Zum Fronleichnamsfest Über das göttliche Altarsakrament

O Liebesquell, der du die Herzen tränkest, Und die dich trinken, zu dem Himmel lenkest, Durchströme mich mit deiner heil`gen Flut, Dann flammt mein Herz von deiner Liebesglut. 1. O göttlicher Hirt, …Mehr
O Liebesquell, der du die Herzen tränkest,
Und die dich trinken, zu dem Himmel lenkest,
Durchströme mich mit deiner heil`gen Flut,
Dann flammt mein Herz von deiner Liebesglut.

1. O göttlicher Hirt, wie wunderbar, wie abgründig ist deine Liebe zu den Schafen deiner Herde. Es erstaunen die heiligen Engel über das Wunder der Wunder, das deine allmächtige Liebe wirkte, bis ans Ende der Zeiten bei deinen Auserwählten zu bleiben, weil der Himmel deine glorreiche Gegenwart verlangte. Alle Gesetze der Natur überstieg deine unendliche Güte, mitten unter uns zu wohnen als ein Feuer, das die Herzen zu deiner Liebe entzündet, als das Brot des Lebens, das zum ewigen Leben uns ernährt, als der Quell heiliger Freude, der unsere bittersten Trübsale versüßt. In unendlicher Ferne wäre, ohne dies Sakrament deiner Liebe, die Erde vom Himmel, und alle Gemüter würden vor eisiger Kälte erstarren, oder vor ungestillter Sehnsucht verschmachten.
2. O ewig anzubetendes Sakrament der Liebe meines Herrn, Unterpfand …Mehr
alfredus
Fronleichnam, Fest der Liebe Gottes zu uns Menschen und Fest des Glaubens der Kirche ... ! Jesus hat uns nicht als Waisen und allein zurück gelassen, sondern ist in der Hostie-und Brotgestalt immer bei uns, so oft wir ihn anbeten und empfangen ! Dieses Geheimnis ist so groß. dass es unsere Sinne nicht fassen können, aber der Glaube ist es, der uns das lehrt und bestätigt . Darum laßt uns Jesus in …Mehr
Fronleichnam, Fest der Liebe Gottes zu uns Menschen und Fest des Glaubens der Kirche ... ! Jesus hat uns nicht als Waisen und allein zurück gelassen, sondern ist in der Hostie-und Brotgestalt immer bei uns, so oft wir ihn anbeten und empfangen ! Dieses Geheimnis ist so groß. dass es unsere Sinne nicht fassen können, aber der Glaube ist es, der uns das lehrt und bestätigt . Darum laßt uns Jesus in diesem Geheimnis anbeten, denn nur er allein ist der Garant für das ewige Leben ... !
der Logos
Am Hochfest des allerheiligsten Leibes und Blutes des Herrn – Corpus Domini – ehrt die katholische Kirche die wahrhaftige, wirkliche und wesentliche Gegenwart des Herrn in den Gestalten des Altarsakraments, Brot und Wein. Als für die Gesamtkirche vorgeschriebenes Hochfest bestand Fronleichnam seit dem Jahr 1264, als Papst Urban IV. es für alle Christen des westlich-lateinischen Ritus vorschrieb. …Mehr
Am Hochfest des allerheiligsten Leibes und Blutes des Herrn – Corpus Domini – ehrt die katholische Kirche die wahrhaftige, wirkliche und wesentliche Gegenwart des Herrn in den Gestalten des Altarsakraments, Brot und Wein. Als für die Gesamtkirche vorgeschriebenes Hochfest bestand Fronleichnam seit dem Jahr 1264, als Papst Urban IV. es für alle Christen des westlich-lateinischen Ritus vorschrieb.

In Italien ist Fronleichnam kein staatlicher Feiertag mehr. Viele italienische Diözesen und Pfarreien holen die äußere Feier des Hochfests daher am darauffolgenden Sonntag nach. Die Feier in der Stadt Rom besteht traditionell seit den Tagen des Papstes Martin V., der aus dem Konstanzer Konzil hervorging, aus einer eucharistischen Prozession in Rom. Seit den Tagen Johannes Pauls II. hat sich eine eucharistische Großdemonstration durch die ganze Innenstadt Roms unter Teilnahme des Papstes im medialen Gedächtnis eingebrannt. Entsprechend groß war die Aufmerksamkeit in den Medien, als Papst Franz für das Jahr 2018 ankündigte, in diesem Jahr die päpstliche Liturgie für die äußere Feier des Hochfestes in die Stadt Ostia, also außerhalb Roms, zu verlegen. Die Rezeption dieser Medienberichte sorgt seither für Verwunderung und teilweise auch Entsetzen unter Katholiken: Wie komme denn der Papst dazu in Rom an keiner Fronleichnamsprozession teilzunehmen? Oder spinnen die Römer?

