Andreas Khol zeigt sein wahres Gesicht. Khollum spricht.Mehr
Andreas Khol zeigt sein wahres Gesicht.
Khollum spricht.
Khollum spricht.
Captain Daniel Swift RN
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LOL!
@MElisabeth
Na wenn dem so ist, dann werd' ich mal auf die Schnelle ein dunkelhäutiger homophilee Transer. 
Auf Krankenkasse, versteht sich...
Und wenn die Redaktion das jetzt raushaut, bin ich auch nicht böse.
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@MElisabeth
Na wenn dem so ist, dann werd' ich mal auf die Schnelle ein dunkelhäutiger homophilee Transer. Auf Krankenkasse, versteht sich...
Und wenn die Redaktion das jetzt raushaut, bin ich auch nicht böse.
Na wenn dem so ist, dann werd' ich mal auf die Schnelle ein dunkelhäutiger homophilee Transer.
Und wenn die Redaktion das jetzt raushaut, bin ich auch nicht böse.
Monika Elisabeth
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@evt
was mich dabei am meisten wundert ist die Selbstwahrnehmung dieser Leute. Die glauben ja tatsächlich, sie sind dem Papst ebenbürtig in Amt und Würde und Stellung, weil sie irgendwann mal in einem Fast-Zwergerl-Staat was gewesen sind.Mehr
@evt
was mich dabei am meisten wundert ist die Selbstwahrnehmung dieser Leute. Die glauben ja tatsächlich, sie sind dem Papst ebenbürtig in Amt und Würde und Stellung, weil sie irgendwann mal in einem Fast-Zwergerl-Staat was gewesen sind.
was mich dabei am meisten wundert ist die Selbstwahrnehmung dieser Leute. Die glauben ja tatsächlich, sie sind dem Papst ebenbürtig in Amt und Würde und Stellung, weil sie irgendwann mal in einem Fast-Zwergerl-Staat was gewesen sind.
elisabethvonthüringen
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Claudine, Sie haben ja so recht.
Manche können einfach nicht in Würde zurück treten, dann muss sogar eine Wallfahrt herhalten, um sich ins Licht der Öffentlichkeit zu stellen.
Gilt auch für Schauspieler und sonstige der Öffentlichkeit verlustig gehenden Leutchen.....
Manche können einfach nicht in Würde zurück treten, dann muss sogar eine Wallfahrt herhalten, um sich ins Licht der Öffentlichkeit zu stellen.
Gilt auch für Schauspieler und sonstige der Öffentlichkeit verlustig gehenden Leutchen.....
der Kholkopf hälts wohl nicht aus, dass er nicht mehr im Zentrum der Macht (was immer das in Österreich auch ist...) steht. Kein Dutzend Sekretäre mehr, die rumbuckeln, kein "Sofort, Herr Präsident"....
Jetzt isser nur mehr Chef der ÖVP_Pensionisten. Und das hält der arme Kerl offenbar nicht aus. Ansonsten gäbe es keinen Grund, das Affentheater gegen die Kirche, gemeinsam mit ebenfalls abgehalfterten …Mehr
der Kholkopf hälts wohl nicht aus, dass er nicht mehr im Zentrum der Macht (was immer das in Österreich auch ist...) steht. Kein Dutzend Sekretäre mehr, die rumbuckeln, kein "Sofort, Herr Präsident"....
Jetzt isser nur mehr Chef der ÖVP_Pensionisten. Und das hält der arme Kerl offenbar nicht aus. Ansonsten gäbe es keinen Grund, das Affentheater gegen die Kirche, gemeinsam mit ebenfalls abgehalfterten Intriganten Namens Busek und Kohlmaier zu veranstalten.
Wie wichtig nehmt ihr euch eigentlich, ihr ehemaligen Poltiker, dass ihr glaubt, dass ihr der Mittelpunkt der Katholischen Kirche seid...?
Jetzt isser nur mehr Chef der ÖVP_Pensionisten. Und das hält der arme Kerl offenbar nicht aus. Ansonsten gäbe es keinen Grund, das Affentheater gegen die Kirche, gemeinsam mit ebenfalls abgehalfterten Intriganten Namens Busek und Kohlmaier zu veranstalten.
