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Gloria Global am 13. August 2014 Weißgetünchtes Grab Deutschland. Am kommenden Fest Mariä Himmelfahrt wird der Hildesheimer Dom nach jahrelangen Renovierungen wieder eröffnet. Dazu veröffentlichte …Mehr
Gloria Global am 13. August 2014

Weißgetünchtes Grab

Deutschland. Am kommenden Fest Mariä Himmelfahrt wird der Hildesheimer Dom nach jahrelangen Renovierungen wieder eröffnet. Dazu veröffentlichte die Pressestelle der Diözese Fotos. Der Dom sieht aus wie ein weißgetünchtes, leeres Grab. Es gibt keine Ältere an der Wand. Einzig ein riesiger Steintisch steht als Volksaltar in der Mitte des – bis auf Stühle – gähnend leeren Presbyteriums.

Kommunistischer Priester zelebriert Sakrileg

Nikaragua. Der Priester und Kommunist Miguel D’Escoto Brockmann hat seine erste Messe nach 29 Jahren als Liturgieskandal abgehalten. Der 81jährige wurde 1985 von Johannes Paul II. wegen seiner Ministerkarriere suspendiert. Kürzlich bat er den Papst um die Aufhebung der Kirchenstrafe. Franziskus erließ ihm die Suspendierung ohne ein Zeichen der Reue. Entsprechend sah die erste Messe des Priesters nach der Rehabilitierung auch aus.

Gott hat „keine Achtung für diese Art von Weltanschauung“

Österreich. Die SPÖ-Geschäftsführerin im Wiener Bezirk Ottakring Susanne Haase hat dem deutschen Lebensschützer Günter Annen ein Haßmail geschickt. Anlass war dessen Kritik an der verstorbenen Abtreibungspolitikerin Barbara Prammer. Prammer wurde nach dem Tod vom Wiener Kardinal und dem ganzen kirchlichen Establishment trotz ihrer gnadenlosen Abtreibungspolitik mit Lob überschüttet. In dem Brief an Annen verteidigt Haase unerbittlich die Abtreibung. Sie endet ihr Email an den Lebensschützer mit – Zitat: „keiner Achtung für diese Art der Weltanschauung“.

Schönborn: „Es wird Reformen geben“

Österreich. Es wird in der Kirche Reformen geben. Das verkündete der Wiener Kardinal Christoph Schönborn im Interview mit der „Rheinischen Post“. Vielleicht gebe es Änderungen bei den Themen Zölibat, Sakramente für Ehebrecher oder Sexualmoral. Zitat Schönborn: „Es gibt darüber ja kein Diskussionsverbot. Da kann man auf den Heiligen Geist vertrauen.“ Was Schönborn nicht sagte: Der Heilige Geist hat bereits durch Jesus Christus, das Evangelium und die Kirche eindeutig gesprochen.
Josef P.
Ich glaube, jetzt haben Sie Einiges verstanden von der Situation in Österreich. Ein zeitlicher Abstand zwischen Beratung und Abtreibung ist in Österreich nicht vorgeschrieben.
Im Gesetz heißt es:
(1) Die Tat ist nach § 96 nicht strafbar,
wenn der Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Schwangerschaft nach vorhergehender ärztlicher Beratung von einem Arzt vorgenommen …Mehr
Ich glaube, jetzt haben Sie Einiges verstanden von der Situation in Österreich. Ein zeitlicher Abstand zwischen Beratung und Abtreibung ist in Österreich nicht vorgeschrieben.

Im Gesetz heißt es:

(1) Die Tat ist nach § 96 nicht strafbar,

wenn der Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Monate nach Beginn der Schwangerschaft nach vorhergehender ärztlicher Beratung von einem Arzt vorgenommen wird;

Es ist also nur die „vorhergehende ärztlicher Beratung“ verlangt, ohne jegliche weitere Kriterien!

Ich muss wieder einen Vergleich bemühen, um das herrschende Unrecht der vorgeburtlichen Kindstötung auf Verlangen deutlich zu machen.

Zunächst die Tötungs-Maxime der NS-Ideologie:

Der Staat ist berechtigt, seine jüdischen Bürger Rassen-Ideologen wie z. B. Dr. Mengele, nach Prüfung deren Nützlichkeit für staatliche Zwecke, zur Tötung zu überantworten.

Nun die Tötungs-Maxime der Selbstbestimmungs-Ideologie:

Die Mütter sind berechtigt, ihre ungeborenen Kinder dem, im Dienst der Selbstbestimmungs-Ideologie stehenden Abtreibungs-Arzt, nach Nützlichkeits-Überlegungen jeglicher Art, zur Tötung gegen Honorar zu überantworten.

In Deutschland ist die Schwangerschaftskonfliktberatung und danach eine dreitägige Bedenkfrist Bedingung vor Durchführung der Abtreibung:

§ 218a Abs. 1 (Fristenlösung mit Beratungspflicht): Die Schwangere verlangt den Abbruch und kann nachweisen, dass sie an einer Schwangerschaftskonfliktberatung teilgenommen und danach eine dreitägige Bedenkfrist eingehalten hat. Hier ist der Schwangerschaftsabbruch nur innerhalb der ersten zwölf Wochen nach der Befruchtung (d. h. 14 Wochen gerechnet ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung) straffrei. Für die Schwangere gilt diese Ausnahme im Gegensatz zum Arzt nach § 218a Abs. 4 bis zur 22. Woche (24 Wochen p.m.).