Diese Kritik stammt vornehmlich aus der Weltkirche, die Fronleichnam vor allem in den letzten Jahrzehnten als mediales Großereignis kennenlernte. Dass die römische Liturgie 'prozessionsarm' oder die römischen Katholiken fußkrank seien, kann man nicht leichtfertig behaupten. Der Vollzug des Gottesdienstes in der Stadt Rom erlebt seine Fülle in der päpstlichen Liturgie. Diese Liturgie, der der Papst vorsteht, kennt seit den Anfängen der römischen Kirchengemeinde viele Prozessionen innerhalb der Stadt unter Teilnahme des Papstes, insbesondere in Form der sogenannten Stationsgottesdienste. Zusammen mit Gläubigen und seinen Klerikern zieht der Papst von einer Kirche der Stadt zu einer anderen, jeweils für diesen Tag besonders bestimmten Kirche Roms, um dort vor allem die Heilige Messe aufzuopfern. Diese Praxis soll die Einheit der römischen Kirchengemeinde versinnbildlichen. Die Römer gehen mit dem Ausfall einer Fronleichnamsprozession unter Teilnahme des Papstes recht gelassen um. Sie haben überhaupt eine geringere Erwartungshaltung an die liturgische Ausgestaltung des Hochfestes. Das gilt sicher für den gewöhnlichen durchschnittlichen Stadtrömer, der zuweilen auch ein Atheist oder Neuheide sein kann, aber auch für den gestandenen römischen Katholiken.

Die Kirche in der Stadt Rom hat die Liturgie der Weltkirche seit dem Wirken der Apostel Petrus und Paulus geprägt. Das heilige Messopfer, liturgische Gestaltung der übrigen Hochfeste des Herrn wie Weihnachten und Ostern gehen auf die Urzeit der römischen Kirche zurück, haben ihre definitive Form im römischen Messbuch im Wesentlichen seit dem Pontifikat Gregor I. (590 – 604 n. Chr.) bewahrt. Mit dem römischen Messbuch als Ganzem ist die katholische Liturgie der Stadt Rom für die Weltkirche verbindlich geworden. Darauf können die römischen Katholiken stolz sein. Und sie sind es auch. Das Fronleichnamsfest gehört nicht zu dieser spezifisch stadtrömischen Tradition der westlich-lateinischen Liturgie. Das Fest wurde erst im Hochmittelalter Bestandteil des liturgischen Kalenders. Es ist seinem Ursprung nach noch nicht einmal ein Fest der römischen Kirche oder des römischen Messbuchs. Es war nicht in Rom, sondern in Lüttich, wo die heilige Juliana von Lüttich im 13. Jahrhundert den Ortsbischof überzeugen konnte, ein lokales Eigenfest zur Verehrung des Altarsakraments zu genehmigen. Es hat deshalb in der päpstlichen Liturgie keine Tradition eines Stationsgottesdienstes. Die Römer spinnen also nicht, wenn Sie Ihren Papst nicht mit allen Mitteln zur Teilnahme an einer eucharistischen Prozession in der Stadt zwingen.

Und der Heilige Vater selbst? Das Kirchenrecht schreibt Bischöfen lediglich vor, an diesem Tag innerhalb ihrer Diözese zu sein und die Liturgie zu feiern. Die liturgischen Vorschriften sehen keine besonderen Regelungen für den Ort der Messfeier oder der Prozession vor. Insbesondere die Prozession beruht auf einer Tradition aus dem deutsch-flämischen Raum und ist zu allererst in Lüttich am Wirkungsort der heiligen Juliana und auch in Köln belegt. Überblickt man die gesamte Geschichte der päpstlichen Feier des Fronleichnamsfests wird man eigentlich keine zwingende Tradition finden können, dass der Papst die Prozession an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Weise zu gestalten habe. Die Geschichte von den Päpsten und der Fronleichnamsprozession ist wechselhaft. Die heilige Juliana erhielt mit Ihrer Werbung für ein besonderes Hochfest zur Anbetung des Herrenleibs Unterstützung durch den Erzdiakon ihrer Heimatdiözese Lüttich, Jacques Pantaléon von Troyes. Es war dieser Erzdiakon, der im Jahre 1264 durch die Kardinäle in Viterbo zum Papst gewählt wurde. Als Papst Urban IV. brachte er das Fronleichnamsfest mit nach Rom – und in die ganze katholische Welt: Erstmals in der Liturgiegeschichte schrieb der Papst mit der Bulle Transiturus de hoc mundo eine liturgische Feier nicht nur für seine eigene, die römische Kirche und das römische Messbuch vor, sondern für die gesamte lateinische Kirche des Westens.