Wie wichtig nehmt ihr euch eigentlich, ihr ehemaligen Poltiker, dass ihr glaubt, dass ihr der Mittelpunkt der Katholischen Kirche seid...?
elisabethvonthüringen
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Wofür oder wogegen die Pilgerherren wohl gebetet haben mögen? 
Politiker pilgerten nach Hernals
In Krisenzeiten der Kirche haben gestern einige Politiker pilgernd ein Zeichen gesetzt: Sie begaben sich mit anderen Gläubigen vom Stephansdom aus auf Wallfahrt nach Wien-Hernals.
Cap und Khol gemeinsam auf Wallfahrt
Unter den Pilgernden war zum Beispiel der ehemalige Ministrant und nunmehrige SPÖ-…Mehr
Wofür oder wogegen die Pilgerherren wohl gebetet haben mögen?
Politiker pilgerten nach Hernals
In Krisenzeiten der Kirche haben gestern einige Politiker pilgernd ein Zeichen gesetzt: Sie begaben sich mit anderen Gläubigen vom Stephansdom aus auf Wallfahrt nach Wien-Hernals.
Cap und Khol gemeinsam auf Wallfahrt
Unter den Pilgernden war zum Beispiel der ehemalige Ministrant und nunmehrige SPÖ-Klubobmann Josef Cap. Er wanderte mit anderen Gläubigen vom Wiener Stephansdom zur Kalvarienbergkirche in Hernals.
Begleitet wurde er dabei von einem alten Bekannten: Auch Andreas Khol (ÖVP), Ex-Nationalratspräsident und derzeitiger Seniorenbund-Chef, nahm an der rund zweistündigen Prozession teil.
Erstmals vor 370 Jahren
Der Pilgerweg hat eine lange Geschichte: Die erste Wallfahrt von St. Stephan nach Hernals fand 1639 als Ausdruck der Gegenreformation statt.
Weitere Promis mit unterwegs
Flankiert wurden die beiden Polit-Granden, die Pfarrer Karl Engelhart bei der Begrüßung als "Ehrengäste" vorstellte, etwa von Schauspieler Albert Fortell und Metropol-Hausherr Peter Hofbauer.
Der frühere Vizekanzler Erhard Busek (ÖVP) sowie die Klubobfrau der Wiener Grünen, Maria Vassilakou, hatten ebenfalls ihre Teilnahme an der Wallfahrt zugesagt, wurden bei Beginn der Zeremonie um 15.00 Uhr jedoch nicht gesichtet. Dafür folgten Dutzende Gläubige, teilweise mit Kerzen ausgestattet, dem Pilgerzug.
Faber wünschte "segensreiche" Wallfahrt.
Auch Papst muss sich "ständig erneuern"
Auf dem Weg zur Kalvarienbergkirche, der über die Freyung, das Schottentor zur Alserstraße und von dort weiter über die Jörgerstraße stadtauswärts führte, legten die Wallfahrer einige Zwischenstationen ein. Dort wurden Gebete gesprochen und Lieder gesungen.
Dompfarrer Toni Faber wünschte den Pilgern eine "segensreiche Wallfahrt, wo Sie erneuert werden". Schließlich müsse man sich - angefangen vom Papst bis zum kleinen Katholiken - ständig erneuern, so der Geistliche.
Politiker pilgerten nach Hernals
In Krisenzeiten der Kirche haben gestern einige Politiker pilgernd ein Zeichen gesetzt: Sie begaben sich mit anderen Gläubigen vom Stephansdom aus auf Wallfahrt nach Wien-Hernals.
Cap und Khol gemeinsam auf Wallfahrt
Unter den Pilgernden war zum Beispiel der ehemalige Ministrant und nunmehrige SPÖ-Klubobmann Josef Cap. Er wanderte mit anderen Gläubigen vom Wiener Stephansdom zur Kalvarienbergkirche in Hernals.
Begleitet wurde er dabei von einem alten Bekannten: Auch Andreas Khol (ÖVP), Ex-Nationalratspräsident und derzeitiger Seniorenbund-Chef, nahm an der rund zweistündigen Prozession teil.
Erstmals vor 370 Jahren
Der Pilgerweg hat eine lange Geschichte: Die erste Wallfahrt von St. Stephan nach Hernals fand 1639 als Ausdruck der Gegenreformation statt.