Diese Hürde, Schwangerschaftskonfliktberatung und dreitägige Bedenkfrist fehlt im Abtreibungs-„Paradies“ Österreich völlig! Die Strafe durch Selbst-Ausrottung und Islamisierung folgt auf den Fuß!
Josef P.
@Nujaa:
„Josef P., es sind schon nicht alle Frauen, die sich von einer Gehsteigberaterin direkt vor der Abtreibungsklinik in eine Beratungsstelle führen lassen.“
Sie geben hier meinen Kommentar falsch wieder! Ich habe nicht gesagt, dass sich „alle Frauen“ in diese Beratungsstelle führen lassen, sondern es ist ein „Gutteil“ der Frauen, die in die Beratungsstelle kommen. Damit habe ich ja gesagt,…Mehr
@Nujaa:

„Josef P., es sind schon nicht alle Frauen, die sich von einer Gehsteigberaterin direkt vor der Abtreibungsklinik in eine Beratungsstelle führen lassen.“

Sie geben hier meinen Kommentar falsch wieder! Ich habe nicht gesagt, dass sich „alle Frauen“ in diese Beratungsstelle führen lassen, sondern es ist ein „Gutteil“ der Frauen, die in die Beratungsstelle kommen. Damit habe ich ja gesagt, dass es sich nicht nur um Frauen handelt, die in der Klinik abtreiben wollten. Sie sind daher nach verschiedenen Kriterien „gesiebt“ und nicht nur akute Abtreibungsfälle von der Klinik, was ich ja mit der Angabe „Gutteil“ schon wohl überlegt gesagt habe. Es kommen auch Frauen auf Empfehlung von anderen Frauen, denen früher geholfen wurden oder die abgetrieben haben und nach dieser furchtbaren Erfahrung es nicht wieder tun wollen. Sie haben Recht, dass die Überlebensquote von der Tötungswilligkeit der Frauen abhängt und ich danke Ihnen, dass Sie sich die Mühe einer so differenzierten Stellungnahme machen.

Ich hoffe, dass Sie jetzt verstehen, warum ich „entsetzt“ war über die Überlebensrate von 20% von der Josef Clemens berichtet hat nach Kenntnis der Überlebensrate von Pro-Life-Beratungen in Italien, die jenen in Österreich bei HLI (Human-Life-International) etwa entsprechen. Deshalb schmerzte mich auch, dass Sie mein berechtigtes Entsetzen kritisiert haben.

Es wäre daher dringend erforderlich, die Überlebensrate bei den staatlichen Schein-Abholstellen, auch bei „Birke“ etc. in Deutschland zu erheben, ebenso in Österreich bei den gesetzlich zugelassenen Abtreiber-Beratungen und den anderen „ergebnisoffenen“ Beratungen in den Familienberatungsstellen, die Staat und Kirche gemeinsam finanzieren und in der Praktizierung der „Fristenlösung“ zusammenarbeiten. Wohl ein utopischer Wunsch, denn an der Fristenregelung "darf sich nichts ändern", wie die verstorbene "Heldin" der aussterbenden Nation gefordert hat.

Leider hat Josef Clemens nicht mehr näher erläutert, um welche Art von Beratungen es sich bei seiner Statistik handelt. Nachdem er sich aber als „katholisch“ bezeichnet, nehme ich nicht an, dass er in einer Beratungsstelle mit Schein-Ausgabe arbeitet, dass es sich aber um akute Abtreibungs-Fälle handelt, geht ja aus seiner Angabe hervor, dass jedes 5. Baby „gerettet“ wird. Um von der Rettung eines Babys sprechen zu können, muss es doch zuvor in Lebensgefahr gewesen sein!

Können Sie sich auch ein Wort zur Beratung durch den kommerziellen Abtreiber in Österreich abringen? Es scheint, als hätten Sie außer Lob für die möglicherweise bessere Finanzhilfe der Mütter, nichts dazu zu sagen!
Fragesteller
Ahawim:
"ITALIEN: 85% der Frauen treiben nach einer Beratung nicht ab!
Laut der italienischen Lebensschutzbewegung „Movimento per la vita“ treiben 85% der Frauen nicht ab, nachdem sie bei ihnen Beratung für Frauen in Konfliktsituationen in Anspruch genommen hätten.

Was hat sich an der "Notlage" nach der Beratung real geändert? Nichts!"
Woher wollen Sie das wissen? Haben Sie die konkreten Hilfsangebote …Mehr
Ahawim:
"ITALIEN: 85% der Frauen treiben nach einer Beratung nicht ab!
Laut der italienischen Lebensschutzbewegung „Movimento per la vita“ treiben 85% der Frauen nicht ab, nachdem sie bei ihnen Beratung für Frauen in Konfliktsituationen in Anspruch genommen hätten.


Was hat sich an der "Notlage" nach der Beratung real geändert? Nichts!"

Woher wollen Sie das wissen? Haben Sie die konkreten Hilfsangebote Italien/Deutschland sowie die Familienverhältnisse verglichen????????????????????
Ahawim
Nujaa
Ahawim, natürlich macht es einen Unterschied, wenn die Frau nach der Beratung weiß, welche Hilfen sie in Anspruch nehmen kann.

