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Wer ist überrascht, dass sich ausgerechnet der Künstler Glettler über die Homosex-Segnungen freut?
kathpress.at

Glettler: "Segnen ist nicht die Verteilung eines TÜV-Zertifikates"

Kirche Bild Copyright: © https://www.atelierjungwirth.com/christian-jungwirth/ Jungwirth, Christian Jungwirth Österreich/Vatikan/Kirche …
rose3
Ich bin neugierig was er mit seiner Kunst im nächsten Jahr in Innsbruck zu Ostern veranstaltet. Jedes Jahr eine Überraschung, aber zum negativen.
dlawe
Glettler mit seiner abartigen Kunst, besuchte in Österreich das Waldviertel (ist nicht seine Diözese) und stiftete Unfrieden. Der benützt die Kirche für seine Zwecke - seine abartige "Kunst" - zu verbreiten. Kunst hat mit können was zu tun. Das Können fehlt ihm einfach.
RupertvonSalzburg
Der verstorbene Bischof Kurt Krenn sagte, als er zu diesem Thema angesprochen wurde: Ich kann doch nicht die Sünde segnen!
Maass
Armes Europa ,mit solchen Bischöfen rennt man dem Untergang entgegen!
Jesus erbarme dich unser
Elista
Ist das nicht der mit dem Schweineherz? ❤️🐷
viatorem
Ja
Elista
Wenn ich den Namen schon höre 😡 😫
viatorem
In der Fastenzeit hat er seine Hochkonjunktur in Blasphemie.
Und die "Glaubigen" sitzen auch ehrfurchtsvoll vor einem Güllefass, wenn es als Fastentuch a la Glettler präsentiert wird.Mehr
In der Fastenzeit hat er seine Hochkonjunktur in Blasphemie.

Und die "Glaubigen" sitzen auch ehrfurchtsvoll vor einem Güllefass, wenn es als Fastentuch a la Glettler präsentiert wird.
viatorem
Ja liebe Elisa, so sieht's wohl aus.
Girolamo Savonarola
Elista, er ist auch jener, der einen Korpus Christi zerschnitten und aus den eine Uhr gestaltet hat.
elisabethvonthüringen
Das klingt aber ein bisschen anders: "Viel Spaß miteinander!" Die Presse zitiert den Pressesprecher weiter wie folgt:
In dem Text der Behörde betont Fernandez, dass die Kirche ihr Verständnis von dem, was ein Segen ist, im Licht der seelsorgerischen Ideale von Papst Franziskus „erweitert und angereichert“ habe. Mit diesem weiterentwickelten Verständnis des Segens sei es möglich, „Paare in …Mehr
Das klingt aber ein bisschen anders: "Viel Spaß miteinander!" Die Presse zitiert den Pressesprecher weiter wie folgt:
In dem Text der Behörde betont Fernandez, dass die Kirche ihr Verständnis von dem, was ein Segen ist, im Licht der seelsorgerischen Ideale von Papst Franziskus „erweitert und angereichert“ habe. Mit diesem weiterentwickelten Verständnis des Segens sei es möglich, „Paare in regelwidrigen Situationen und Paare desselben Geschlechts zu segnen, ohne damit ihren Status offiziell zu bestätigen oder die seit jeher gültige Lehre der Kirche über die Ehe in irgendeiner Weise zu ändern“.
Das sind bloß – im übelsten Sinne! – "jesuitische Spitzfindigkeiten": ebenso gut könnte man Drogenjunkies für ihr Kiffen oder Schnupfen segnen, oder Ehebrecher mit ihren Geliebten "... ohne damit ihren Status offiziell zu bestätigen ..."! Geht es eigentlich noch verlogener?

Eines ist dem Vatikan hoffentlich klar: mit dieser Aktion hat er das "Tischtuch" zur Orthodoxie und zu den Altorientalischen Kirchen zerschnitten, denn diese werden solche Verbeugungen vor dem politisch korrekten Zeitgeist sicher nicht mitmachen. Aber wie es aussieht, geht Franziskus das einfach am Allerwertesten vorbei. Er hofiert lieber die Hintermänner der Klimahysterie und des des Asylmissbrauchs. Und denkt offenbar, dass am LGBTQIA+Wesen die Welt der Kirche genesen soll.
Gisela Mueller
"Eines ist dem Vatikan hoffentlich klar: mit dieser Aktion hat er das "Tischtuch" zur Orthodoxie und zu den Altorientalischen Kirchen zerschnitten."
Nicht nur das: der Vatikan hat mit dieser Aktion das (sowieso schon zerschnittene) Tischtuch zu den Katholiken noch einmal zerschnitten.