Tesa
13742
Erzbischof Schick von Bamberg: Wir sind uns ja in mehr Punkten einig als uneinig. Ich würde sagen: In 80 Prozent besteht zwischen Katholiken und Protestanten Übereinstimmung. Und in den übrigen 20 Prozent werden wir auch noch weiterkommen.
erzbistum-bamberg.de

Bischöfe über Ökumene

Mit dem evangelischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sprachen wir über das Reformationsgedenken und die Knackpunkte der Ökumene.…
Josephus
Bin ich froh, wenn das Luther-Jahr vorbei ist!
Eugenia-Sarto
Die heilige Kirche diskutiert nicht über Glaubenswahrheiten, sondern sie verkündet sie. Mit Protestanten hat sie keine Einheit und bekommt sie auch keine. Auch nicht mit Anhängern des Pastoralkonzils.
Pius XI. : Können wir dulden, was doch eine große Gottlosigkeit wäre, daß die Wahrheit, und zwar die von Gott geoffenbarte Wahrheit zum Gegenstand von Verhandlungen gemacht wird? Bei der gegenwärtigen …Mehr
Die heilige Kirche diskutiert nicht über Glaubenswahrheiten, sondern sie verkündet sie. Mit Protestanten hat sie keine Einheit und bekommt sie auch keine. Auch nicht mit Anhängern des Pastoralkonzils.
Pius XI. : Können wir dulden, was doch eine große Gottlosigkeit wäre, daß die Wahrheit, und zwar die von Gott geoffenbarte Wahrheit zum Gegenstand von Verhandlungen gemacht wird? Bei der gegenwärtigen Frage handelt es sich aber darum, die geoffenbarte Wahrheit zu schützen. Christus Jesus hat doch seine Apostel in alle Welt gesandt, um durch sie allen Völkern den Glauben des Evangeliums zu verkünden, und um sie vor jedem Irrtum zu bewahren, sandte er ihnen vor ihrer Aussendung den Heiligen Geist und ließ sie in alle Wahrheit einführen. Ist nun diese Lehre der Apostel in der Kirche, der Gott selbst als Leiter und Hüter immer zur Seite steht, jemals ganz verloren gegangen oder auch nur einmal verdunkelt worden? Wenn unser Erlöser so klar sagte, sein Evangelium sei nicht nur für das Zeitalter der Apostel bestimmt, sondern für alle Zeiten, konnte dann der Glaubensinhalt im Laufe der Jahrhunderte so verdunkelt oder so unsicher werden, daß man heute auch einander widersprechende Meinungen dulden müßte?

Die Antwort ist Nein!
Die Kirche kann nur durch Rückkehren der von ihr Abgefallenen eine Einheit werden.
alfredus
Jetzt fängt Erzbischof Schick auch noch in kollegialer Weise das Lied der Bischofskonferenz zu singen, wir sind uns einig und haben mehr Gemeinsamkeiten als was uns trennt. Diese vielen Lobeshymnen führen dazu, dass sich diese Herren selber belügen. Übereinstimmungen gibt es deshalb, weil die katholische Kirche seit dem Konzil protestantischer geworden ist und dafür tragen die Bischöfe die …Mehr
Jetzt fängt Erzbischof Schick auch noch in kollegialer Weise das Lied der Bischofskonferenz zu singen, wir sind uns einig und haben mehr Gemeinsamkeiten als was uns trennt. Diese vielen Lobeshymnen führen dazu, dass sich diese Herren selber belügen. Übereinstimmungen gibt es deshalb, weil die katholische Kirche seit dem Konzil protestantischer geworden ist und dafür tragen die Bischöfe die Hauptverantwortung. Das Lutherjahr war eine Möglichkeit, dass sich unsere geistigen Autoritäten in der Luthersonne aalen konnten. Kritik an diesem Chaoten und im Bann stehenden Mann wurde vermieden, so dass es schon viele gab die den Heiligenschein für Luther polierten und sich in Aktionen hervor taten. Nein, es ist kein Ruhmesblatt für den gemäßigten Progressisten Erzbischof Schick, denn das grenzt schon an Verrat am Glauben. 😇 🤬 🤦
Carlus
Der Erzbischof ist kein konservativer Katholik, er ist ein Anhänger von Besetzter Raum und somit Teil der weltweiten Protestanten
Eremitin
vor jahren hat ein Pfarrer in einer meiner Stadtkirchen gar vom hl. Judas Ischariot gesprochen.... 🤦
Theresia Katharina
@Theotokion Die Sache mit dem "Requiem für Judas Iskariot" in einer katholischen Kirche, auch noch in der Fastenzeit ist Glaubensabfall! Von diesem wissen wir als Einzigen sicher, dass er in der Hölle ist, weil das unser Herr Jesus Christus das selbst gesagt hat.
Theresia Katharina
Erzbischof Schick ist nur vordergründig traditionstreu, er vertritt durchaus auch gegenteilige Positionen, wenn es angesagt ist. Er ist der stille, unauffällige Helfer der liberalen Reformer, der sich nur gelegentlich als Unterstützer öffentlich für diese zu Wort meldet, dann fällt er wieder ins traditionelle Ambiente zurück---bis zum nächsten Mal!
Sascha2801
Was habe diese Bischöfe nur für ein Bild was die Kirche ist?
2 Zitate von Papst Pius XI aus der Enzyklika "Mortalium animos":
" Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen, als den, die Rückkehr aller getrennten Brüder zur einen wahren Kirche Christi zu fördern, von der sie sich ja einst unseligerweise getrennt haben."
" Wie sollte man sich also einen Bund …Mehr
Was habe diese Bischöfe nur für ein Bild was die Kirche ist?