Diese Hilfen sind zweitrangig!
Es muss den Frauen eindrücklich klar gemacht werden, dass sie ein lebendiges Kind unter ihrem Herzen tragen - ihr Kind - eine Person!
Und nicht eine kleine "Fleischmasse", aus der irgendwann noch mal "was" wird .
GOTT weiß, dass wir …Mehr
Nujaa
Ahawim, natürlich macht es einen Unterschied, wenn die Frau nach der Beratung weiß, welche Hilfen sie in Anspruch nehmen kann.


Diese Hilfen sind zweitrangig!

Es muss den Frauen eindrücklich klar gemacht werden, dass sie ein lebendiges Kind unter ihrem Herzen tragen - ihr Kind - eine Person!

Und nicht eine kleine "Fleischmasse", aus der irgendwann noch mal "was" wird .

GOTT weiß, dass wir Brot, Bekleidung etc. benötigen, aber zuerst(!) und einzig(!) sollen wir um das Reich Gottes bitten! (vergl. Lukas Evangelium 12 Kapitel).

Dieser Vergleich ist nicht abwegig.
Ahawim
Josef P.
ITALIEN: 85% der Frauen treiben nach einer Beratung nicht ab!
Laut der italienischen Lebensschutzbewegung „Movimento per la vita“ treiben 85% der Frauen nicht ab, nachdem sie bei ihnen Beratung für Frauen in Konfliktsituationen in Anspruch genommen hätten.

Was hat sich an der "Notlage" nach der Beratung real geändert? Nichts!
Das ist für mich der eindeutige Beweis, dass 85% der italienischen …Mehr
Josef P.
ITALIEN: 85% der Frauen treiben nach einer Beratung nicht ab!
Laut der italienischen Lebensschutzbewegung „Movimento per la vita“ treiben 85% der Frauen nicht ab, nachdem sie bei ihnen Beratung für Frauen in Konfliktsituationen in Anspruch genommen hätten.


Was hat sich an der "Notlage" nach der Beratung real geändert? Nichts!

Das ist für mich der eindeutige Beweis, dass 85% der italienischen Mütter, die zur Beratung kommen, erkannt haben, dass sie Leben in sich tragen! Und weiter das 85% dieser Mütter dadurch Liebe zum eigenen Kind finden konnten und daher selbstverständlich(!) nicht abgetrieben haben!
Josef P.
@Nujaa: Dass die Überlebensquote der ungeborenen Kinder nach einer Beratung von der Qualität der Beratung, vom Ruf der Institution und von den Frauen abhängt, die sie aufsuchen, stimmt natürlich. Was Sie unter „offener“ Arbeit verstehen, weiß ich nicht, es müssten doch alle Beratungen „anonym“ sein!
Wo die Beratungsstelle in unmittelbarer Nähe der Abtreibungsklinik liegt und ein Gutteil der Frauen …Mehr
@Nujaa: Dass die Überlebensquote der ungeborenen Kinder nach einer Beratung von der Qualität der Beratung, vom Ruf der Institution und von den Frauen abhängt, die sie aufsuchen, stimmt natürlich. Was Sie unter „offener“ Arbeit verstehen, weiß ich nicht, es müssten doch alle Beratungen „anonym“ sein!

Wo die Beratungsstelle in unmittelbarer Nähe der Abtreibungsklinik liegt und ein Gutteil der Frauen von den Gehsteigberatern in die Beratungsstelle gebracht werden, sind die ungeborenen Kinder akut durch Abtreibung gefährdet. Es handelt sich hier also nicht um vorgesiebte Frauen mit geringer Abtreibungs-Wahrscheinlichkeit. Ähnliches nehme ich von der Pro-Life-Beratung in Italien an. Dennoch ist es richtig und zeigt von Einsicht in die Rahmenbedingungen solcher statistischen Angaben, wenn Sie auf diese hinweisen.

Wenn Josef Clemens 15.8.2014 03:08:00 schreibt:

„Trotz all meiner und anderer kath. Ärzte Bemühungen, und die der kath. Beratungstellen, die pro Kind beraten, wird nur etwa jedes 5. Kind gerettet.“

so nehme ich an, dass die Population, die in seine Beratungsstelle kommt, nicht ausschließlich einen Beratungsschein abholen will, wie in den staatlich geförderten Beratungsstellen, sondern eine wirkliche Beratung in Anspruch nehmen will, bevor sich die Frauen über Leben und Tod ihres Kindes entscheiden (eine furchtbare, verabscheuungswürdige Entscheidung, aber unsere Gesetze erlauben es bei Straffreiheit!).

Es ist daher richtig, dass die Überlebensrate nach der Beratung im Verhältnis zur Tötungs-Wahrscheinlichkeit und –Absicht der Frau an ihrem Kind gesehen werden muss. Ich gehe davon aus, dass, wenn eine Frau eine katholische Beratungsstelle aufsucht, die Tötungs-Wahrscheinlichkeit und – Absicht von vorneherein schon geringer ist, als bei den Frauen, die eine Beratungsstelle mit Scheinausgabe aufsuchen. Umso schmerzlicher ist es für mich, wenn dennoch nur relativ wenige Frauen ihr Kind nach dieser Beratung am Leben lassen. Nur jedes 5. Kind wird gerettet. Das hat mich an dieser Statistik entsetzt!

