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Gloria Global am 14. August 2017 Viel Nachwuchs bei den Auerbachern Schwestern Deutschland. Am Samstag wurden vier junge Novizinnen der Auerbacher Schulschwestern eingekleidet. In seiner Predigt während …Mehr
Gloria Global am 14. August 2017

Viel Nachwuchs bei den Auerbachern Schwestern

Deutschland. Am Samstag wurden vier junge Novizinnen der Auerbacher Schulschwestern eingekleidet. In seiner Predigt während der Zeremonie forderte Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg von den Christen mehr öffentliches Bekenntnis. Sie sollten sich an Buddhisten oder Muslimen ein Beispiel nehmen.

Zweierlei Maß

Bischof Athanasius Schneider hat den Brief der Glaubenskongregation an die Piusbruderschaft, mit dem die Annäherung abgebrochen wurde, als „sehr traurig“, „antipastoral“ und im „Widerspruch zur aktuellen Barmherzigkeits-Rhetorik“ bezeichnet. Vor „Adelante la Fe“ erklärte er, dass im Gespräch mit Protestanten und Orthodoxen nur das Unerlässliche verlangt würde. Dagegen würde die Piusbruderschaft mit Maximalforderungen konfrontiert.

Homosexualität: „Wer eine Mehlstaub-Allergie hat, kann nicht Bäcker werden“

Deutschland. Die evangelische Gemeinde Aue in Sachen erteilte ihrem Jugendwart Jens Ulrich ein Predigtverbot, weil er eine homosexuelle Pseudoehe einging. Pfarrer Jörgen Schubert erklärte vor tag24.de, dass Ulrich als Kirchner oder Friedhofsgärtner arbeiten könnte, aber nicht in der Verkündigung. Zitat: „Wenn einer eine Mehlstaub-Allergie hat, dann kann er auch nicht Bäcker werden.“

Fürstin Gloria: Genderei ist teuflische Sklaverei

Deutschland. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis kritisierte in der „Katholischen Sonntagszeitung“ die Gender-Ideologie. Sie bezeichnete die angeblich 60 Geschlechtsidentitäten von Trans- bis Pangender als Versklavung durch den Teufel, der bereits „einen Teil der Wissenschaft hinter sich gebracht“ hat.
PaulK
@Maria lieben
Teilweise sind Ihre Kommentare gut, teilweise haben Sie aber wohl einen Vogel, zumindest was Pseudomystik betrifft, wie etwa den Gospa.
Aber: Maria zu lieben ist allzeit mein Sinn! 😎 🚬 Nix für ungut!
Eugenia-Sarto
6. Fortsetzung aus:"Marcel Lefebvre", eine Biografie, Autor Bischof Bernhard Tissier de Mallerais.
Seite 586 und Folgende:
(Erzbischof Lefebvre war gegen die römische Behörde misstrauisch geworden)
Kard. Ratzinger suchte am 6.Mai abends den Heiligen Vater auf, übergab ihm den Brief, den der Erzbischof am 5. Mai für den Papst geschrieben hatte und der "gut augenommen wurde", verschwieg aber das neue …Mehr
6. Fortsetzung aus:"Marcel Lefebvre", eine Biografie, Autor Bischof Bernhard Tissier de Mallerais.
Seite 586 und Folgende:
(Erzbischof Lefebvre war gegen die römische Behörde misstrauisch geworden)

Kard. Ratzinger suchte am 6.Mai abends den Heiligen Vater auf, übergab ihm den Brief, den der Erzbischof am 5. Mai für den Papst geschrieben hatte und der "gut augenommen wurde", verschwieg aber das neue Ultimatum (das Verlangen der Bischofsweihe bis zum 30. Juni). Er war der Meinung, man könne den Papst nicht drängen und müsse den Plan einhalten, den er vorgesehen hatte: zunächst Aufhebung der Suspendierung - danach eine Bitte um Verzeihung von seiten Mgr. Lefebvres..., sodann die Einrichtung der römischen Kommission, die Regulierung der Rechtslage...das kostete Zeit.Ohne wenigstens zu warten, bis er mit dem Papst zusammengetroffen war, schrieb er an den Prälaten und verlangte von ihm, er solle seine " Haltung überdenken".