Die Bulle bittet die Bischöfe der lateinischen Kirche, dass fest am fünften Tag nach dem Ende der Pfingstoktav in ihren Diözesen einzurichten und die Gläubigen an das Fest heranzuführen. Eine Prozession außerhalb der Kathedrale, der Kirchen und Kapellen war durch die Bulle nicht vorgeschrieben. In Rom scheint das Fest zunächst keine besonders herzliche Aufnahme erfahren zu haben. Jedenfalls nahm der Nachfolger Urban IV. die Bestimmungen der Bulle Transiturus de hoc mundo wieder zurück.

Erst das Konzil im französischen Vienne (1311/1312) und der von einer französischen Kardinalsmehrheit gewählte Papst Clemens V. – im Übrigen noch nicht einmal Italiener – erklärten das Fest wieder als für die ganze lateinische Kirche für verbindlich. Zu einer Zeit also, als der päpstliche Hof außerhalb Roms residierte und man in Rom für lange Zeit auf päpstliche Anwesenheit in der Liturgie verzichten musste. Nach der Beendigung des sogenannten abendländischen Schismas und der Rückkehr des Papstes in die Stadt Rom ist eine erste Fronleichnamsprozession unter Papst Martin V. belegt. Unter seinen Nachfolgern wechselten dann die Wegstrecke für die Prozession und die Art der Teilnahme des Papstes an der Prozession häufig ab: Von der Sixtinischen Kapelle zu St. Peter, von St. Peter durch das Borgo usw. Eine feste Regelung für den Sakramentsumgang besteht insgesamt erst seit dem Caeremoniale Episcoporum (A.D. 1600) und dann später mit dem Rituale Romanum. Das "wo" und "wie" der Teilnahme des Papstes waren aber auch hier nicht im Detail geregelt. Viele Päpste nutzten zwar ein Tragegestell, auf dem sie kniend vor dem Allerheiligsten den Prozessionsweg entlang getragen wurden. Aber es war jeweils von Gesundheit und Alter – vielleicht auch von der Laune – des jeweiligen Pontifex abhängig, ob diese Vorrichtung für die Fronleichnamsprozession Anwendung fand.

Mit Vernichtung des Kirchenstaates und der Eroberung der Stadt Rom durch das Königreich Italien im Jahr 1870 trat dann eine langjährige Pause für die Fronleichnamsfeier ein. Der Papst war im Vatikan eingesperrt. Erst mit den Lateranverträgen unter Papst Pius XI., die zu einer Versöhnung zwischen dem laizistischen und vormals erklärt anti-katholischen italienischen Staat und dem Papst führten, konnte eine Prozession wieder stattfinden. Eine Tradition, dass der Papst die Prozesse "nur hier" und "nur so" begehe, bestand auch in der Folgezeit unter den Pontifikaten Pius XII. und Johannes XXIII nicht.

Erstmals 1982 nahm Johannes Paul II. an einer weltweit im Fernsehen übertragenen Fronleichnamsprozession von S. Johannes im Lateran zu Sa. Maria Maggiore teil. Diese Feier setzte die Maßstäbe für die folgenden Feiern des Fronleichnamsfests und für die Erwartungen der Katholiken in der Weltkirche. Zunächst trug der Papst das Allerheiligste selbst zu Fuß den ganzen Prozessionsweg entlang. Mit fortschreitendem Alter fuhr das Allerheiligste auf einem offenen Wagen, ihm gegenüber der Papst auf Knien. Diese Bilder haben sich dank der medialen Verbreitung heute in das Gedächtnis der Katholiken eingebrannt. Insbesondere in den deutschsprachigen Ländern, wo die eucharistische Prozession am Festtag ihren Ursprung hat, mag die Erwartungshaltung an die päpstliche Feier umso größer sein. Der Sinn der Prozession, das Allerheiligste unter die Menschen zu tragen, kann an der Kathedralkirche eines Bischofs ebenso verwirklicht sein, wie in der Peripherie seiner Diözese.