In Österreich gibt es nur in Wien und Niederösterreich vor der Abtreibung in öffentlichen Spitälern eine Beratungspflicht durch eine unabhängige Beratungsstelle, sonst genügt eine „Beratung“ durch den kommerziellen Abtreiber, die durch keinerlei Qualitäts-Kriterien bestimmt ist. Hier ist uns das „Schwangerschaftskonfliktberatungsgesetz“ in Deutschland in der Tötungs-Administration voraus, wo die Beratung u. a. in Punkt 2:

„jede nach Sachlage erforderliche medizinische, soziale und juristische Information“ zu umfassen hat.

Von einer derartigen „nach Sachlage erforderlichen“ Informationspflicht können wir in Österreich nur träumen. Je nach Tötungs-Ideologie werden seelische Nachwirkungen verschwiegen oder gar als eine „Erfindung radikaler Gruppierungen“ verhöhnt, wie bei der „klassischen“ kirchlichen Beratung der sogenannten „Aktion Leben“.

Würden Sie den Österreicherinnen ebenfalls so eine Informationspflicht gönnen? Ich denke schon und darum geht es bei dieser Petition

citizengo.org/de/5081-frauen-sin…

Hier der Artikel der Zeitschrift „lebensbewegt“ 3/2012:

ITALIEN: 85% der Frauen treiben nach einer Beratung nicht ab!

Laut der italienischen Lebensschutzbewegung

„Movimento per la vita“ treiben

85% der Frauen nicht ab, nachdem

sie bei ihnen Beratung für Frauen in

Konfliktsituationen in Anspruch genommen

hätten. Im letzten Jahr hätten

60 000 Frauen von diesem Angebot

Gebrauch gemacht, die Mehrheit

davon seien „Nichtitalienerinnen“ gewesen,

so Movimento per la vita.

www.google.at/url,d.ZGU
Josef P.
@Josef Clemens: Ich vermisse Ihre Antwort sehr! Hätte ich mein Entsetzen, das bei Ihren Beratungen nur jedes 5. Kind gerettet wird, während bei den Pro-Life-Beratungen 4 von 5 Kindern gerettet werden, verbergen sollen? Wir wollen doch hier in Wahrheit Zeugnis geben oder nicht?
Natürlich ist die Rettung jedes 5. Kindes unendlich besser als die Überlebensrate von gleich Null bei der Beratung durch …Mehr
@Josef Clemens: Ich vermisse Ihre Antwort sehr! Hätte ich mein Entsetzen, das bei Ihren Beratungen nur jedes 5. Kind gerettet wird, während bei den Pro-Life-Beratungen 4 von 5 Kindern gerettet werden, verbergen sollen? Wir wollen doch hier in Wahrheit Zeugnis geben oder nicht?

Natürlich ist die Rettung jedes 5. Kindes unendlich besser als die Überlebensrate von gleich Null bei der Beratung durch den Abtreiber. Dies ist eine unverantwortliche, fahrlässige gesetzliche Regelung in Österreich ohne irgendwelche Anforderungs-Kriterien, die einen fassungslos zurücklässt.

Dennoch will sie kein Politiker und kein Bischof ändern! So ersuchen die Bischöfe „alle Freunde des Lebens“ die Petition „Fakten helfen“ der sogenannten „Aktion Leben“ zu unterstützen www.dibk.at/index.php obwohl es in der Petition ausdrücklich heißt:

„Die Fristenregelung wird durch diese Initiative

nicht berührt.“


sodass jeder Bischof und jeder Gläubige, der unterschreibt, sein Einverständnis mit der “Fristenlösung“ bekundet! Dafür darf er eine Tötungs-Statistik und eine Motiv-Erhebung fordern, die es seit Jahrzehnten ohnehin gibt, aber bis jetzt niemanden interessiert hat.

Im Gegenteil, die Kirche hat weitere, entscheidende Lebensschutz-Positionen aufgegeben und ihre frühere Forderung nach Trennung von abtreibendem und beratendem Arzt verraten und für Lob der „Fristenlöserinnen“ in der Kirche verkauft!

Wie ist das möglich, dass diese Beratung, von der Josef Clemens spricht, so unwirksam ist? Wird dabei ebenfalls von der Barmherzigkeit Gottes geflötet, der die Not der Frau versteht? Werden die Probleme angegangen – es ist doch nicht so schwierig, sie in Kreise einzutragen, Lösungen zu versuchen – und den Frauen zwei Filme, „Wunder des Lebens“ und „Der stumme Schrei“ zu zeigen?

Wie kann es zu solchen Unterschieden in den Überlebens-Raten von 20 % bei „Barmherzigkeits“- und „Watte“-Beratungen und „Pro-Life“- Beratungen von 85% kommen?
Ein weiterer Kommentar von Josef P.
Josef P.
@MisterX: Sie sind zu beneiden, dass Sie den „Speckpater“ persönlich gekannt haben!
Sie schreiben:
Ich bin ein großer "Fan" des Speckpaters, den ich über meinen Vater kennenlernen durfte. Und seine Aussage ist ganz richtig.
Um so mehr verstehe ich nicht, dass Sie seine Aussage, wir müssten dem Frevel, der vor unserer Tür begangen wird und die Lügen, mit welcher die Abtreibung gerechtfertigt wird …Mehr
@MisterX: Sie sind zu beneiden, dass Sie den „Speckpater“ persönlich gekannt haben!