Als der Erzbischof nach Econe zurückkam, fand ihn sein Chauffeur "ungewöhnlich betrübt und schweigsam". Am 10. Mai legte er seinen Priestern in Saint-Nicolas-du-Chardonnet die Lage in allen Einzelheiten dar.(Er sagte ihnen, dass er nicht länger warten könne, er spüre das Ende seines Lebens, er wolle nicht das Weiterbestehen der Bruderschaft in Gefahr bringen.) "Ich habe es in Deutschland vor dem Fernsehen gesagt:" Am 30. Juni wird es Bischofsweihen geben, mit oder ohne Einverständnis von Rom."

Am 17. Mai schrieb Ratzinger an Lefebvre: Ein Brief an den Heiligen Vater im Ton eines "demütigen Nachsuchens" um Versöhnung und Verzeihung würde gern gesehen werden; das Gesuch um einen Bischof für die Bruderschaft könnte unterbreitet werden, "ohne ein Datum zu fordern". Hatte Mgr. Lefebvre dieses Schreiben schon empfangen, als er sich am 20. Mai entschied, direkt an den Papst zu schreiben? Er betonte darin nicht nur, dass ihm "der 30. Juni" weiterhin als äusserste Grenze erschien, um "seine Nachfolge" zu sichern, sondern er erachtete es auch als "notwendig, mehrere Bischöfe zu haben".
Am 23. Mai brach er nach Rom auf: "Dies ist das Treffen der letzten Chance"sagte er zu seinem Chauffeur Marcel Pedroni, der am Morgen des 24. seine betrübte und erschöpfte Miene bemerkte.

"Geht es Ihnen nicht gut, Monseigneur?"
"Ich habe nicht geschlafen. Es sind schon Monate, dass ich praktisch wenig oder gar nicht schlafe."

(Fortsetzung folgt)
Gestas
Nicht Facebook hat den Kommentar gelöscht sondern Jeanette Ihme selber
Gestas
AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland nannte Ihmes Aussage in der "Bild" "nicht in Ordnung" und wiederholte die Forderung der Partei, im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge zurück nach Libyen zu bringen. Ein AfD-Sprecher kündigte an, der Landesvorstand der saarländischen AfD werde sich "in seiner nächsten Sitzung mit der Angelegenheit befassen."
Ein weiterer Kommentar von Gestas
Gestas
@Antide ist der altbekannter Troll aus Saarland, der schon oft gelöscht wurde
alfredus
@Eugenia-Sarto Sie sagen es deutlich : .. dass Rom nur schlicht und einfach sein seliges Ende abwartete .. Das war die Haltung Roms zu dem damaligen geistigen Kampf. Gott wird es schon richten, er wird Erzbischof Lefebvre rechtzeitig abberufen. Aber Gottes Gedanken sind anders und als Lefebvre die Taktik Roms erkannte, nahm er die Bischofsweihen vor. Wäre das nicht geschehen, gäbe es heute keine …Mehr
@Eugenia-Sarto Sie sagen es deutlich : .. dass Rom nur schlicht und einfach sein seliges Ende abwartete .. Das war die Haltung Roms zu dem damaligen geistigen Kampf. Gott wird es schon richten, er wird Erzbischof Lefebvre rechtzeitig abberufen. Aber Gottes Gedanken sind anders und als Lefebvre die Taktik Roms erkannte, nahm er die Bischofsweihen vor. Wäre das nicht geschehen, gäbe es heute keine Piusbruderschaft und Zulassung und Freigabe zur Hl.Messe aller Zeiten. Diese Unbarmherzigkeit der Kirche wurde durch Benedikt XVI. nochmal unterstrichen, als er vor seinem Rücktritt die Messlatte für die FSSPX , für eine offizielle Aufnahme in die Kirche, anhob. 🤗 🙏 🤫
Vered Lavan
😇 Neues interessantes Album: C STAR - DEFEND EUROPE 🤗
Eugenia-Sarto
Korrektur des letzten Satzes der 5. Fortsetzung. Es muss heissen: Die Festlegung eines Datums war für Mgr. Lefebvre der Prüfstein für die Aufrichtigkeit Roms, der Beweis, dass er nicht zum Narren gehalten würde, dass Rom nur schlicht und einfach sein seliges Ende abwarte.
Eugenia-Sarto
Für @a.t.m
5. Fortsetzung aus:"Marcel Lefebvre", eine Biografie, Autor Bischof Bernhard Tissier de Mallerais.
Seite 586 und Folgende:
Es geht ums Ganze
"Marcel, wohin steuerst du?" Der Erzbischof betete, den Kopf zwischen seinen beiden Händen, während des ganzen Rosenkranzes und der Sakramentsandacht in der Kapelle, manchmal seufzte er, dann zog er sich zurück, ohne ein Wort zu sagen. Er schlief …Mehr
Für @a.t.m
5. Fortsetzung aus:"Marcel Lefebvre", eine Biografie, Autor Bischof Bernhard Tissier de Mallerais.
Seite 586 und Folgende:

