Copertino
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Nomen est omen. Die Idee, das Logo des Synodalen Weges dem real existierenden deutschen Katholizismus anzupassen, geht auf eine aktuelle Aussage von Kardinal Müller zurück, der scharfe Kritik am "…Mehr
Nomen est omen.
Die Idee, das Logo des Synodalen Weges dem real existierenden deutschen Katholizismus anzupassen, geht auf eine aktuelle Aussage von Kardinal Müller zurück, der scharfe Kritik am "Synodalen Weg" geübt hat:
"Im suizidalen Prozess hat die Mehrheit beschlossen, dass ihre Entscheidungen auch dann gelten, wenn sie der katholischen Glaubenslehre widersprechen. Das ist wie bei der Aufhebung der Weimarer Verfassung durch das Ermächtigungsgesetz. Eine selbsternannte Versammlung, die weder von Gott noch den Menschen, die sie angeblich vertreten, autorisiert ist, setzt die Verfassung der Kirche göttlichen Rechtes, die auf dem Wort Gottes (in Schrift und Tradition) beruht, außer Kraft."
www.kath.net/news/70575
De Profundis
"Im suizidalen Prozess hat die Mehrheit beschlossen, dass ihre Entscheidungen auch dann gelten, wenn sie der katholischen Glaubenslehre widersprechen.
nujaas Nachschlag
Daran wird sie noch zu würgen haben. Für wen sollen sie gelten und warum überhaupt?
Copertino
Bei den Originalfarben war das Violett vorhanden, bei der Umkehrung der Farben ins Negativ wurde das Violett zum komplementären Gelb!
Vered Lavan
Das ist die Wahrheit. 🥴
Copertino
Aus urheberrechtlichen Gründen habe ich die Farben zur Unterscheidung nun invertiert. Mir scheint, dass damit die Intention gar noch deutlicher zum Ausdruck kommt. Zudem entspricht der Ausschnitt des Regenbogenspektrums auf diese Weise ohne weiteres Dazutun exakt dem Symbol jener Klientel, der man sich mit diesem Prozess andient.
SvataHora
Wow, genial!