Die deutsch-flämische Gemeinde in Rom rund um den Campo Santo Teutonico von St. Peter sorgte auf eine eigene Weise für eine eucharistische Prozession unter päpstlicher Teilnahme: Gemeinsam mit Bischof Overbeck trug die Gottesdienstgemeinde am Samstag das Allerheiligste in einer großen und schönen Prozession durch die vatikanischen Gärten, vorbei an den Wohnungen von Papst Franz und Papst Benedikt XVI. Mit Blick auf den Sinn der Prozession, könnte ebenso die Frage erlaubt sein, ob man hier nicht Eulen nach Athen getragen hat. Leicht übersieht man auch, dass schon einmal Paul VI. die päpstliche Feier nach Ostia verlegt hatte. Insofern bricht Papst Franz mit der Tradition seiner Vorgänger Johannes Paul II. und Benedikt XVI., die aber auch nicht als gefestigt gelten kann. Er knüpft mit der Feier in Ostia, außerhalb der Stadt Roms, aber zu seinem kleinen, aus vielen Pfarreien zusammengewürfelten Bistum Rom gehörig, an eine frühere päpstliche Feier dort an. Er möchte ausweislich der vatikanischen Presseverlautbarungen ein Zeichen gegen die Ausbreitung krimineller Vereinigungen dort im Gebiet der Pfarreien setzen und den katholischen Gläubigen Mut zu sprechen. Das ist sicher nicht verkehrt und mag eine neue Tradition setzen, die ein paar Jahre, ein Pontifikat lang oder eben länger andauern mag.

Rom und die Fronleichnamsprozession – (K)eine Liebesgeschichte?
Jesus Freak
Hallo, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?
➀ »Zuerst kommt ein …Mehr
Hallo, seit der Flüchtlingskrise 2015 warte ich auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarte ich eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war mir all die Jahre nicht klar, warum uns Russland jemals angreifen sollte. Nun, diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnte ich das damals schon wissen?

➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. (Wirtschaftswunder 1959)

➁ Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. (Niedergang kath. Religion, Zweites Vatikanum 1965)

➂ Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis (68er-Bewegung)

➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)

➄ Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation, seit 2022)

➅ Bald darauf folgt die Revolution.

➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

Das hat der Bayer Alois Irlmaier vor rund 70 Jahren prophezeit. Im Krieg hat er den Leuten sagen können, ob die Verwandten gefallen sind, oder ob und wann sie heim kämen. Er warnte Leute vor Bombentreffern und vieles, vieles mehr. Das hat sich rumgesprochen und vor seinem Haus sammelten sich die Leute, um Rat zu suchen. Das blieb nicht unbemerkt, so wurde er in Bayern der Gaukelei bezichtigt (der Pfarrer hat ihn angezeigt) und er wurde vor Gericht gestellt. Der Richter wollte einen Beweis für seine seherischen Gaben und da hat Irlmaier gesagt, dass die Frau des Richters in diesem Moment mit einem fremden Mann daheim Kaffee trinke und ein rotes Kleid anhabe. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt, um das zu überprüfen. Es stimmte! Er wurde frei gesprochen.

Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ, kann man der Urteilsbegründung entnehmen (Screenshot auf der Website):

"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten.
Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann.[...]"

Prophezeit er oben einen großen Krieg, so sagt er auch, wie er beendet würde, und bestätigt er die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Christi:

DREI TAGE FINSTERNIS ALS STRAFGERICHT!

Alois Irlmaier (1894-1959)
»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf.«

Josef Stockert (1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, NATÜRLICH und ÜBERNATÜRLICH! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

Anna Maria Taigi (1769-1837)
»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

Pater Pio (1887-1968)
»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (Jesus) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

Insgesamt wurde diese Finsternis über 50-mal durch alle Jahrhunderte prophezeit, Irlmaier bestätigt viele anderen Propheten und er sah die Wiederkunft des HERRN:

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."

"…Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

"ES GIBT EINEN GOTT!"

Alles zu Krieg, Finsternis und was jetzt zu tun ist, steht auf der Homepage. Geld wird nirgendwo verlangt oder verdient:
Der Dritte Weltkrieg und die Apokalypse