Es geht ums Ganze

"Marcel, wohin steuerst du?" Der Erzbischof betete, den Kopf zwischen seinen beiden Händen, während des ganzen Rosenkranzes und der Sakramentsandacht in der Kapelle, manchmal seufzte er, dann zog er sich zurück, ohne ein Wort zu sagen. Er schlief die ganze Nacht nicht. Er überlegte: Sie geben mir kein Datum, das heisst, sie wollen uns keinen Bischof geben. Er wurde vom Zweifel geplagt und sagte sich: Ich muss um jeden Preis erfahren, was es mit der Ernennung des Bischofs auf sich hat. Später eröffnete er seinem Chauffeur und vertrauten Freund Jacque Lagneau: "Wenn Sie wüssten, was für eine Nacht ich nach meiner Unterschrift unter diese famosen Abmachungen zugebracht habe."
Am nächsten Tag beendete er nach der Messe und der Prim seinen Brief, dessen Umschlag er beim Frühstück Pater du Chalard zeigte:
"Pater, Sie müssen dies vor der Abreise unbedingt zu Kardinal Ratzinger tragen, es ist eine kleine Bombe."
Es war ein neues Ultimatum: "Das Datum des 30. Juni ist in einem meiner vorhergehenden Briefe deutlich als äusserste Grenze angegeben worden. Ich habe Ihnen einen ersten Personalakt zukommen lassen, der die Kandidaten betrifft. Es bleiben noch knapp zwei Monate Zeit, um das päpstliche Mandat (den Weiheauftrag) auszuarbeiten.(...) Der Heilige Vater kann das Verfahren leicht abkürzen, damit uns das Mandat bis Mitte Juni übermittelt werden kann.
Sollte die Antwort ablehnend sein, so sehe ich mich im Gewissen verpflichtet, zur Bischofsweihe zu schreiten und mich auf das Einverständnis zu berufen, das der Heilige Stuhl im Protokoll gegeben hat, dass nämlich ein Mitglied der Bruderschaft zum Bischof geweiht werden kann.
Die ausgedrückten Vorbehalte in bezug auf die Bischofsweihe eines Mitgliedes der Bruderschaft, sei es schriftlich, sei es mündlich, lassen mich berechtigterweise das Hinauszögern befürchten.."
Die Festlegung eines Datums war für Mgr. Lefebvre der Prüfstein für die Aufrichtigkeit Roms, der Beweis, dass er nicht zum Narren Ende abwarte.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Für @a.t.m
4. Fortsetzung aus:"Marcel Lefebvre", eine Biografie, Autor Bischof Bernhard Tissier de Mallerais.
Seite 586 und Folgende:
(Aus Enttäuschung über das bisherige Verhandlungsergebnis wollte der Erzbischof die Gespräche abbrechen.)
Dennoch wurde das Gespräch wieder aufgenommen."Sobald Monseigneur das Protokoll unterzeichnet haben wird - so die Ankündigung Ratzingers-,"wird eine Pressemitteilung …Mehr
Für @a.t.m
4. Fortsetzung aus:"Marcel Lefebvre", eine Biografie, Autor Bischof Bernhard Tissier de Mallerais.
Seite 586 und Folgende:

(Aus Enttäuschung über das bisherige Verhandlungsergebnis wollte der Erzbischof die Gespräche abbrechen.)

Dennoch wurde das Gespräch wieder aufgenommen."Sobald Monseigneur das Protokoll unterzeichnet haben wird - so die Ankündigung Ratzingers-,"wird eine Pressemitteilung den Fortschritt der Versöhnung bekanntgeben."
"Ich habe einen Bischof", dachte Mgr. Lefebvre, "aber was für eine Versöhnung soll das sein?"
Unter diesen widersprüchlichen Umständen unterzeichnete Mgr. Lefebvre am 5. Mai, dem Fest des hl. Pius V., das ihm ein gutes Vorzeichen zu sein schien, seine Erklärung und schrieb einen Begleitbrief an den Papst dazu, in dem er dem Wunsch Ausdruck verlieh, die im Protokoll angegebenen Massnahmen mögen in die Tat umgesetzt werden. Er sprach nicht ausdrücklich von der Bischofsweihe. Schliesslich setzte er seine Unterschrift unter das Protokoll der Uebereinkunft, dass ihm Pater Josef Clemens, der Sekretär des Kardinals, um 16.30 Uhr nach Albano brachte.
Das Foto, das bei dieser Gelegenheit aufgenommen wurde, zeigt einen halblächelnden, halb verkrampften Erzbischof, der sich über den Text beugt, den er noch einmal aufmerksam durchliest. Sein Gesicht drückt genau die beiden Gefühle aus, die in ihm vorherrschten:
"Eine wirkliche Zufriedenheit", wie er an Kardinal Ratzinger schrieb, und ein unterschwelliges Misstrauen, von dem er gegen 15 Uhr zu den Schwestern del Cenacolo sprach: "Wenn Don Putti da wäre, was würde er sagen? ,Monseigneur, wo steuern Sie hin? Was tun Sie da?,"

5. Fortsetzung folgt
a.t.m
@Priska bitte nicht nur "Kadavergehorsam" ich schreibe immer von "Kadaver-FÜHRERGEHORSAM", also bitte nicht den blind - fanatischen Gerhorsam der von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt und über den die Seelen in die Ewige Verdammnis geführt werden sollen, verharmlosen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.Mehr
@Priska bitte nicht nur "Kadavergehorsam" ich schreibe immer von "Kadaver-FÜHRERGEHORSAM", also bitte nicht den blind - fanatischen Gerhorsam der von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt und über den die Seelen in die Ewige Verdammnis geführt werden sollen, verharmlosen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Gestas
@Priska
Auch sie haben meistens die gleichen Sprüche drauf. Ich halte das für normal. Wir sind wie wir sind und können nicht aus unserer Haut heraus.
a.t.m
@Priska Genial wie sie einen Satz von der ehrenwerten @Regina-Maria herauspicken, natürlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen und losgelöst um einen blind fanatischen "Kadaver - Führergehorsam" zu bewerben. Vor Jahren habe ich geschrieben und einen hier postenten gefragt, " Werden sie den Papst Gehorsam leisten, wenn dieser die Kommunion für wiederverheitete Geschiedene erlaubt und werden sie …Mehr
@Priska Genial wie sie einen Satz von der ehrenwerten @Regina-Maria herauspicken, natürlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen und losgelöst um einen blind fanatischen "Kadaver - Führergehorsam" zu bewerben. Vor Jahren habe ich geschrieben und einen hier postenten gefragt, " Werden sie den Papst Gehorsam leisten, wenn dieser die Kommunion für wiederverheitete Geschiedene erlaubt und werden sie dann unbußfertigen Ehebrechern die Kommunion geben??" Ich wurde beschimpft und als Papsthetzer verunglimpft, "Das wird niemals von einen Papst erlaubt werden" und es wird eben immer noch schlimmer. Und sehr geehrte @Regina-Maria seine Exzellenz Erzbischof sagte ungekürzt "Der blinde Gehorsam ist nicht katholisch" aber das geht aus ihren Kommentar auch klar hervor

