Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“

Islamische Republik Westeuropa – Ein Albtraum wird wahr.
Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“

Peter Helmes
"gläubiger Katholik"

Eine ergreifende Geschichte von Peter Helmes:

Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“-
veröffentlicht am 06. Januar 2018 von conservo.wordpress.com (siehe unten)

Ein Vorwort zu dieser Geschichte von Peter Helmes:

Mit der Frage nach dem Warum beginnt die Geschichte, die ich zufällig im Internet gefunden habe. Ich kenne sie schon länger, habe aber mit der Veröffentlichung gewartet – zum einen, um die Weihnachtsstimmung nicht zu trüben; zum anderen habe ich den Tag der Veröffentlichung bewußt gewählt:

Vor einigen Tagen feierten wir das Fest „Hl. Drei Könige“ – die Ankunft der „Weisen aus dem Morgenland“ (das heute total und islamisch ist). Aber diese Weisen kamen, um dem neugeborenen Jesus zu huldigen, mit dem z. B. die Christenheit, unsere Zeitrechnung und unsere „abendländische“ Kultur begannen. Die Hl. Drei Könige sind deshalb heute zuallererst eine Mahnung, wach zu werden!
Die Wirklichkeit greift der folgenden "Erzählung" voraus:

Ich bin mir sicher, daß der Schreiber anonym bleiben möchte (muß), weil der angekündigte Überwachungsstaat bereits Realität ist. Ich veröffentliche seine Geschichte trotzdem, um wachzurütteln, aufmerksam zu machen – und zum Widerstand aufzurufen.

Jedenfalls sollen meine Enkel mir einen solchen Vorwurf nicht machen.
Und – das gibt mir altem Mann Hoffnung: Ich bin nicht allein! Wir sind zwar eine oft angegriffene oder verlachte Minderheit, aber wir wollen auch in Zukunft nicht schweigen:

Mein Freund Michael Mannheimer steht an der Spitze der Gegen-Aufklärung. Eng an seiner (und meiner) Seite steht eine große Zahl namhafter Blogbetreiber, z.B. Thomas Böhm (jouwatch), Dr. David Berger (Philosophia Perennis), „bayernistfrei“, Felizitas Küble („Christliches Forum“), „Tichys Einblick“, Jürgen Fritz, „Festung Europa“, „Die Deutschen Konservativen, Hamburg“, die „Pax Europa-Bewegung (BPE)“, „Die Unbestechlichen“ uva. Viele von ihnen wurden bereits oder werden von Sozialen Netzwerken (z.B. Facebook, Twitter) unter Berufung auf den Maaskahaneschen Ermächtigungserlaß an der Verbreitung ihrer Meinung gehindert.

Gerade deshalb schien mir die Veröffentlichung der folgenden Erzählung wichtig:

***

Und unsere Kinder fragen: „WARUM, PAPA?“
Auszug:

„Das glaube ich Dir nicht, Papa! Hättest Du an unsere Zukunft gedacht, dann wärst Du gegen die Islamisierung aufgestanden.

Dann wäre Deutschland jetzt vielleicht kein Bundesstaat in einer Islamischen Republik Westeuropa.

Wir müssten als Christen nicht ständig in Angst leben.

Mama und Sophia könnten ohne Kopftuch aus dem Haus gehen.

Sophia hätte nicht ihre beste Freundin verloren, die einfach erstochen wurde. Du erinnerst Dich?

Der Täter wurde vom Scharia-Gericht freigesprochen…“

„Junge, diese Entwicklung war damals nicht abzusehen…“

Klaus hatte es sich in seinem Lieblingssessel bequem gemacht. Es war dieser private Rückzugsort, den er mehr und mehr zu schätzen lernte, fernab von der immer bedrohlicher werdenden Welt da draußen. Doch diesmal blieb er nicht ungestört, sein erwachsener Sohn lugte vorsichtig durch die offene Tür.

„Papa?“, fragte der Filius mit leiser Stimme.

„Ja, Leon?“

„Kann ich mal mit Dir sprechen?“

Klaus legte seine Lektüre beiseite, denn Leon klang ernst, viel ernster als sonst. „Na komm schon, was hast Du auf dem Herzen?“

Leon setzte sich seinem Vater gegenüber. „Papa, was war das für eine Zeit, damals, als ich geboren wurde?“

Der Vater zog die Augenbrauen hoch. „Wie kommst Du denn jetzt darauf?“, fragte er. „Was soll das für eine Zeit gewesen sein? Ganz normal war alles, es gab nichts Besonderes. Außer Dir natürlich. Deine Mutter und ich waren so dankbar, als Du geboren wurdest. Du warst ein echter Prachtkerl…“