Sie schreiben:

Ich bin ein großer "Fan" des Speckpaters, den ich über meinen Vater kennenlernen durfte. Und seine Aussage ist ganz richtig.

Um so mehr verstehe ich nicht, dass Sie seine Aussage, wir müssten dem Frevel, der vor unserer Tür begangen wird und die Lügen, mit welcher die Abtreibung gerechtfertigt wird, “mit steinharten Worten“ anklagen, zynisch mit: "Steinhart", das klingt für mich nach "Deutscher Spitzenpädagogik" kommentieren!

Dann fragen Sie:

Nur was veranlaßt Sie, diese [Aussage] hier anzubringen? Und fahren fort:

Werenfried van Straaten appelliert, "diesen Lügen öffentlich zu widersprechen" - öffentlich! Warum bringen Sie das hier überhaupt zur Sprache, es ist doch gar nicht einschlägig.

Wieso ist es „gar nicht einschlägig“? Wir reden doch über das „Einseifen“ der Abtreibung in Worte aus Watte voller „Barmherzigkeit“ und „Verständnis“ für die „Not“ der Frau?

Hier noch einmal den Absatz mit der Anklage aus „steinharten Worten“:

Wenn wir nicht den Mut haben, diesen Lügen öffentlich zu widersprechen und den Frevel, der

vor unserer Tür begangen wird, mit steinharten Worten anzuklagen, sind wir an diesem Kindermord mitschuldig vor Gott, der Mördern das Himmelreich verweigert.

Und der Absatz davor, in dem er die Lügen aufzählt - die ganze Predigt habe ich ja schon wiedergegeben - lautet:

Es ist eine Lüge, dass alles in bester Ordnung sei, wenn die Abtreibung legal in einem Operationssaal vorgenommen wird, eine Lüge, dass von Mord keine Rede sein kann, weil der Arzt ein Attest mit dem Abtreibungs-Grund unterschrieben hat, eine Lüge, dass nichts dabei sei, Kinder mit einer Salzlösung zu verätzen, sie zu zerstückeln, aus dem Schoß der Geborgenheit herauszureißen und in den Abfall-Eimer zu werfen. Und es ist eine Heuchelei, zu behaupten, dass man einer abtreibungswilligen Mutter den Beratungsschein ausstellen darf, den sie braucht, um den geplanten Mord verüben zu können.

Deshalb verstehe ich nicht, dass Sie fragen:

Warum bringen Sie das hier überhaupt zur Sprache, es ist doch gar nicht einschlägig.

Was ist denn daran nicht einschlägig?

Als Erklärung geben Sie an:

Nun ist die Schwangere in Not eben keine "Öffentlichkeit", sondern eine Notleidende, eine Gestreßte, ein sich existentiell bedroht fühlender Mensch.

Wer hat das aber behauptet, dass die Schwangere in Not eine "Öffentlichkeit" ist?

Werenfried van Straaten hat gefordert,

diesen Lügen öffentlich zu widersprechen und den Frevel, der

vor unserer Tür begangen wird, mit steinharten Worten anzuklagen!

Also wir sollen „öffentlich“ widersprechen und den Frevel mit steinharten Worten anklagen!

Das entspricht doch nicht Ihrer Darstellung, dass die Schwangere in Not eben keine "Öffentlichkeit“ ist!

Auch ist Ihre Aussage:

Nun ist die Schwangere in Not eben keine "Öffentlichkeit“

unverständlich und ergibt keinen Sinn!

Die Aufforderung des Speckpaters ist jedoch sofort evident verständlich.

Ihre Begründungen verlieren sich hingegen zusehends in Diffusität

Das Anliegen ist doch, die derzeit himmelschreiende Situation der Ausrottung der ungeborenen Kinder zu ändern und die Beratung zu verbessern!

Dazu ist ein erster entscheidender Schritt, dass der Abtreiber selbst nicht mehr beraten darf, daher auch die Petition:

citizengo.org/de/5081-frauen-sin…

Welche konkrete Schritte würden denn Sie vorschlagen?
a.t.m
Fragesteller: Danke für ihre Antwort, und ich finde es schrecklich das in einer Zeit in der jedes Jahr geschätzte 60 Millionen ungeborene Kinder ermordet werden, es nicht einmal eine Aussagekräftige Studie gibt, die belegt Warum und Wieso Schwangere Mütter aus ihrer Gebärmutter Opferaltare machen und warum Mediziner/Innen sich auf Geheiß der Politik zu Baals Priester betätigen, oder gibt es eine …Mehr
Fragesteller: Danke für ihre Antwort, und ich finde es schrecklich das in einer Zeit in der jedes Jahr geschätzte 60 Millionen ungeborene Kinder ermordet werden, es nicht einmal eine Aussagekräftige Studie gibt, die belegt Warum und Wieso Schwangere Mütter aus ihrer Gebärmutter Opferaltare machen und warum Mediziner/Innen sich auf Geheiß der Politik zu Baals Priester betätigen, oder gibt es eine Studie die belegt warum Mediziner (außer des Geldes wegen) dies tun??

Und es gibt in meinen Augen keinen Grund der es Rechtfertigen würde, das Ungeborene Kinder noch in den Leibern ihrer Mütter abgeschlachtet werden und sich Menschen als Gott aufspielen.