2 Zitate von Papst Pius XI aus der Enzyklika "Mortalium animos":

" Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen, als den, die Rückkehr aller getrennten Brüder zur einen wahren Kirche Christi zu fördern, von der sie sich ja einst unseligerweise getrennt haben."

" Wie sollte man sich also einen Bund der Christenheit denken, dessen Mitglieder auch auf dem Gebiete der Glaubenswahrheiten ihre eigenen Gedanken und Meinungen beibehalten können, selbst wenn diese sich gegenseitig widersprechen? Und wie können, so fragen Wir, Menschen, die ganz gegenteilige Meinungen vertreten, ein und demselben Bund der Gläubigen angehören? Um einige Beispiele zu nennen: Wenn die einen bejahen, die mündliche Überlieferung sei eine rechtmäßige Quelle der göttlichen Offenbarung, während die anderen es leugnen; wenn die einen die Ansicht vertreten, die aus den Bischöfen, Priestern und den übrigen Weihestufen bestehende Hierarchie der Kirche sei von Gott eingesetzt, während die anderen behaupten, sie sei je nach den verschiedenen Zeitbedürfnissen und mannigfachen äußeren Umständen allmählich eingeführt worden? Wenn die einen in der heiligen Eucharistie den durch jene wunderbare Verwandlung des Brotes und des Weines, die Transsubstantiation genannt wird, wahrhaft gegenwärtigen Christus anbeten, während die anderen sagen, der Leib des Herrn sei dort nur durch den Glauben oder sinnbildlich oder durch eine vom Sakramente ausgehende Kraft gegenwärtig? Wenn die einen in der heiligen Eucharistie ein wahres Opfer und ein wahres Sakrament sehen, während die anderen in ihr nur ein Andenken und eine Erinnerung an das letzte Abendmahl erblicken? Wenn die einen glauben, es sei gut und nützlich, die mit Christus im Himmel verherrlichten Heiligen und unter ihnen besonders die Gottesmutter Maria, demütig anzurufen und ihre Bilder zu verehren, während die anderen behaupten, eine solche Verehrung sei unzulässig, weil sie gegen die Ehre des einen Mittlers zwischen Gott und den Menschen20 verstoße?
Wir können nicht sehen, wie bei solchen Meinungsverschiedenheiten ein Weg zur Einheit der Kirche gefunden werden kann, da diese Einheit nur aus der Einheit des Lehramtes und der Einheit der Glaubensregel und der Einheit des Glaubens in der ganzen Christenheit entstehen kann"
a.t.m
Und wenn die Lutheraner auch nur in einen Punkt mit der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche NICHT im Einklang wären (siehe Glaubenswahrheiten) so kann es eben keine Heilsbringende Einigung mit der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn geben. Das die antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" dies nicht aussprechen …Mehr
Und wenn die Lutheraner auch nur in einen Punkt mit der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche NICHT im Einklang wären (siehe Glaubenswahrheiten) so kann es eben keine Heilsbringende Einigung mit der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn geben. Das die antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" dies nicht aussprechen, hängt ja mit deren als auch den Ziel des heutigen Rom zusammen, die Gründung einer Seelenmordenden "Allerlösungseinheitsreligion" .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Katharina Maria
Vielleicht sollte man Erzbischof Schick mitteilen, dass wir uns dann 100 Prozent einig sind, wenn die Lutheraner zur (wahren) röm.-kath. Kirche konvertieren. Sonst, NEVER!!
Die Spaltpilze werden sonst vom Herrn selber erfahren, was ER zu dieser "Einheit" zu sagen hat. Und das wird nicht lustig, Herrschaften!
Theotokion
Und das ist Eure Luthersekte, die Ihr nicht verlassen wollt:
Requiem für Judas
"Requiem für einen Freund, Judas Iscariot" , lautet die Ankündigung vor der Ursulinenkirche angeschrieben, die Fußgänger einladend.
Das geschah in der Diözese Linz, Österreich während der Fastenzeit und "requiem" bestand aus einer Kunstausstellung, Judas gewidmet . Die Ausstellung war jeden Sonntag vor der Messe zu …Mehr
Und das ist Eure Luthersekte, die Ihr nicht verlassen wollt:

Requiem für Judas

"Requiem für einen Freund, Judas Iscariot" , lautet die Ankündigung vor der Ursulinenkirche angeschrieben, die Fußgänger einladend.
Das geschah in der Diözese Linz, Österreich während der Fastenzeit und "requiem" bestand aus einer Kunstausstellung, Judas gewidmet . Die Ausstellung war jeden Sonntag vor der Messe zu besuchen und hatte eine besondere Vorführung am Karfreitag.
Der Text der Anzeige schlug vor, aus Judas sollte ein Heiliger gemacht werden als Fürbitter für alle, die Selbstmord begehen sowie jene, die exkommuniziert, verachtet und ausgeschlossen sind.
Es ist implizit, dass Bischof Maximilian Aichern von Linz die Anzeige genehmigte.
Theotokion
Wen soll das wundern, wenn die Luthersekte einig ist mit den Lutheranern?