Leon unterbrach: „Papa, das meine ich nicht. Was für eine Zeit war das damals in unserem Land? War es damals schon so wie heute?“

„Was meinst Du damit?“

„Na, wurden wir Christen damals schon wie Aussätzige behandelt? Musste die Gemeinde damals schon Schutzgeld an den Imam bezahlen? Und war die Scharia schon immer Gesetz bei uns?“

„Junge, wo hast Du auf einmal diese Fragen her?“

Leon senkte die Stimme. „Ich war im Internet.“

„Ja, und?“

„Ich meine, im richtigen Internet.“

„Du meinst…“

„Ja, im richtigen Internet, auf Seiten von Exildeutschen, in Polen, in Ungarn, in…“

„Leon, bist Du wahnsinnig? Weißt Du was passiert, wenn das rauskommt? Was hast Du getan?“

„Ich hab‘ die Sperre ausgetrickst und manipuliert. Keine Sorge, Papa – ich bin vorsichtig. Das kann keiner zurückverfolgen.“

„Dein Wort in Gottes Ohr! Glaubst Du, Du bist schlauer als die Behörden? Wenn die Dich erwischen, sitzt Du mindestens drei Jahre im Knast! Und das als ‚Ungläubiger‘, weißt Du, was das heißt? Hast Du den Verstand verloren?“ Klaus war sichtlich wütend auf seinen Sohn.

„Papa, ich glaube, ich habe meinen Verstand jetzt erst gefunden. Warum hast Du mir nie erzählt, wie es früher war? Warum muss ich das aus illegalen Webseiten erfahren und Gefängnis dafür riskieren?“

Klaus wurde plötzlich kleinlaut. „Leon, das ist so lange her. Damals war eine andere Zeit. Als die ganzen Menschen aus dem Nahen Osten kamen und aus Afrika… Das waren doch Flüchtlinge. Wir wollten doch nur helfen, das ist doch unsere Pflicht als Christen.“

„Gehörte Dummheit und Naivität auch zu unserer Pflicht?“

„Was meinst Du damit?“

„Papa, ich habe Dinge gelesen, die ich vorher noch nie gehört habe. Ihr hattet damals noch die Möglichkeit, Euch relativ frei zu informieren. Und es gab definitiv warnende Stimmen!

Warum habt Ihr die nicht gehört? Du willst mir doch nicht erzählen, dass keiner gemerkt hat, dass das eine Invasion war? Ihr hattet doch alle Informationen über islamische Staaten, über den Charakter des Islam, über seine Eroberungsstrategie.

Und dann holt eine Kanzlerin Millionen Muslime ins Land, stellt sich einfach hin und sagt ‚Wir schaffen das‘ – und keiner steht dagegen auf?“

Klaus wurde sichtlich unwohl, weil er sich plötzlich in der Defensive sah. „Was hätte ich denn da als Einzelner tun sollen? Wir hätten es uns nie träumen lassen, dass wir mal vor den Schutzsuchenden Schutz suchen müssen. Aber es gehörte sich damals einfach so, dass man da mitmachte.“

„Und Du hast einfach mitgemacht?“

„Wenn Du wüsstest! Das waren halt einfach andere Zeiten, das kannst Du Dir heute nicht vorstellen. Wir haben doch von nichts gewusst, wir hatten doch nur ARD und ZDF.“

„Das stimmt nicht, Papa! Ihr hattet noch richtiges Internet und Facebook & Co. waren damals auch noch ziemlich frei. Außerdem gab es noch einige regierungsunabhängige Medien. Im Gegensatz zu heute hattet Ihr Bypässe um die Staatpropaganda.“

„Offenbar hast Du ja auch einen guten Bypass gefunden.“

„Lenk‘ jetzt nicht ab, Papa!“

„Schon gut“. Klaus lehnte sich zurück und schaute an die Decke. „Als die ersten Terroranschläge begannen und die Messerattacken sich häuften, hatte ich schon geahnt, wen wir da ins Land ließen. Aber der gesellschaftliche Druck war zu groß. Man wollte ja auch nicht als Nazi tituliert werden.“

„Papa, willst Du das im Vergleich zu heute allen Ernstes als Verfolgung bezeichnen?“ Leon fixierte seinen Vater mit den Augen, der seinem Blick jedoch auswich. „Ich habe gelesen, dass es sogar eine Partei im Bundestag gab, die gegen die Islamisierung stimmte. Viele Millionen Deutsche haben die gewählt, als es noch freie Wahlen gab. Was hast Du damals gewählt, Papa?“

Klaus stockte. Die Fragen seines Sohnes waren so einfach, so klar, so simpel. Die Gedanken von Klaus wirbelten durcheinander. Warum habe ich damals nicht… ja, warum eigentlich?

