Nun, wie es in der Caritas International aussieht, weiß ich nicht. Doch, wenn sich diese so verhält, wie in großen Teile Deutschlands, dann sei die Frage gestattet : Weshalb dies sich noch eine Einrichtung der kath. Kirche nennen darf ? Nein, es geht nicht um die Entscheidung des Herrn in Weiß (!), sondern darum, dass Wir Uns fragen : Ist dort, wo wir denken es sei katholisch, überhaupt noch etwas …Mehr
Nun, wie es in der Caritas International aussieht, weiß ich nicht. Doch, wenn sich diese so verhält, wie in großen Teile Deutschlands, dann sei die Frage gestattet : Weshalb dies sich noch eine Einrichtung der kath. Kirche nennen darf ? Nein, es geht nicht um die Entscheidung des Herrn in Weiß (!), sondern darum, dass Wir Uns fragen : Ist dort, wo wir denken es sei katholisch, überhaupt noch etwas katholisches vorhanden ? Nur ein Beispiel aus der Amtskirche. Ein verheirateter Diakon ( nun, bitte nicht gleich los quarken, sondern erst zu Ende lesen) wollte mit den Mitarbeitern in der Caritasstelle ,für die er zuständig war, das morgendliche, gemeinsame Gebet einführen mit den HInweis " die Caritas sei noch immer eine Einrichtung der kath. Kirche " und , dass das gemeinsame Gebet allen helfen würde nicht nur sich im Gebet zusammen bevor sie ihren dienst antreten, sondern sie so ganz bewußt den Beistand des Herrn auf sich und ihre schwere Arbeit erbitten würden. Natürlich kam es zum Eklat ! Der letztendlich dazu führte, dass der hamburger Erzbischof diesen Diakon aus seinen Amt bei der Caritas entfernte.
Nein, es geht hier nicht um die Arbeit, die die Caritas leistet ! Sondern darum, ob sie eben nicht nur ein Apfel ist, der zwar von aussen schön aussieht, aber innen völlig verfault ist.
Ferner, so denke ich, wäre es auch nicht so schlecht darüber nachzudenken inwieweit hier, bei den Beteidigten, verletzte Egos eine Rolle spielen bzw. unterschwellig die mögliche oder nicht vorhandene Diskrimminierungskarte ausgespielt wird. Wie dies gemeint ist ? Erinnert Euch daran, wie sich Kardinal Müller verhielt als er gehen müßte.. und wie er öfters der Herrn in Weiß dennoch geschmeichelt hat mit seinen Aussagen. Damals ist vielen aufgefallen, dass hier hauptsächlich sein verletztes Ego den Ton angibt. Erst nachdem er mit der Angebenheit abgeschlossen hatte, hat sich auch sein Blick geklärt.