Menschen auswirkte. Und genau hier müsste man ansetzen. Alle rechtgläubigen Kleriker, Kardinäle, bischöfe und Gemeinschaften, vor allem die fsspx, müssten nun zusammenstehen und eine starke Front bilden, gegen den Modernismus und gegen die Häresien innerhalb der Amtskirche unter Bergoglio. Ich habe das Gefühl, wir stehen an einen entscheidenden Punkt, es geht nun ums Überleben. Zu mir hat einmal jemand gesagt, wenn wir bereit sind für ihn und seine Kirche zu kämpfen, wenn wir selbst aktiv werden, dann wird Gott uns auch zu Hilfe kommen.
Solimões
@Franz Graf
Kardinal Burke konnte nichts anderes als die Waffen strecken, hätte er sie behalten, wären sie ihm einfach entrissen worden - wie anderen auch.
Hinsichtlich der "dubia" habe ich meine lieben Probleme. Ich sehe diese Art versteckter Kritik nicht für zielführend an. Man soll einfach sagen, das ist falsch, und fertig. Jesus behält den Papst, und die Respektlosigkeit gegenüber dem Papst …Mehr
@Franz Graf
Kardinal Burke konnte nichts anderes als die Waffen strecken, hätte er sie behalten, wären sie ihm einfach entrissen worden - wie anderen auch.

Hinsichtlich der "dubia" habe ich meine lieben Probleme. Ich sehe diese Art versteckter Kritik nicht für zielführend an. Man soll einfach sagen, das ist falsch, und fertig. Jesus behält den Papst, und die Respektlosigkeit gegenüber dem Papst fällt auf Christus zurück.
viatorem
" Ich sehe diese Art versteckter Kritik nicht für zielführend an."
Nun, sie scheint doch etwas gravierendes in Gang gesetzt zu haben, denn ich glaube 2 oder 3 von 4 der Dubia-Kardinäle sind bereits tot, ziemlich schnell hintereinander gestorben und der vierte ist ziemlich ruhig geworden.
Da war wohl einiges sehr zielführend.Mehr
" Ich sehe diese Art versteckter Kritik nicht für zielführend an."

Nun, sie scheint doch etwas gravierendes in Gang gesetzt zu haben, denn ich glaube 2 oder 3 von 4 der Dubia-Kardinäle sind bereits tot, ziemlich schnell hintereinander gestorben und der vierte ist ziemlich ruhig geworden.

Da war wohl einiges sehr zielführend.
Franz Graf
@viatorem, zwei, der vier Kardinäle sind kurz nach d. Erscheinen der dubia verstorben, nachdem sie wegen ausbleibender Reaktion von Papst Franziskus, Folgeschritte angekündigt hatten. Kurz hintereinander starb zunächst Kardinal Carlo Caffara und kurz darauf der kölner Kardinal Meisner. Daraufhin hat Kardinal Burke, von den zuvor angekündigten Folgeschritten abgesehen, zur brüderlichen Ermahnung …Mehr
@viatorem, zwei, der vier Kardinäle sind kurz nach d. Erscheinen der dubia verstorben, nachdem sie wegen ausbleibender Reaktion von Papst Franziskus, Folgeschritte angekündigt hatten. Kurz hintereinander starb zunächst Kardinal Carlo Caffara und kurz darauf der kölner Kardinal Meisner. Daraufhin hat Kardinal Burke, von den zuvor angekündigten Folgeschritten abgesehen, zur brüderlichen Ermahnung kam es dann nicht mehr. Kardinal Brandmüller ist im hohen Alter, aber er lebt noch. Wie auch Kardinal Burke, sieht er sich alleine, ohne die verstorbenen Mitstreiter, offenbar nicht mehr in der Lage, mit Aussicht auf Erfolg, den eingeschlagenen Weg zu Ende zu gehen. Übrigens, obwohl es tatsächlich auffällig ist, das zwei der Dubia Kardinäle, so kurzfristig verstarben, glaube ich nicht, daß diese tatsächlich ermordet wurden. Dieser Verdacht geistert ja seitdem immer wieder, in verschiedenen Foren umher und haben sie diese Möglichkeit nicht auch angedeutet? Aber ich kann mir es einfach nicht vorstellen, das man wirklich in Kirchenkreisen bereit ist, soweit zu gehen, um Kritik auszuschalten. Erstens weil ich eine derart weitgehende Bosheit, bei Männern der Kirche, mir einfach nicht vorstellen kann und zweitens, weil doch die Gefahr besteht, das ein solcher Mordkomplott, durch Indiskretion beispielsweise, auffliegen könnte. Dieses Risiko ist viel zu hoch, sollte so etwas aufgedeckt werden, wäre der Schaden nie wieder zu beheben.
viatorem
@Franz Graf
Wenn sie Erfolg gehabt hätten, was wäre dann anders gekommen?
Es fällt halt auf, dass nach den zwei Todesfällen , nun Ruhe eingekehrt ist.
Aber wie auch immer, nichts ist bewiesen, daher alles Spekulationen, die durchaus falsche Ergebnisse aufzeigen können.
Auch diese werden ruhiger .Mehr
@Franz Graf

Wenn sie Erfolg gehabt hätten, was wäre dann anders gekommen?

Es fällt halt auf, dass nach den zwei Todesfällen , nun Ruhe eingekehrt ist.

Aber wie auch immer, nichts ist bewiesen, daher alles Spekulationen, die durchaus falsche Ergebnisse aufzeigen können.

Auch diese werden ruhiger .
Franz Graf
Ja, @viatorem, Ruhe ist eingekehrt. Aber weil es so ruhig ist, wo doch eigentlich Ungeheuerliches geschieht, ist es für die Feinde der Kirche so leicht, mit ihren Zerstörungswerk fortzufahren.
viatorem
@Franz Graf
"Aber weil es so ruhig ist, wo doch eigentlich Ungeheuerliches geschieht, ist es für die Feinde der Kirche so leicht, mit ihren Zerstörungswerk fortzufahren."
Sie können nur das zerstören, was vom Himmel zugelassen wird.
Die "Unruhigen" haben derzeit keine Chance , das sehen wir doch täglich.Mehr
@Franz Graf
"Aber weil es so ruhig ist, wo doch eigentlich Ungeheuerliches geschieht, ist es für die Feinde der Kirche so leicht, mit ihren Zerstörungswerk fortzufahren."

Sie können nur das zerstören, was vom Himmel zugelassen wird.

Die "Unruhigen" haben derzeit keine Chance , das sehen wir doch täglich.
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Zwei Giganten.
Solimões
welche ?