„Papa?“

„Ja.“

„Was sagst Du dazu?“

„Weißt Du, Leon – unser Nachbar war in dieser Partei, sogar im Kreistag. Und dann hatte der Mann auf einmal keinen Job mehr und die Wohnung wurde ihnen auch gekündigt. Da habe ich lieber den Mund gehalten. Du warst doch damals noch so klein, wir konnten doch unsere Existenz nicht gefährden!“

„Hast Du denn nicht an mich gedacht?“

„Ich habe immer nur an Dich gedacht,

Leon! Und an Deine Schwester.“

„Das glaube ich Dir nicht, Papa!

Hättest Du an unsere Zukunft gedacht, dann wärst Du gegen die Islamisierung aufgestanden.

Dann wäre Deutschland jetzt vielleicht kein Bundesstaat in einer Islamischen Republik Westeuropa. Wir müssten als Christen nicht ständig in Angst leben. Mama und Sophia könnten ohne Kopftuch aus dem Haus gehen. Sophia hätte nicht ihre beste Freundin verloren, die einfach erstochen wurde. Du erinnerst Dich? Der Täter wurde vom Scharia-Gericht freigesprochen…“

„Junge, diese Entwicklung war damals nicht abzusehen…“

„…und wir könnten in der Gemeinde Gottesdienst feiern, ohne vor Attentätern Angst haben zu müssen. Wie letzte Woche in…“

„Ja doch…“

„Da haben die bewusst nur auf Frauen und Kinder geschossen…“

„Ja doch, Leon…“

„Und neulich in…“

„HÖR AUF!!!“

Lähmende Stille legte sich über das Wohnzimmer. Die Tür öffnete sich. Der Kopf der Mutter erschien. „Habt Ihr Stress, Ihr zwei?“, fragte sie. „Ihr solltet ein bisschen leiser sein, man weiß nie, ob die Wände Ohren haben.“

Die Tür schloss sich wieder. Die Stille blieb.

Klaus hatte immer Angst davor gehabt, dass sein Sohn einmal die Wahrheit herausfinden würde – und mit der Wahrheit das ganze Versagen seines Vaters. Was hatte sich Klaus als junger Mensch nicht alles auf seinen Durchblick eingebildet.

Als er sich mit der Nazi-Zeit beschäftigte, war für ihn klar: Diese Dummköpfe damals! Ließen sich einfach so in eine Diktatur manövrieren, und viele wählten den Diktator sogar noch freiwillig. Nein, hätte er, Klaus, damals gelebt, er hätte sich nicht so einfach betrügen lassen. Er hätte gemerkt, woher der Wind weht. Das war doch alles so offensichtlich!

Und jetzt, nach vielen Jahren, musste er feststellen, dass er sich genau so dumm und genau so naiv hatte betrügen lassen. Und das dazu noch als überzeugter Christ und aktiver Mitarbeiter einer Freikirche. Seinen Kindern hatte er den christlichen Glauben erfolgreich vermitteln können. Von seiner damaligen Feigheit hatte er geschwiegen. Wie sollte man denn auch erklären, dass man sich einfach so in eine Diktatur hineinmanövrieren ließ und die Diktatoren sogar noch freiwillig gewählt hatte…

„Papa?“

„Ja. Tut mir leid, dass ich eben so laut geworden bin, mein Junge.“

„Kein Ding, Papa.“ Pause. „Kann ich Dich trotzdem noch was fragen?“

„Schlimmer kann’s ja nicht mehr werden – oder doch?“

„Das weißt Du, wenn ich gefragt habe.“

„Also los.“

„Papa, ich habe nicht nur im Internet gelesen, sondern auch in der Bibel.“

„Sehr gut. Das ist wenigstens nicht strafbar. Zumindest noch nicht…“

„Ich habe im 5. Mose 28 gelesen“, fuhr Leon fort.

„Klar“, erwiderte sein Vater. „Segen und Fluch“.

„Stimmt“, antwortete Leon. „Habt Ihr damals in der Gemeinde darüber gelehrt, dass diese Invasion auch ein Gericht Gottes war?“

„Ein Gericht Gottes?“

„Ja, was sonst? Das steht doch klar drin.“ Leon nahm seine Bibel zur Hand und las aus dem Kapitel vor: „Den Ertrag deines Ackers und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst… und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern…

Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen, du aber wirst immer tiefer heruntersinken… Weil du dem Herrn, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, obwohl du Überfluss hattest an allem, wirst du deinem Feind dienen, den der Herr gegen dich schicken wird…

Der Herr wird ein Volk über dich schicken von ferne… ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont. Es wird verzehren die Jungtiere deines Viehs und den Ertrag deines Ackers bis du vertilgt bist, und wird dir nichts übriglassen… Es wird dich ängstigen in allen deinen Städten…“

Klaus schwieg.