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Melchiades
Nun, ich habe dies Religionsfreiheit nun einfach einmal aus einen Kommentar übernommen, ohne auf den weiteren Hinhalt bezug nehmen zu wollen. Doch was bzw. wie wird
Religionsfreiheit heute auch innerhalb der Kirche gedeutet und gab es sie vor dem II Vatikanum wirklich nicht ? Heute soll die Kirche des Herrn und der Glaube, den Er uns lehrte, nur noch eine unter vielen sein, weil man ja überall …Mehr
Nun, ich habe dies Religionsfreiheit nun einfach einmal aus einen Kommentar übernommen, ohne auf den weiteren Hinhalt bezug nehmen zu wollen. Doch was bzw. wie wird
Religionsfreiheit heute auch innerhalb der Kirche gedeutet und gab es sie vor dem II Vatikanum wirklich nicht ? Heute soll die Kirche des Herrn und der Glaube, den Er uns lehrte, nur noch eine unter vielen sein, weil man ja überall die Erlösung findet ! Unfug ! Wenn Jesus Christus, wirklich und wahrhaftig der einzige wahre Sohn des lebendigen Gottes ist und man den Satz, den Er selber über Sich sagte : Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich" tatsächlich ernst nimmt, fallen schon nur durch diesen Satz viele durch das Fischernetz. Doch somit ist auch die Anstrengung jegliche Form der Mission gen Null zu fahren, nichts weiter als den Auftrag des Herrn nicht nur zu ignorieren, sondern eine bewußte Leugung. Und wenn man dies Religionsfreiheit nennt, kann ich auch Danken darauf verzichten. Denn es ist noch viel mehr als nur eine bösartige Gemeinheit Menschen, die den Wunsch haben in die Kirche des Herrn zu zurück zu kehren, die Tür zu weisen und ihnen zu sagen " Bleibt man dort, wo ihr seit", dies ist heute Religionsfreiheit ! - Und früher ? Man hatte sehr wohl wahre Toleranz gegenüber anders Gläubigen . Doch man war sich auch als einfacher Katholik des Auftrages des Herrn bewußt und der eigenen Verantwortung sich um das Heil der unsterblichen Seelen der anders Gläubigen zu sorgen. So wurde der Missionsauftrag, als das verstanden, was er ist ! Nämlich ein Akt der Liebe zum Nächsten. Und hier ist der Unterschied. Heute = eher eine unschöne Art der Gleichgültigkeit - kommen ja eh alle in den Himmel , ob Hindu, Buddhist, Moslem und wie sie alle heissen - weshalb also die ganze Mühe ? Etwa weil der Herr etwas anders gesagt hat ? Wir wissen es doch viel besser als der Sohn Gottes, weil wir dummerweise die falsche Auffassung von Barmherzigkeit ,uns zu eigen gemacht haben. Und hier klagt uns nun einmal die Kirche vor dem II Vatikanum an, weil wir den Verrat an unserem eigentlichen Auftraggeber , der ausgerechnet nun einmal Jesus Christus selbst ist,begangen haben.
Eugenia-Sarto
@Priska Es ist in der Tat missverständlich, den Gehorsam abzulehnen. Nur ein Gehorsam, der gegen das Gewissen geht, ist abzulehnen. Wir sind gehorsam gegen die Lehre der Kirche. Die ist nicht zu hinterfragen.