Aber wie gesagt es gibt eine Aussage die die Zustände in der Heutigen Zeit erklärt.

"Die Krise der Gesellschaft=Die Krise der Kirche=Die Krise der Bischöfe.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Fragesteller
a.t.m.:
Die Studie von 1981 (ich habe mich verschrieben) ist entnommen aus der Stellungnahme von Josef P. v. 13.08.2014 12:18:27 siehe weit unten:
"Gründe für Abtreibungen
Es fehlen aktuelle empirische Untersuchungen über die Motive eines Schwangerschaftsabbruchs. Die einzig repräsentative Studie stammt aus dem Jahr 1981, ihre Ergebnisse wurden 1983 von Univ.-Prof. Dr. Wimmer-Puchinger präsentiert …Mehr
a.t.m.:
Die Studie von 1981 (ich habe mich verschrieben) ist entnommen aus der Stellungnahme von Josef P. v. 13.08.2014 12:18:27 siehe weit unten:

"Gründe für Abtreibungen

Es fehlen aktuelle empirische Untersuchungen über die Motive eines Schwangerschaftsabbruchs. Die einzig repräsentative Studie stammt aus dem Jahr 1981, ihre Ergebnisse wurden 1983 von Univ.-Prof. Dr. Wimmer-Puchinger präsentiert. Dabei wurden 800 Frauen zwischen März 1980 und September 1981 befragt und 785 Fälle von erstschwangeren Inländerinnen ausgewertet.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Wahrscheinlichkeit, daß eine Schwangerschaft abgebrochen wurde, um so höher war, je mehr folgende Eigenschaften vorhanden waren:

keine feste Partnerschaft

kurze Dauer der aktuellen Partnerschaft

noch in Ausbildung

Berufstätigkeit

schlechter Wohnungszustand

geringes Haushaltseinkommen bezogen auf die zu versorgenden Personen

keine auf ein Kind bezogene Zukunftsvorstellungen

hohe Depressivität

geringe Zufriedenheit mit dem Partner

negative Einstellung zu Ehe und Familie

hohe Berufszufriedenheit

negative Einstellung zur Sexualität

negative Einstellung zu kirchlichen Normen

positive Einstellung zur beruflichen Gleichberechtigung

schlechte Beziehung zu den Eltern

www.dekanat.at/usl/abtreibung_1.php"
Ahawim
Fragesteller
Ich hatte ausschließlich IHNEN gegenüber kapituliert, da Sie nicht einsichtsfähig scheinen - nicht beim Thema insgesamt.

Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass man einer Mutter nicht helfen sollte!
Aber(!) die Mutter muss(!) von sich aus bereit sein große Opfer für ihr Kind zu bringen!
Im Grunde sollte die Liebe so groß sein, dass sie sogar bereit ist, ihr Leben für das Kind zu …Mehr
Fragesteller
Ich hatte ausschließlich IHNEN gegenüber kapituliert, da Sie nicht einsichtsfähig scheinen - nicht beim Thema insgesamt.


Ich habe zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass man einer Mutter nicht helfen sollte!

Aber(!) die Mutter muss(!) von sich aus bereit sein große Opfer für ihr Kind zu bringen!
Im Grunde sollte die Liebe so groß sein, dass sie sogar bereit ist, ihr Leben für das Kind zu geben! Für das Kind kämpfen, sich für das Kind opfern etc.! Vertrauen in GOTT haben, dass ER helfen wird! Um Hilfe für sich und das Kind bitten, wenn es Andere nicht erkennen, dass Hilfe notwendig ist etc.

Sich es nicht einfach machen und das Kind abschlachten lassen, um sich danach gemütlich auf die Couch zu legen und seiner Lieblingsserie frönen...

Aber es gibt wohl nicht viele Frauen, die sich opfern wollen - nicht einmal für das eigene Kind!

Mehr habe ich in dieser Sache vermutlich auch nicht mehr zu sagen.
a.t.m
Welche Studie von 1986? Habe diese vermutlich überlesen, wäre ihnen dankbar wenn sie diese einstellen oder verlinken würden. Aber auch dann geilt noch immer
"Nur Gott der Herr ist der Herr über Leben und Tod". Sie haben einmal erwähnt das sie Frauenmediziner sind oder werden wollten, wenn sie es wurden, wie viele Mütter haben sie den in "der Not geholfen" und deren Kinder noch in ihren Leibern …Mehr
Welche Studie von 1986? Habe diese vermutlich überlesen, wäre ihnen dankbar wenn sie diese einstellen oder verlinken würden. Aber auch dann geilt noch immer
"Nur Gott der Herr ist der Herr über Leben und Tod". Sie haben einmal erwähnt das sie Frauenmediziner sind oder werden wollten, wenn sie es wurden, wie viele Mütter haben sie den in "der Not geholfen" und deren Kinder noch in ihren Leibern ermordet oder zu einen Abtreiber geschickt???