„Das ist doch eine genaue Beschreibung der Situation damals, die ich im Internet gefunden habe“, erklärte Leon. „Hat denn keiner in der Gemeinde erkannt, dass die Überflutung eines Landes mit Fremden in der Bibel immer mit Gericht zu tun hat?“

Klaus schaute unter sich und schwieg weiter.

„Warum gab es keine Gebetsinitiativen in der damaligen Zeit? Warum sind die Christen nicht gegen die Demontage ihrer Werte aufgestanden? Ich habe kaum was dazu gefunden! Stattdessen haben Kirchen und Freikirchen die Masseneinwanderung begrüßt. Kirchenobere haben sogar ihr Kreuz abgelegt, angeblich, um Muslime nicht zu provozieren.

Aus Rücksicht auf die angespannte Situation legten die beiden deutschen Bischöfe ihr Kreuz zeitweise ab.
(Foto: picture alliance / dpa)


Warum haben nicht viel mehr Christen gegen diese Unterwerfung protestiert? Hat denn keiner die Kehrseite der Medaille gesehen?“

Klaus schaute auf und sah seinem Sohn in die Augen. „Nein, mein Sohn, kaum einer. Die Gemeinde schwamm damals voll auf der Welle mit. Wie hieß das gleich noch? ‚Refugees welcome‘, ja. Damals gingen Christen sogar mit zum Bahnhof, wo die Züge mit den Migranten ankamen und beklatschten ihren eigenen Untergang. Die ganze Welt schüttelte den Kopf über uns. Ein britischer Politologe schrieb ‚Die Deutschen haben ihr Gehirn verloren‘. Ernst genommen hat das keiner.“


„Und Du, Papa?“

„Was soll ich Dich anlügen, Leon: Nein, auch ich habe das nicht ernst genommen. Die meiste Kritik hat man ja auch nicht im Fernsehen gesehen. Da wurden nur die Schokoladenseiten gezeigt.“

„Papa, dazu habe ich eben schon was gesagt. Wenn Du gewollt hättest, dann hättest Du andere Quellen gehabt.“

Die Stimme von Klaus wurde leiser. „Einige der Migranten sind ja auch Christen geworden. Aber das waren im Verhältnis zu denen, die Jahr für Jahr ins Land strömten, natürlich viel zu wenige.“ Er zuckte mit den Schultern. „Die Kehrseite der Medaille – die wollte damals keiner sehen. Ich meine, wenn die ganzen Leiter, sogar die Freikirchen, wenn die alle sagen, das ist in Ordnung, wie hätte ich da als kleiner ehrenamtlicher Gemeinde-Mitarbeiter gegen die ganzen Studierten aufstehen können?“

„Du hattest Deine Bibel, Papa. Warum hast Du die nicht ernst genommen? Warum hast Du in dem Wirkungskreis, den Gott Dir gegeben hat, nicht zur Wahrheit gestanden? Hätte jeder Einzelne nur das getan, ob Christ oder nicht, es hätte in unserem Land keine islamische Revolution gegeben. Warum, Papa?“

„Es war eine andere Zeit, Leon. Eine andere Zeit. Es war…“ Klaus verstummte. Ihm war klar, wie lächerlich seine Entschuldigungen waren.

Leon stand auf. „Während Du damals Angst hattest, schief angesehen zu werden, haben Christen in Nordkorea und Saudi-Arabien ihr Leben für ihren Glauben riskiert. Der Preis damals in Deutschland, damals, als es noch ein eigener demokratischer Staat war, dieser Preis für die Wahrheit war lächerlich gering im Vergleich dazu. Aber dieser Preis war Dir immer noch zu hoch.“

Leon fuhr fort: „Ich rechne es Dir an, dass Du heute, wo wir echte Verfolgung haben, zu Deinem Glauben stehst. Aber so weit hätte es nicht kommen müssen. Damals, als es darauf ankam, hast Du meine Zukunft und meine Heimat verspielt. Dabei hatten wir so ein schönes Land. Warum, Papa? Warum?“

Während Leon ging, schaute er seinen Vater noch einmal an. Es war ein Blick, der Klaus durch und durch ging. Die ganze Enttäuschung über seinen Vater lag in Leons Blick.

