Halboffizielles vatikanisches Medium beschuldigt Chefredakteur von „Vatican News“ der Manipulation
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In Wahrheit hat Hagenkord einen Kommentar vom 22. März manipuliert, den er zwischen anderen Userkommentaren auf seinem persönlichen Blog blog.radiovatikan.de geschrieben hatte.
Hagenkord erklärte dort, dass Benedikt XVI. einer Teil-Veröffentlichung seines privaten Briefes an den jetzt zurückgetretenen Präfekten des Kommunikationssekretariats, Monsignore Dario Viganò, zugestimmt habe.
Hagenkord schrieb ursprünglich: „Ich war dabei, ich habe die Vorgänge gesehen. Da waren sicherlich Fehler dabei, ohne Zweifel, ohne die wäre es nicht dazu gekommen. Aber Täuschung oder gar Manipulation in dem Sinn, dass man betrügen wollte, hat es nicht gegeben. Und 'Schmierenkomödie', ich bitte Sie. Benedikt XVI. hat den Brief selber unterschrieben, da ist nichts missbraucht worden. Auch die Teil-Veröffentlichung war abgesprochen.“
Einige Tage später, löschte Hagenkord den letzten Satz stillschweigend. Das bedeutet, dass er falsch gewesen sein muss.
Hagenkord muss die Sache aufklären, weil sie in der ganzen Welt breit berichtet wurde.
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