Gottes und Mariens Segen auf alle Wegen
Fragesteller
a.t.m.
"Und ein Not die bewusst herbeigeführt wird, ist nicht Gott gewollt, sondern ist Menschen gemacht"
Aber spätestens seit besagter Studie von 1986 ist die Not doch offenkundig:
Warum also haben die sogenannten "Gläubigen" nicht gehandelt und die Not gemildert und damit wissentlich zu den Abtreibungen beigetragen? Statt dessen wird nichts als moralisiert und palavert - seht ihr die Mitschuld …Mehr
a.t.m.
"Und ein Not die bewusst herbeigeführt wird, ist nicht Gott gewollt, sondern ist Menschen gemacht"

Aber spätestens seit besagter Studie von 1986 ist die Not doch offenkundig:
Warum also haben die sogenannten "Gläubigen" nicht gehandelt und die Not gemildert und damit wissentlich zu den Abtreibungen beigetragen? Statt dessen wird nichts als moralisiert und palavert - seht ihr die Mitschuld der palavernden Gläubigen denn nicht, die diskutieren und seit Jahrzehnten nicht helfen????

Ahawim:
Ich hatte ausschließlich IHNEN gegenüber kapituliert, da Sie nicht einsichtsfähig scheinen - nicht beim Thema insgesamt.
a.t.m
Wie sagte die Schlange einst: "Ihr werdet sein wie Gott" und nun glauben wahrlich Politiker/innen und Mediziner/ innen Herr über Leben und Tod zu spielen, und glauben daher auch das Recht zu haben, zu erlauben das Ungeborene Kinder noch in den Leibern ihrer Mütter zu Baalsopfer werden und das andere Ende soll ja auch noch abgedeckt werden über die "Euthanasie" als unwertes Leben und Volksschädlinge …Mehr
Wie sagte die Schlange einst: "Ihr werdet sein wie Gott" und nun glauben wahrlich Politiker/innen und Mediziner/ innen Herr über Leben und Tod zu spielen, und glauben daher auch das Recht zu haben, zu erlauben das Ungeborene Kinder noch in den Leibern ihrer Mütter zu Baalsopfer werden und das andere Ende soll ja auch noch abgedeckt werden über die "Euthanasie" als unwertes Leben und Volksschädlinge wurden diese früher tituliert, heute wird es Indikation genannt.

Und ein Not die bewusst herbeigeführt wird, ist nicht Gott gewollt, sondern ist Menschen gemacht. Und das trifft besonders auf Ö zu.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef P.
Weder hat MisterX geschwiegen, noch Ahawim kapituliert, wie ich die Worte „Ich kapituliere.“ als Zitat von Ahawim nach dem Kommentar von Fragesteller 14.8.2014 21:45:46:
Ahawim:
Sie WISSEN es alles besser. Im Mittelalter hätten Sie mich verbrennen lassen - und wären noch stolz darauf gewesen.
Gerade WEIL ich gegen Abtreibung bin, wollte ich die Augen öffnen für die Realitäten. Ich kapituliere. …Mehr
Weder hat MisterX geschwiegen, noch Ahawim kapituliert, wie ich die Worte „Ich kapituliere.“ als Zitat von Ahawim nach dem Kommentar von Fragesteller 14.8.2014 21:45:46:

Ahawim:
Sie WISSEN es alles besser. Im Mittelalter hätten Sie mich verbrennen lassen - und wären noch stolz darauf gewesen.
Gerade WEIL ich gegen Abtreibung bin, wollte ich die Augen öffnen für die Realitäten. Ich kapituliere.

fehlinterpretiert habe.

Auch die auf sich selbst bezogene Resignation von Fragesteller: „Ich kapituliere“ hat er nicht eingehalten. Auch gut, niemand soll hier kapitulieren! Statt dessen schweigt jetzt aber Josef Clemens!

Was hat nun MisterX geantwortet?

"Steinhart", das klingt für mich nach "Deutscher Spitzenpädagogik"

Was hat aber Werenfried van Straaten gesagt?

„Wenn wir nicht den Mut haben, diesen Lügen öffentlich zu widersprechen und den Frevel, der vor unserer Tür begangen wird, mit steinharten Worten anzuklagen, sind wir an diesem Kindermord mitschuldig vor Gott, der Mördern das Himmelreich verweigert.“

Warum verunglimpfen Sie, MisterX, diese absolut richtige Forderung als "Deutsche Spitzenpädagogik"? Diese Verhöhnung stellt doch alles wieder in Frage was Sie für sich selbst als Bekämpfer der Abtreibung in Anspruch genommen haben?

Sagt endlich einer ein klares Wort, wird er gleich wieder abgekanzelt! Wie lange soll das Ausmorden der ungeborenen Kinder noch dauern? Noch einmal 40 Jahre? Werenfried van Straaten hat in seiner Predigt alles begründet, was er in diesem Zitat gesagt hat, aber das Zitat kann auch ganz allein für sich bestehen!

Freilich gilt: „Liebe ohne Wahrheit ist blind, Wahrheit ohne Liebe ist grausam!“

Doch kann man im riesigen „Baby-Vernichtungslager Österreich“ irgendwo von Liebe und Wahrheit sprechen? Weder gibt es Liebe noch Wahrheit in der Praktizierung der „Fristenlösung“. Dieses allein schon wegen der Opferzahlen und der Stumpfheit der Zeitgenossen beispiellose Verbrechen gipfelt darin, dass der Abtreiber selbst die Beratung durchführt. Was meint der Abtreibungsgegner MisterX dazu? Gerne würde ich auch von Berater Josef Clemens eine Antwort dazu erhalten!
Ahawim
MisterX
Bezüglich Ihrer Kritik zu meinen Ausführungen hinsichtlich der Liebe.
Wenn alles so wäre, wie Sie sagen, sollten die nachfolgenden Passagen aus der Heiligen Schrift gestrichen werden.
Röm 8,35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Röm 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun …Mehr
MisterX

Bezüglich Ihrer Kritik zu meinen Ausführungen hinsichtlich der Liebe.
Wenn alles so wäre, wie Sie sagen, sollten die nachfolgenden Passagen aus der Heiligen Schrift gestrichen werden.