Als er aus dem Zimmer gegangen war, blieb Klaus wie versteinert sitzen. Dann, aus der Tiefe seines Herzens, stieg eine Traurigkeit, eine Scham, ein Schmerz auf, wie er ihn noch nie in seinem Leben verspürt hatte. Sein Widerstand dagegen war zwecklos. Schluchzend und wie von Krämpfen geschüttelt saß er da, voller Schmerz, voller Wut auf sich selbst, auf sein Versagen, auf seine Feigheit. Nie zuvor hatte er jemals solch einen tiefen, quälenden, nicht enden wollenden Schmerz empfunden. Und es schien, als wäre dies erst der Anfang…

„Klaus!“ Die Stimme, die seinen Namen rief, hörte sich weit entfernt an. „Kla-haus!“ Immer noch wurde Klaus geschüttelt, aber diesmal von zwei beherzt zupackenden Armen. „Klaus, was ist los mit Dir? Was heulst und schreist Du hier rum? Klaus!“

„Ich bin ein Versager.“

„Was meinst Du damit? Jetzt sei still, sonst wacht der Kleine noch auf.“

Der Kleine? Hatte da jemand gesagt ‚Der Kleine‘? Welcher Kleine? Mit einem Satz schreckte Klaus hoch. „Wo bin ich?“

„Ein Glück, Du bist wach. Das muss ja ein furchtbarer Traum gewesen sein!“

„Bist Du’s, Schatz?“

„Ich glaube, Du bist immer noch nicht ganz klar. Ja, ich bin’s. Und jetzt sei leise, ich bin so froh, dass Leon die letzten zwei Nächte zum ersten Mal durchgeschlafen hat.“

Klaus begriff langsam: „Unser Leon ist erst drei Monate alt, richtig?“

„Erraten. Na, jetzt bist Du wohl doch endlich in der Realität angekommen. Was hast Du denn geträumt, so habe ich Dich ja noch nie erlebt!“

„Zu viel für jetzt“, antwortete Klaus. „Ich gehe nochmal ins Wohnzimmer. Muss erst mal ein wenig zur Ruhe kommen. War ein verrückter Traum. Na ja, eigentlich nicht so verrückt, eher fast real. Gute Nacht, Schatz. Ich komm‘ bald wieder ins Bett.“

In der Tür drehte sich Klaus noch einmal zu seiner Frau um. „Wenn wir irgendwann noch ein Mädchen bekämen – was hältst Du von ‚Sophia‘ als Namen?“

„Ganz okay“, antwortete sie „aber lass uns jetzt erst mal Leon aus dem Gröbsten rausbekommen, ehe Du schon an weiteren Nachwuchs denkst. Gute Nacht.“

Klaus ging ins Wohnzimmer und schlug seine Bibel auf. Er ahnte, welche einmalige Chance er mit diesem Traum bekommen hatte. Dankbar entschloss er sich, sie zu nutzen. Er wusste nicht, was er mit seinen bescheidenen Mitteln überhaupt bewirken konnte. Aber eines wusste er ganz sicher: Er würde seinen Kindern auch in Zukunft zu jeder Zeit in die Augen schauen können.“

Quellen :
michael-mannheimer.net/…/islamische-repu…

michael-mannheimer.net/…/peter-helmes-ei…
Peter Helmes: Religionskritik eines gläubigen Katholiken zur Kollaboration des Vatikan mit dem christen- und menschenrechtsfeindlichen Islam


Mein Statement : "Gott schenke es!"

Texthervorhebungen und Einfügen von Bildern mit Zitaten:
S. Chris.
Theresia Katharina
Wahlafried
Mein Deutschland!
Mein Deutschland, sieh´wir gehn in Not durch dunkle Erdentage. Vom Osten flammt das Morgenrot wie bange Schicksalsfrage.
Der Sturmwind jagt durch unsere Zeit und rüttelt an den Mauern, sind wir gerüstet und bereit, den Kampf zu überdauern?
Noch steht der Dom im Abendlicht, noch glänzt des Kreuzes Zeichen, doch müde brennt des Glaubens Licht, Dämonen es umschleichen.
Im wilden …Mehr
Mein Deutschland!
Mein Deutschland, sieh´wir gehn in Not durch dunkle Erdentage. Vom Osten flammt das Morgenrot wie bange Schicksalsfrage.
Der Sturmwind jagt durch unsere Zeit und rüttelt an den Mauern, sind wir gerüstet und bereit, den Kampf zu überdauern?
Noch steht der Dom im Abendlicht, noch glänzt des Kreuzes Zeichen, doch müde brennt des Glaubens Licht, Dämonen es umschleichen.
Im wilden Taumel liegt die Welt und lebt nur dem Vergnügen, zum Götzen wurde längst das Geld, Parolen uns belügen.
Die Einigkeit ist nur ein Traum aus längst vergang´nen Tagen, du spürst den großen Atem kaum, der uns emporgetragen.
Um Freiheit geht der Ruf der Zeit, und um der Länder Frieden, doch sind vom Ziele wir noch weit, bis uns der Tag beschieden. [...]
Wach auf, mein Volk, es ruft die Zeit nach Männern, die sie meistern, die uns, ist auch der Tag noch weit, zu neuer Kraft begeistern.
Das Christusbanner weht im Wind, es strahlt des Sieges Zeichen, wenn wir ihm treu verbunden sind, muß rings die Hölle weichen.
Zum Kampf der Geister ziehn wir aus, die Zukunft zu gestalten, ist Christus Grundstein jedem Haus, wird Gottes Güte walten.
Gott ist nicht tot! Er lebt und schreibt auch heut die Weltgeschichte, wenn alles stirbt, Er ist´s der bleibt, und kommt zum Weltgerichte!
Mein Deutschland, du wirst auferstehn, bist du mit Gott im Bunde, dein Osterwunder wird geschehn, noch ist Karfreitagsstunde.
Georg Schmitt.Glatz
elisabethvonthüringen
Bellfrell @Bellfrell twitter.com/…/108272089492825…
„Er war in der Wohnhausanlage und auf Spielplätzen unterwegs, um Menschen zu überreden, dass sie zum Islam konvertieren sollen“, berichtet der Greinsfurther Ortsvorsteher Bernhard Wagner im Gespräch mit dem KURIER. kurier.at/…/400371932 via twitter.com/kurieratMehr
Bellfrell @Bellfrell twitter.com/…/108272089492825…