Weitere Promis mit unterwegs
Flankiert wurden die beiden Polit-Granden, die Pfarrer Karl Engelhart bei der Begrüßung als "Ehrengäste" vorstellte, etwa von Schauspieler Albert Fortell und Metropol-Hausherr Peter Hofbauer.
Der frühere Vizekanzler Erhard Busek (ÖVP) sowie die Klubobfrau der Wiener Grünen, Maria Vassilakou, hatten ebenfalls ihre Teilnahme an der Wallfahrt zugesagt, wurden bei Beginn der Zeremonie um 15.00 Uhr jedoch nicht gesichtet. Dafür folgten Dutzende Gläubige, teilweise mit Kerzen ausgestattet, dem Pilgerzug.
Faber wünschte "segensreiche" Wallfahrt.
Auch Papst muss sich "ständig erneuern"
Auf dem Weg zur Kalvarienbergkirche, der über die Freyung, das Schottentor zur Alserstraße und von dort weiter über die Jörgerstraße stadtauswärts führte, legten die Wallfahrer einige Zwischenstationen ein. Dort wurden Gebete gesprochen und Lieder gesungen.
Dompfarrer Toni Faber wünschte den Pilgern eine "segensreiche Wallfahrt, wo Sie erneuert werden". Schließlich müsse man sich - angefangen vom Papst bis zum kleinen Katholiken - ständig erneuern, so der Geistliche.
Der frühere Nationalratspäsident und zweite Mann der "Volks-Tötungs-Demokratie Österreich" sah sich am Höhepunkt der Diskussion über die Einführung der Abtreibungspille RU 466/Mifegyne durch eine Aussendung diözesaner Feministinnen dazu veranlasst, seinen Widerstand gegen die Massenvergiftung der ungeborenen Kinder aufzugeben.
Diese Aussendung in der erhobenen Hand schwenkend, erklärte er gegenüber …Mehr
Der frühere Nationalratspäsident und zweite Mann der "Volks-Tötungs-Demokratie Österreich" sah sich am Höhepunkt der Diskussion über die Einführung der Abtreibungspille RU 466/Mifegyne durch eine Aussendung diözesaner Feministinnen dazu veranlasst, seinen Widerstand gegen die Massenvergiftung der ungeborenen Kinder aufzugeben.
Diese Aussendung in der erhobenen Hand schwenkend, erklärte er gegenüber Journalisten, dass er nicht "päpstlicher als der Papst" sein und die ÖVP daher keinen Widerstand mehr gegen die Einführung dieses Tötungs-Medikamentes leisten wolle.
Statt wegen seiner Mitschuld an der Vernichtung unzähliger ungeborener Kinder im Mutterleib Buße zu tun erhebt er sein schuldbeladenes Haupt und erdreistet sich, auf die Kirche Druck auszuüben, um sie noch weiter in den Sumpf der Prinzipienlosigkeit hinabzutreten.
Andererseits bettelt die Kirche durch ihre Verstrickung in Sakrilegien, Abtreibung, Unzucht und Homo-Segnungen geradezu darum, von Leuten wie Khol, die dem "verabscheuungswürdigen Verbrechen der Abtreibung" den Weg bereitet haben, in ihrer Orientierungslosigkeit Wegweisungen zu erheischen!
Diese Aussendung in der erhobenen Hand schwenkend, erklärte er gegenüber Journalisten, dass er nicht "päpstlicher als der Papst" sein und die ÖVP daher keinen Widerstand mehr gegen die Einführung dieses Tötungs-Medikamentes leisten wolle.
Statt wegen seiner Mitschuld an der Vernichtung unzähliger ungeborener Kinder im Mutterleib Buße zu tun erhebt er sein schuldbeladenes Haupt und erdreistet sich, auf die Kirche Druck auszuüben, um sie noch weiter in den Sumpf der Prinzipienlosigkeit hinabzutreten.
Andererseits bettelt die Kirche durch ihre Verstrickung in Sakrilegien, Abtreibung, Unzucht und Homo-Segnungen geradezu darum, von Leuten wie Khol, die dem "verabscheuungswürdigen Verbrechen der Abtreibung" den Weg bereitet haben, in ihrer Orientierungslosigkeit Wegweisungen zu erheischen!