Alles braucht seine Zeit; mit viel Innerlichkeit und Studium wird es gelingen, jetzt noch nicht Verständliches zu durchschauen.

Die wahren katholischen Priester und Laien sind es doch, die Kämpfe mit den falschen Hirten auszustehen haben nicht umgekehrt.
Ein Papst der Katholischen Kirche hätte Hans Küng exkommuniziert.
Das geschah durch Ratzinger nicht.
Im übrigen wurde Küng trotz des Lehrentzugs ein Hintertürchen aufgemacht und er lehrte weiterhin Theologie als fakultätsunabhängiger Professor in Tübingen. Nichts geschah!

Wie Ratzinger so war auch Küng theologischer "Experte" (Peritus) auf dem Konzil und beide versuchten wirkungsvoll, die neue Theologie in den offiziellen Konzilsdokumenten einzubringen. Beide vereinen sich theologisch in ihrer Ablehnung der traditionellen katholischen Theologie und ihrer Abneigung gegenüber der Scholastik.

In einem Brief an Küng erklärt Ratzinger, dass er die meisten Ansichten von Francis unterstützt und mit ihnen einverstanden ist.

Tradition und Kontinuität

in Papst Benedikt schlugen zwei Herzen
Also, ich finde das Denken von Josef Ratzinger Papst Benedikt) absolut kohärent. Er hat die grundlegenden Wahrheiten des Christentums stets konsequent verteidigt, allenfalls hat er sie in einer unserer Zeit angepassten Art formuliert.
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1. es gibt unterschiedliche Bilder die vom jungen Joseph Ratzinger an die Öffentlichkeit gegeben werden, die bis in seine Zeit als Bischof und Kardinal in München reichen,
2. in der Zeit als Konzilstheologe vertrat er mit Küng eine ungetrennte Grundeinstellung,
3. diese blieb bestehen bis in zu seiner Tübinger Zeit, in der er zusammen mit Küng die erste theologische Hochschule zur Heranbildung der neuen Priester für Besetzter Raum gebildet hatte und führen wollte,
3.1. von Küng trennte er sich als dieser in Tübingen eingeführt hat, "es gibt keine Hölle!" und diese Erkenntnis in einer Eingabe an Paul VI. aus dem Glaubensbekenntnis streichen lassen wollte,
4. dann ging der Theologie Professor nach Regensburg und bildete den Klerus weiterhin stark an das 1. Pastoralkonzil angepasst den Priesternachwuchs aus jedoch nicht mehr in der brutalen Ausführung von Küng in Tübingen,
4.1. Küng wurde die Ausübung des Priesteramtes später untersagt und Ratzinger bekam noch die Kurve,
5. in seiner Zeit in München vertrat er noch wie die Bischöfe der DBK inhaltlich die gleiche Meinung
5.1. als der Arbeitskreis von Katholiken (gegründet von Erzbischof Dyba) eine Eingabe an alle Bischöfe der DBK richtet und darum gebeten hat die unrechtmäßigen Behauptungen bzgl. dem Verbot der Heiligen Messe in der katholischen Form einen Abstand zu nehmen und die Heilige Messe grundsätzlich zu erlauben, antwortete er; "der NOM ist ein Segen für die Gläubigen, nun verstehen sie was gebetet wird und können alles nachvollziehen, was zu deren Heil notwendig ist. Der NOM sei der nun grundsätzlich zu verwendete Ritus in der Kirche. Die Kirche könne und darf keine zwei Riten pflegen sonst würde durch sie eine Trennung verlaufen!",
6. die Zeit als Kardinal in Rom bis hin zu seiner Zeit als Papst führte zu meiner Freude eine Umkehr im Herzen von Ratzinger und dem Papst Benedikt herbei.
6.1. dafür schenkte ihm dem Mitverursacher vom Unheil in der Kirche die Gnade, als ehemaliger Leugner die wichtigsten Punkte wie die nicht vorhandene Exkommunikation vom Erzbischof und den geweihten Bischöfen, die Heilige Mundkommunion, sowie das Gebetsleben der Kirche im Stundengebet und im Messopfer nach dem Missale Romanum wieder herzustellen. Ebenso erhielt er die Gnade nicht wegen des Verdienstes sondern wegen der kleinen Form der Umkehr der leidenden und streitenden Kirche auf dem notwendigen mystischen Kreuzweg stellvertretenden für Jesus Christus als Mitverursacher von diesem Kreuzweg voranzuschreiten,
Für diese wiedergutmachende Gnade hat unser Heiliger Vater Papst Benedikt , wie wir Gläubigen Gott dem Allmächtigen zu danken. Es gibt keine geeignetere Person dieses Amt zu tragen als der eines Konzilstheologen der sich auf dem Wege der Umkehr befindet,

Anmerkung;
7. In den Arbeitskreis der Katholiken gehört ein Sprachwissenschaftler der Protestant war und im Konzil als Übersetzer diente. Er konvertierte zum katholischen Glauben und wurde ein Du - Freund von Ratzinger.
8. dieser Wissenschaftler kenn das Vorgehen der Progressisten und wie diese die Bischöfe über den Tisch gezogen haben, wer diesen Herrn über das Konzil sprechen hört, dem kommen Tränen in die Augen,
8. als Ratzinger zum Papst gewählt wurde hat ihm sein damaliger Du-Freund zu ihm sagte , "nun wird es Zeit der Kirche und den Gläubigen die Augen zu öffnen!" meinte der neue Papst das kann ich nicht. Darauf hat sein Du-Freund mit ihm das DU Verhältnis beendet.