„Er war in der Wohnhausanlage und auf Spielplätzen unterwegs, um Menschen zu überreden, dass sie zum Islam konvertieren sollen“, berichtet der Greinsfurther Ortsvorsteher Bernhard Wagner im Gespräch mit dem KURIER. kurier.at/…/400371932 via twitter.com/kurierat
Sonia Chrisye
Wenn diese Wahnsinnstaten künftig unseren Alltag bestimmen, an den wir uns gewöhnen sollen und die Bereitschaft erwartet wird , das Zusammenleben ständig neu auszuhandeln, dann steigt die Lust, abzuschneiden von dieser Erde.
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Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre;
Carlus teilt das
3
21. Islam & Weltherrschaft.
Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema IslamMehr
21. Islam & Weltherrschaft.

Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema Islam
Carlus
vielen Dank für diesen wunderschönen Beitrag einer Analyse, wie diese in 20 Jahre evtl. in den deutschstämmigen Familien vorkommen kann.
Endor
Shalom ! Europa wählte aggressive Gottlosigkeit, daher diese düsteren Wolken.
Die drei Tage der Dunkelheit werden alles bereinigen. Shalom !
Sonia Chrisye
Hinsichtlich Familienplanung sei noch ein merkwürdiger Zufall in diesem Zusammenhang hervorgehoben:
😡 Der Erfinder der mörderischen Abtreibungspille 486, welche die Senkung der europäischen Geburtenrate weiter beschleunigen soll, heisst Etienne Beaulieu alias Aaron Blum. (Quelle: Johannes Rothkranz, Die Konzilserklärung über die Religionsfreiheit. Ein Dokument des II. Vatikanums und seine Folgen …Mehr
Hinsichtlich Familienplanung sei noch ein merkwürdiger Zufall in diesem Zusammenhang hervorgehoben:
😡 Der Erfinder der mörderischen Abtreibungspille 486, welche die Senkung der europäischen Geburtenrate weiter beschleunigen soll, heisst Etienne Beaulieu alias Aaron Blum. (Quelle: Johannes Rothkranz, Die Konzilserklärung über die Religionsfreiheit. Ein Dokument des II. Vatikanums und seine Folgen, Pro Fide Catholica, Durach 1995, Band II, S. 1096.)
😡 Auch in südlichen, katholischen Länder wie Italien und Spanien, die man noch vor kurzer Zeit mit kinderreichen Familien in Verbindung gebracht hat, sinkt die Anzahl der geborenen Kinder bedrohlich. In Griechenland kommt heutzutage auf eine Geburt annähernd eine Abtreibung.
Theresia Katharina
@Sonia Chrisye Die Idee, diese Substanz zu synthetisieren zu lassen, hatte Etienne-Emile Baulieu, geboren als Emile Aaron Blum, aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie im Elsass stammend. Seinen Namen änderte er während des WK II.
1980 synthetisierte Georges Teutsch im Auftrag die gesuchte Substanz, diese wirkt gegen das schwangerschaftserhaltende Progesteron, sodass das ungeborene Kind …Mehr
@Sonia Chrisye Die Idee, diese Substanz zu synthetisieren zu lassen, hatte Etienne-Emile Baulieu, geboren als Emile Aaron Blum, aus einer großbürgerlichen jüdischen Familie im Elsass stammend. Seinen Namen änderte er während des WK II.
1980 synthetisierte Georges Teutsch im Auftrag die gesuchte Substanz, diese wirkt gegen das schwangerschaftserhaltende Progesteron, sodass das ungeborene Kind verhungert, da die Ernährungsschicht in der Gebärmutter zerstört wird! Eine teuflische Idee! Das Kind darf aber nicht älter als 49 Tage sein.
Mit der Pille RU 486 wird die Hemmschwelle, eine Abtreibung durchführen zu wollen, weiter gesenkt, da es sich um eine Abtreibung mit Hilfe einer chemischen Substanz handelt, sodass die Abtreibungenzahlen nicht zurückgehen! Es sind weiterhin Jahr für Jahr ca. 100.000 Kinder!
Sonia Chrisye
@Gestas
Noch eine bemerkenswerte Information zum Thema ENDLÖSUNG:
Als mögliche Alternative zu diesen Einwandererzahlen nennen die UNO-Demographen laut Libération nicht etwa eine familienfreundliche Politik des Staates, sondern... die Erhöhung des Rentenalters auf 75 Jahre. Ist dies auch Wahnsinn, hat es doch Methode.
5 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@OttoSchmidt
@Gerti Harzl
@Gestas
@Don Reto Nay
@NAViCULUM
@RupertvonSalzburg
UNO-Endlösungsplan für die weisse Rasse und die abendländische Kultur:
Bis 2025 sollen 159 Millionen zusätzlicher Afrikaner und Asiaten nach Westeuropa einwandern!

