de.news
31,1 Tsd.

Halboffizielles vatikanisches Medium beschuldigt Chefredakteur von „Vatican News“ der Manipulation

Das halboffizielle vatikanische Medium Il Sismografo (28. März) erklärte, dass der Chefredakteur von Vatican News, der deutsche Jesuit Bernd Hagenkord, seine „Facebook Postings“ manipuliert habe.

In Wahrheit hat Hagenkord einen Kommentar vom 22. März manipuliert, den er zwischen anderen Userkommentaren auf seinem persönlichen Blog blog.radiovatikan.de geschrieben hatte.

Hagenkord erklärte dort, dass Benedikt XVI. einer Teil-Veröffentlichung seines privaten Briefes an den jetzt zurückgetretenen Präfekten des Kommunikationssekretariats, Monsignore Dario Viganò, zugestimmt habe.

Hagenkord schrieb ursprünglich: „Ich war dabei, ich habe die Vorgänge gesehen. Da waren sicherlich Fehler dabei, ohne Zweifel, ohne die wäre es nicht dazu gekommen. Aber Täuschung oder gar Manipulation in dem Sinn, dass man betrügen wollte, hat es nicht gegeben. Und 'Schmierenkomödie', ich bitte Sie. Benedikt XVI. hat den Brief selber unterschrieben, da ist nichts missbraucht worden. Auch die Teil-Veröffentlichung war abgesprochen.“

Einige Tage später, löschte Hagenkord den letzten Satz stillschweigend. Das bedeutet, dass er falsch gewesen sein muss.

Hagenkord muss die Sache aufklären, weil sie in der ganzen Welt breit berichtet wurde.

#newsYymftyfkne
Klaus Elmar Müller
Wie der Herr, so´s G´scherr.
Carlus
wer Hagedorn den Glauben schenkt, der wird den Weg zur Wahrheit niemals finden.
elisabethvonthüringen
Das ist schon wieder längst vergangene "Geschichte... "
Ich habe darunter folgendes geschrieben:
24. März 2018 um 10:45
Ist ja alles gut gemeint, was da so benannt wird…aber was hilft das dem normalen Katholiken in einem pastoralbesetztem Raum, der höchstens noch als dankbarer Konsument die angebotenen „Leistungen des Seelsorgeteams“ in Anspruch zu nehmen hat?
Ich habe von Prophezeiungen aller Art …Mehr
Das ist schon wieder längst vergangene "Geschichte... "

Ich habe darunter folgendes geschrieben:
24. März 2018 um 10:45
Ist ja alles gut gemeint, was da so benannt wird…aber was hilft das dem normalen Katholiken in einem pastoralbesetztem Raum, der höchstens noch als dankbarer Konsument die angebotenen „Leistungen des Seelsorgeteams“ in Anspruch zu nehmen hat?
Ich habe von Prophezeiungen aller Art a la Katharina Emmerick nie viel gehalten, aber nun sind diese „Schauungen“ ja nicht mehr zu übersehen…ein einziges Kuddelmuddel, sowohl in den Pfarren vor Ort als auch im „Heiligen Rom“! Kann vielleicht irgendein verborgener (Heiliger) Bischof oder Kardinal zum Gebet (Erzengel Michael etc…) aufrufen? Was hindert eigentlich die Ortskirchen daran, dies bindend zu tun? Nachdem man ja „sonstige Entscheidungen“ auch liebend gerne dorthin delegiert…