Merke
Papst Benedikt hat die Gnade zum Abbüßen seiner Schuld durch die Gnade Gottes erhalten, dafür mußte er freiwillig die schlimmsten sakrilegischen Erhebungen beenden. Danken wird dafür Gott!

@Theresia Katharina - Ja, soweit ich weiß befindet sich diese jetzt in der Schatzkammer von Altötting. Es ist aber leider in unserer heutigen ideologisch linksverdrehten Gesellschaft nicht mehr möglich, dass ein Papst in dieser 'postmodernen' & neoliberalwirtschaftlich verdrehten Welt und Gesellschaft die Tiara tragen kann. Der Gegendruck und die Hetze wären zu groß. (Literatur zum Neoliberalismus: Die widergöttliche Ideologie des NEOLIBERALISMUS).

www.spiegel.de/…/kuengs-offener-…
Erinnern wir uns doch, welche Kämpfe P. Benedikt ausstehen musste ! Er kannte Hans Küng schon in jungen Jahren persönlich und musste miterleben, wie der Kollege zu seinem Feind mutierte. Ihm blieb dann nichts anderes übrig, als Hans Küng 1996 die universiäre Lehrerlaubnis für die Professur an der Uni Tübingen zu entziehen! Hans Küng reagierte gekränkt, ohne jede Reue oder Einsicht, immerhin hatte er das Unfehlbarkeitsdogma des Papstes in Sittenfragen, wenn er ex kathedra spricht, bestritten. Als Rache schrieb er 2005 zur Papstwahl in einem offenen Brief an alle Bischöfe Deutschlands und rief sie zum Ungehorsam gegenüber P.Benedikt auf!
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@Carlus
in Papst Benedikt schlugen zwei Herzen
Also, ich finde das Denken von Josef Ratzinger Papst Benedikt) absolut kohärent. Er hat die grundlegenden Wahrheiten des Christentums stets konsequent verteidigt, allenfalls hat er sie in einer unserer Zeit angepassten Art formuliert. Mag sein, dass auch er einige theologische Punkte vertieft hat oder einige leichte Akzentverschiebungen vorgenommen hat. Diese Entwicklungen geschahen aber stets im Einklang mit der recht verstandenen Tradition und im Bestreben, die Lehren des Evangeliums noch authentischer und treuer zu definieren. Insofern unterscheidet er sich klar von den Traditionalisten einerseits und von den Modernisten (und noch Schlimmeren) andererseits. Josef Ratzinger steht wie kein Zweiter für das rechte katholische Denken in unserer Zeit und wird richtungsweisend sein für künftige Generationen.

1. in Papst Benedikt schlugen zwei Herzen;
2. das Herz des progressistischen Theologen Joseph Ratzinger,
3. das Herz von Papst Benedikt XVI. der den Schaden den das 1. Pastoralkonzil mit seinen Päpsten und Theologen angerichtet hat,
4. sein Problem als Papst war er war bestrebt die erkannten Wahrheiten wieder richtig zu stellen, aber die Saat welche er durch den Samen den er mit ausgesät hat nicht zu vernichten,
5. er erledigte Eingriffe in den verunstalteten Körper von seiner Schönheit zurück zu geben,
6. leider hat er vermieden was zum Siege der Kirche geführt hätte und das ist als Häresie zu verurteilen,
6.1. das angebliche II. Vatikanische Konzil, das 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil von Besetzter Raum,
6.2. den NOM als Unheilsbringer für den christlich katholischen Glauben
6.3. die Zerstörung der katholischen Sakramentenverwaltung durch Besetzter Raum,
6.4. die angestrebte bzw. teilweise begonnene Selig- und Heiligsprechung der Konzilspäpste
6.5. die von Paul VI. eigenwillige Veränderungen im Weihesakrament und die feierliche Nachweihe alle Bischöfe, Priester und Diakone, sowie die Erneute Zulassung der Weihe zum Subdiakon und zu den niederen Weihen,
7. die der Entsorgung preisgebenden Dokumente vom angeblichen Konzil und aller innerhalb Besetzter Raum in Rom und in den Bistümern verfassten Dokumente zur Reinigung in der Kirche

Es gäbe noch vieles was aufgezählt werden müßte, ich will es dabei lassen.
Papst Benedikt hat zwar einige wichtige Richtigstellungen vorgenommen aber mit einem sehr schwachen Herzen, da er nicht vernichten wollte oder konnte, was zu vernichten zwingend notwendig ist.