Iran: Konvertierter Pastor riskiert die Todesstrafe

(gloria.tv/ Radio Vatikan/ Asianews) Youceh Nadarkhani, 32-jähriger christlicher Pastor im Iran, soll zum Tode verurteilt werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Asianews. Als Grund wird Apostasie …Mehr
(gloria.tv/ Radio Vatikan/ Asianews) Youceh Nadarkhani, 32-jähriger christlicher Pastor im Iran, soll zum Tode verurteilt werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Asianews. Als Grund wird Apostasie angegeben, er solle jetzt beweisen, dass er in seiner Jugend kein Muslim gewesen sei. Ihm werde vorgeworfen, er habe den Propheten Mohammed und die Autorität des Islam aberkannt und sehe sich erst jetzt als Christ.
Youcef wird vorgeworfen, er habe die Islamischen Gebote nicht eingehalten, da er ab seinem 15. Lebensjahr bis 19 als Muslim in einem muslimischen Haushalt groß gezogen worden sei. Das iranische Gesetz verordnet zwar keine Todesstrafe für Apostasie, aber in diesem Fall soll er nach Artikel 8 der olvasileh-Tahrir erhängt werden. Jetzt hat des Oberste Gericht entschieden, den Prozess an das Staatsgericht in Gilan zurückzugeben.
Falls er doch zwischen dem Alter von 15 und 19 Moslem war, müsse er seinen christlichen Glauben verleugnen. Falls bewiesen werden kann, dass er als …Mehr
vir probatus
Andere Religionen ziehen das schon durch, was Schmidberger & Co. hier erst noch einführen wollen.
elisabethvonthüringen
Taliban erhängten achtjährigen Buben
Die radikalislamischen Taliban haben im Süden Afghanistans einen acht Jahre alten Buben erhängt. Sie hatten den Sohn eines Polizeikommandanten nach Regierungsangaben von heute vor vier Tagen in der Provinz Helmand entführt, um Druck auf den Vater auszuüben.
Sie hätten den Mann aufgefordert, sich den Rebellen zu ergeben und ihnen seinen Dienstwagen und seine …Mehr
Taliban erhängten achtjährigen Buben
Die radikalislamischen Taliban haben im Süden Afghanistans einen acht Jahre alten Buben erhängt. Sie hatten den Sohn eines Polizeikommandanten nach Regierungsangaben von heute vor vier Tagen in der Provinz Helmand entführt, um Druck auf den Vater auszuüben.
Sie hätten den Mann aufgefordert, sich den Rebellen zu ergeben und ihnen seinen Dienstwagen und seine Waffen zu überlassen, wenn er seinen Sohn lebend wiedersehen wolle, sagte heute ein Sprecher des Regionalgouverneurs.
Die Taliban äußerten sich bisher nicht zu dem Vorfall. Die Aufständischen hatten im vergangenen Jahr in der gleichen Region einen siebenjährigen Buben umgebracht, dem sie vorwarfen, für ausländische Soldaten spioniert zu haben.
StellaMARIA
🙏 🙏 🙏
Maxima
Gott stehe ihm bei