Die dagegen zu treffenden Massnahmen leuchten jedem mit gesundem Verstand begabtem Menschen sogleich ein:
- Eine familienfreundliche Politik des Staates. …Mehr
@OttoSchmidt
@Gerti Harzl
@Gestas
@Don Reto Nay
@NAViCULUM
@RupertvonSalzburg

UNO-Endlösungsplan für die weisse Rasse und die abendländische Kultur:
Bis 2025 sollen 159 Millionen zusätzlicher Afrikaner und Asiaten nach Westeuropa einwandern!


Die dagegen zu treffenden Massnahmen leuchten jedem mit gesundem Verstand begabtem Menschen sogleich ein:

- Eine familienfreundliche Politik des Staates. Anstatt Unsummen für fremde Asylbetrüger zu vergeuden oder zur Finanzierung der parasitären EU-Bürokratie zu verschwenden, müsste man materielle Anreize für die Geburt von Kindern schaffen, beispielsweise durch Anerkennung der Mutterschaft als Beruf sowie Steuerfreiheit für kinderreiche Familien.

- Verbot der Abtreibung ausser in einigen wenigen, präzise definierten Ausnahmefällen (Gefahr für Leben oder Gesundheit der Mutter; Schwangerschaft als Folge von Vergewaltigung oder Inzest; Wahrscheinlichkeit, dass das Kind mit schweren körperlichen oder geistigen Behinderungen zur Welt käme.)

- Propagierung der Adoption einheimischer Kinder als Alternative zur Abtreibung; Wegfall der bürokratischen Hemmnisse für solche Adoptionen; Verbot der Adoption von Drittweltkindern (wer z.B. einem Kind in Bangladesch oder Angola helfen möchte, möge dies tun, indem er ihm in seiner eigenen Heimat eine Ausbildung bezahlt; dadurch würden diese Kinder ihrem eigenen Kulturkreis nicht entrissen).

Solche Massnahmen träfen die europäischen Regierungen, wären sie um das Wohl ihrer eigenen Völker besorgt. Doch eigentümlicherweise werden die oben erwähnten, dem gesunden Menschenverstand entsprechenden Schritte niemals auch nur der Diskussion für wert befunden.

DAS HAT METHODE!
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
😇 @OttoSchmidt
Ich freue mich, dass es User gibt, die diese Arbeit zu schätzen wissen. Vielen Dank, lieber Herr Schmidt. 😇Mehr
😇 @OttoSchmidt

