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Kardinal Müller: Politische Eliten hassen Kirche und basteln gottlose Einheitsreligion

In der „Führungsschicht der sogenannten politischen Eliten“ herrscht ein „entfesselter Hass auf die katholische Kirche“. Das sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 21. November bei einer Buchpräsentation …Mehr
In der „Führungsschicht der sogenannten politischen Eliten“ herrscht ein „entfesselter Hass auf die katholische Kirche“.
Das sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 21. November bei einer Buchpräsentation im Kloster Weltenburg.
Die Eliten bastelten sich eine „Einheitsreligion als eine Art spiritueller Vereinigung aller Menschen im materiellen Lebensgenuss ohne jede Transzendenz“.
Die „neue Weltelite“ könne der Versuchung kaum widerstehen, sich wie eine neue Herrenrasse aufzuspielen.
#newsVykauqvhie
SvataHora
Diesen "entfesselten Hass auf die katholische Kirche" hat auch der, der sich als ihr "Papst" ausgibt bzw. für ihn gehalten wird. Er bastelt maßgeblich an dieser "gottlosen Einheitsreligion" mit!
M.RAPHAEL
Ich vertraue Kardinal Müller. Er kennt das Machtspiel im Vatikan ganz genau. Das ist für Außenstehende nicht immer nachvollziehbar. Bestimmt ist er kein Freund von FP. Wir müssen Geduld haben und unbeirrt an der Tradition festhalten.
SvataHora
Aber Kardinal Müller macht zuviele gefährliche Seiltänzereien. Er schlägt sich nicht eindeutig auf die Seite der Tradition. So benutzte er neulich im Kloster Weltenburg wider besseres Wissen die verfälschten "Wandlungsworte" (Einsetzungsbericht auf neo"katholisch"). Vor einigen Jahren bezweifelte er die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens und sagte, diese sei geistlicherweise zu verstehen (aus …Mehr
Aber Kardinal Müller macht zuviele gefährliche Seiltänzereien. Er schlägt sich nicht eindeutig auf die Seite der Tradition. So benutzte er neulich im Kloster Weltenburg wider besseres Wissen die verfälschten "Wandlungsworte" (Einsetzungsbericht auf neo"katholisch"). Vor einigen Jahren bezweifelte er die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens und sagte, diese sei geistlicherweise zu verstehen (aus dem Gedächtnis zitiert).
Eugenia-Sarto
Wäre die katholische Kirche nach Papst Pius XII. unter der Regierung wahrer katholischer Päpste gestanden , hätte es diese Situation nicht gegeben. Da aber Gläubige, Priester und Bischöfe grossenteils vom wahren Glauben abgefallen sind, ist die Kirche schwach geworden. Die Konzilskirche breitete sich aus und arbeitet mit Politikern zusammen.
Nicky41
Kurzum : Er ist ein Lügner? @Theresia Katharina
Theresia Katharina
Die Aussage von Kardinal Müller ist richtig, aber er ist nicht bereit, dazu auch zu stehen! Sobald es brenzlig wird, macht er einen Rückzieher, dann passt plötzlich kein Blatt mehr zwischen ihm und PF!!
Vered Lavan
Joseph Franziskus
Ich habe die Predigt (Rede), von Erzbischof Marcel Lefebvre, mit Interesse gelesen. Danke fürs einstellen. Es ist für mich einfach absolut unbegreiflich, daß es nicht viel mehr Bischöfe und auch Kardinäle gab, die gegen die Zerstörung der Liturgie und die Irrtümer des Konzils, Widerstand zu leisten bereit waren. Zumindest als durch den mutigen Erzbischof Marcel Lefebvre ja die ersten Schritte …Mehr
Ich habe die Predigt (Rede), von Erzbischof Marcel Lefebvre, mit Interesse gelesen. Danke fürs einstellen. Es ist für mich einfach absolut unbegreiflich, daß es nicht viel mehr Bischöfe und auch Kardinäle gab, die gegen die Zerstörung der Liturgie und die Irrtümer des Konzils, Widerstand zu leisten bereit waren. Zumindest als durch den mutigen Erzbischof Marcel Lefebvre ja die ersten Schritte gemacht wurden, nachdem er gezeigt hat, daß man dem Weg in dem Irrtum nicht mitgehen muß um katholisch zu bleiben, hätte man doch fast erwarten müssen, daß sich die Bischöfe, die die Bedeutung und den Wert der katholischen Tradition begriffen hatten, in großer Zahl zum Widerstand gegen sie Zerstörung, entschließen würden. Mit Sicherheit lehnte insgeheim, eine große Zahl der konzilsväter, viele Beschlüsse des Vll und die Liturgiereform, Rundweg ab. Warum nur gingen sie mit ihren Bedenken nicht an die katholische Öffentlichkeit und warum nur, haben sie nicht mit Nachdruck, beim Papst interveniert?