Röm 8,35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?

Röm 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.

Titus 2,ff
Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:
...damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben...

Vielleicht besteht ja ein Zusammenhang zu
2Tim 4,3
Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben....

....und nicht hören können, dass Abtreibung Mord ist und der Hauptgrund im Mangel der Liebe besteht!
Fragesteller
Zum Nachlesen:
Sure 2/233: "...Und es obliegt dem, dem das Kind geboren wurde, für ihre (der Mütter) Nahrung und Kleidung auf gütige Weise Sorge zu tragen.....Eine Mutter soll keinen Schaden nehmen durch ihr Kind......."
Im übrigen kann man auch in der Kairoer Erklärung für Menschenrechte nachlesen, daß gefordert wird: " proper nursing für mother and child".
Wie Mister X sagt: Ich zitiere, um …Mehr
Zum Nachlesen:
Sure 2/233: "...Und es obliegt dem, dem das Kind geboren wurde, für ihre (der Mütter) Nahrung und Kleidung auf gütige Weise Sorge zu tragen.....Eine Mutter soll keinen Schaden nehmen durch ihr Kind......."
Im übrigen kann man auch in der Kairoer Erklärung für Menschenrechte nachlesen, daß gefordert wird: " proper nursing für mother and child".
Wie Mister X sagt: Ich zitiere, um hier den Balken vor den Augen zu erkennen!
Es geht doch darum, die ungeborenen Kinder zu retten, oder nicht?
Wenn hierdurch nur ein einziger Mitmensch versteht, was hier im Argen liegt, hätten sich die Zitate gelohnt.....
Ahawim
Fragesteller
Ahawim
Wenn die Liebe ausreicht, warum sind dann so viele Frauen in Not (was sie beständig ignorieren) und wieso sind die Abtreibungszahlen so hoch?

Eben weil es keine Liebe gibt!
Keine Liebe der Mutter zum Kind. Keine Liebe des Vaters zum Kind und der Mutter. Keine Liebe der Großeltern gegenüber dem Enkelkind etc.! Keine Liebe der Beraterin (die den Mordschein ausstellt) gegenüber …Mehr
Fragesteller
Ahawim
Wenn die Liebe ausreicht, warum sind dann so viele Frauen in Not (was sie beständig ignorieren) und wieso sind die Abtreibungszahlen so hoch?


Eben weil es keine Liebe gibt!

Keine Liebe der Mutter zum Kind. Keine Liebe des Vaters zum Kind und der Mutter. Keine Liebe der Großeltern gegenüber dem Enkelkind etc.! Keine Liebe der Beraterin (die den Mordschein ausstellt) gegenüber dem Kind, keine Liebe des Arztes, der das Kind letztlich ermordet etc.!
Fragesteller
Ahawim
Wenn die Liebe ausreicht, warum sind dann so viele Frauen in Not (was sie beständig ignorieren) und wieso sind die Abtreibungszahlen so hoch?
Wegen Leuten wie Ihnen!!!
Sie WOLLEN die Not nicht sehen, deshalb gibt es keine Abhilfe, und zumindest AUCH deshalb gibt es so viele Abtreibungen!!
Leute wie Sie sind einfach mit schuldig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!…Mehr
Ahawim
Wenn die Liebe ausreicht, warum sind dann so viele Frauen in Not (was sie beständig ignorieren) und wieso sind die Abtreibungszahlen so hoch?
Wegen Leuten wie Ihnen!!!
Sie WOLLEN die Not nicht sehen, deshalb gibt es keine Abhilfe, und zumindest AUCH deshalb gibt es so viele Abtreibungen!!
Leute wie Sie sind einfach mit schuldig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ahawim
MisterX
"Fragesteller" kann doch aus der Heiligen Schrift Zitate bringen, weshalb aus dem satanischen Koran? Er macht das schon zum zweiten Mal, ohne die entsprechende Sure zu benennen. Und wenn es "Fragesteller" frei steht aus dem Koran zu zitieren (wenn sein Zitat im Koran vorhanden sein sollte), steht es mir doch frei zu zeigen, was der Koran/Islam von der Frau hält!
Er hätte besser ein Zitat …Mehr
MisterX

"Fragesteller" kann doch aus der Heiligen Schrift Zitate bringen, weshalb aus dem satanischen Koran? Er macht das schon zum zweiten Mal, ohne die entsprechende Sure zu benennen. Und wenn es "Fragesteller" frei steht aus dem Koran zu zitieren (wenn sein Zitat im Koran vorhanden sein sollte), steht es mir doch frei zu zeigen, was der Koran/Islam von der Frau hält!

Er hätte besser ein Zitat aus der Heiligen Schrift bringen können!

"Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch CHRISTUS die Gemeinde/Kirche geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen."

Das wäre seinem Anliegen, so wie er es hier beschreibt, doch viel näher gekommen!

Ich hasse den satanischen Koran!