Ich freue mich, dass es User gibt, die diese Arbeit zu schätzen wissen. Vielen Dank, lieber Herr Schmidt. 😇
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
@Gerti Harzl
Liebe Gerti, besser kann man es nicht sagen. Diese Erfahrung, zum wahren Glauben durch Jesus Christus an IHN und unseren Vater im Himmel zu kommen, war auch meine persönliche Erfahrung, aber innerhalb der Kirche, - - - und zwar in dem Augenblick, als Gott mir zeigte, dass ich IHN als meine ERSTE LIEBE verlassen hatte und lau geworden war.
Bei mir waren es Tränen des Leids über die …Mehr
@Gerti Harzl
Liebe Gerti, besser kann man es nicht sagen. Diese Erfahrung, zum wahren Glauben durch Jesus Christus an IHN und unseren Vater im Himmel zu kommen, war auch meine persönliche Erfahrung, aber innerhalb der Kirche, - - - und zwar in dem Augenblick, als Gott mir zeigte, dass ich IHN als meine ERSTE LIEBE verlassen hatte und lau geworden war.
Bei mir waren es Tränen des Leids über die Lauheit und Trägheit und meines fast vergessenen HERRN, und dann um so mehr Tränen des Glücks darüber, dass ER mir nachgegangen war, dass ER mich nicht aus den Augen verloren hatte, uns das ER nicht geruht hatte, bis Er endlich Sein verlorenes Schaf wiedergefunden hatte.

Ja, ich kann voll nachvollziehen, was Du hier mit ergreifenden Worten geschildert hast. Dafür danke ich Dir herzlich und
grüße Dich mit dem Wort Gottes aus dem Psalm 139
9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres,
10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!

Psalm 139, 1-10
1 Herr, du erforschst mich und kennst mich!
2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
3 Du beobachtest mich[1], ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;
4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht völlig wüßtest.[2]
5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.[3]
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als daß ich sie fassen könnte!
7 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?
8 Stiege ich hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da!
9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres,
10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!
Gerti Harzl
Wer, so wie ich, je die Tränen des Glück derjenigen miterleben durfte, die von einer anderen Religion zum Glauben an JESUS CHRISTUS gekommen sind, der wird nie mehr verächtliche Gedanken gegenüber der heiligen Mutter Kirche haben. Eine Mutter darf krank sein, eine Mutter darf hinfällig sein, eine Mutter darf eine Versagerin sein; sie ist und bleibt meine Mutter. Und jene, die zu meiner Mutter …Mehr
Wer, so wie ich, je die Tränen des Glück derjenigen miterleben durfte, die von einer anderen Religion zum Glauben an JESUS CHRISTUS gekommen sind, der wird nie mehr verächtliche Gedanken gegenüber der heiligen Mutter Kirche haben. Eine Mutter darf krank sein, eine Mutter darf hinfällig sein, eine Mutter darf eine Versagerin sein; sie ist und bleibt meine Mutter. Und jene, die zu meiner Mutter gefunden haben und die nun, so wie ich seit jeher schon, zu ihrer Kinderschar gehören - wie könnte ich mich an ihnen nicht herzlich erfreuen!
Mir persönlich waren die strahlenden, tränenerfüllten Augen vieler überglücklicher Konvertiten eine unvergeßliche Lehre, und dies ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als damals bei uns alle Schlagzeilen übergelaufen sind von Meldungen über diverse Kirchenskandale. Diese Widersprüchlichkeit, diese übernatürliche Diskrepanz des Erlebens von Negativem und Positivem zur selben Zeit werde ich nie vergessen! Die strahlenden und ehrfürchtigen Gesichter der Konvertiten waren mir eine unvergeßliche Lehre! Kirche ist mehr, und zum Herzen von JESUS CHRISTUS zu finden ist über alles erhaben; es ist ein Stück Himmel, wo alle Not ein Ende haben wird.
Sonia Chrisye
@Don Reto Nay
@Gerti Harzl

Sie wie sich das Christentum heute in Europa präsentiert, kann man keinem Moslem empfehlen, christlich zu werden, oder?
Doch, es ist lebensnotwendig, und wenn es geschieht, dann im Sinne des kath. apost. GLAUBENS der "Frühzeit", die. h. im Sinne Jesu, denn Jesus war lt. HEBRÄERBRIEF der erste Apostel. Doch wem sage ich das?Mehr
@Don Reto Nay
@Gerti Harzl

Sie wie sich das Christentum heute in Europa präsentiert, kann man keinem Moslem empfehlen, christlich zu werden, oder?

Doch, es ist lebensnotwendig, und wenn es geschieht, dann im Sinne des kath. apost. GLAUBENS der "Frühzeit", die. h. im Sinne Jesu, denn Jesus war lt. HEBRÄERBRIEF der erste Apostel. Doch wem sage ich das?
Gerti Harzl
"Sie wie sich das Christentum heute in Europa präsentiert, kann man keinem Moslem empfehlen, christlich zu werden, oder?"
...
@Don Reto Nay Doch, ich habe dies getan und durfte dann deren Taufpatin sein 👍
Don Reto Nay
Vielleicht ist das Problem Europas nicht so sehr die "Islamisierung" als die Paganisierung. Sie wie sich das Christentum heute in Europa präsentiert, kann man keinem Moslem empfehlen, christlich zu werden, oder?