Kurienkardinal bricht das Gesetz, um Gesetzesbrechern zu helfen
Dem Päpstlichen Almosengeber, Kardinal Konrad Krajewski, droht eine Anzeige wegen Stromdiebstahl.
Krajewski kletterte am 11. Mai in einen Schacht, knackte einen Verteilerkasten und schaltete einen versiegelten Stromanschluss frei.
Die Tat geschah in einem grossen Bürogebäude, das sich in Staatsbesitz befindet und das etwa 500 illegale Einwanderer seit 2013 mit Hilfe kommunistischer Radikaler illegal besetzt haben.
Der Stromlieferant drehte den Hausbesetzern am 6. Mai den Strom ab, weil sie offene Rechnungen von über 300.000 Euro nicht bezahlt hatten.
Trotzdem drückte Krajewski auf die Tränendrüse und bezeichnete sein Verbrechen als "Verzweiflungstat".
Der beliebte italienische Innenminister Matteo Salvini erklärte am Sonntag in Cuneo, dass Krajewski jetzt hoffentlich auch die Stromschulden der Hausbesetzer bezahlen und auch armen italienischen Familien helfen werde:
„Es wäre nett, wenn jedem geholfen würde, nicht nur jenen, die Häuser besetzen und das Gesetz brechen.“
Eine jüngste Aktion aus dem Umfeld der Hausbesetzer im Bild unten:
#newsSccqsfrtol
Krajewski kletterte am 11. Mai in einen Schacht, knackte einen Verteilerkasten und schaltete einen versiegelten Stromanschluss frei.
Die Tat geschah in einem grossen Bürogebäude, das sich in Staatsbesitz befindet und das etwa 500 illegale Einwanderer seit 2013 mit Hilfe kommunistischer Radikaler illegal besetzt haben.
Der Stromlieferant drehte den Hausbesetzern am 6. Mai den Strom ab, weil sie offene Rechnungen von über 300.000 Euro nicht bezahlt hatten.
Trotzdem drückte Krajewski auf die Tränendrüse und bezeichnete sein Verbrechen als "Verzweiflungstat".
Der beliebte italienische Innenminister Matteo Salvini erklärte am Sonntag in Cuneo, dass Krajewski jetzt hoffentlich auch die Stromschulden der Hausbesetzer bezahlen und auch armen italienischen Familien helfen werde:
„Es wäre nett, wenn jedem geholfen würde, nicht nur jenen, die Häuser besetzen und das Gesetz brechen.“
Eine jüngste Aktion aus dem Umfeld der Hausbesetzer im Bild unten:
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