p.neri
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katholon.de

Manche Bilder sollte es nicht geben

Als diese Bilder vom Tempelberg in der Timeline auftauchten, wären sie fast so durch gerutscht. Aha! Die Delegation von DBK und EKD hat auf ihrer Pilgerreise nach …
elisabethvonthüringen
Dutzende Verletzte nach Zusammenstößen auf Tempelberg
Die Zahl der Verletzten bei Zusammenstößen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern auf dem Tempelberg in Jerusalem ist auf mehr als 150 gestiegen. Zu der Gewalt kam es heute Früh der israelischen Polizei zufolge nach dem Ende der Morgengebete bei der Al-Aksa-Moschee. Palästinenser hätten Steine geworfen und Feuerwerkskörper …Mehr
Dutzende Verletzte nach Zusammenstößen auf Tempelberg
Die Zahl der Verletzten bei Zusammenstößen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern auf dem Tempelberg in Jerusalem ist auf mehr als 150 gestiegen. Zu der Gewalt kam es heute Früh der israelischen Polizei zufolge nach dem Ende der Morgengebete bei der Al-Aksa-Moschee. Palästinenser hätten Steine geworfen und Feuerwerkskörper gezündet. Unter rund 12.000 Gläubigen hätten sich etwa 100 Randalierer befunden, hieß es weiter.
D.A.S.
WOHLSTANDSCHRISTENTUM - bei einem Hauch knickt man schon um!
Und was tut man wenn der Sturm kommt?...
Matthäus 5,13-16
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz schal geworden ist, womit soll man es salzen? Es taugt zu nichts weiter, als daß es hinausgeworfen und zertreten wird von den Menschen. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt nicht verborgen bleiben, die droben liegt auf dem Berge …Mehr
WOHLSTANDSCHRISTENTUM - bei einem Hauch knickt man schon um!
Und was tut man wenn der Sturm kommt?...

Matthäus 5,13-16
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz schal geworden ist, womit soll man es salzen? Es taugt zu nichts weiter, als daß es hinausgeworfen und zertreten wird von den Menschen. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt nicht verborgen bleiben, die droben liegt auf dem Berge. Auch zündet man nicht eine Lampe an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, und sie leuchtet allen, die im Hause sind. So leuchtet euer Licht vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater preisen, der im Himmel ist.

Ich frage: Hat man die Lampe unter den Scheffel gestellt? oder hat man die Lampe in die Tasche gesteckt? versteckt? dass niemand das Licht sieht?... Zeugnis geben, sieht bei mir anders aus. Ein Katholik soll mit wehenden Fahnen vorausgehen, denn wir haben SIEBEN Sakramente! Gott gab uns ALLES...auch die Starkmut! Nunja, erbeten muss man sie schon selber...
alfredus
Unsere Bischöfe, allen voran Kardinal Marx, haben schon lange das Vertrauen verloren und das Kirchenvolk geht daher eigene Wege. Dabei gibt es nichts schlimmeres, als eine Herde ohne Hirten. Apostelnachfolger sollten sie sein und gebärden sich wie Weichlinge die verschämt das Christuszeichen verstecken. Dass sie dabei in keiner Weise bedroht wurden, verschlimmert diesen unchristlichen Auftritt. 😇 😈 😈
Elista
kath.net/news/57386 -"Es gehe hier um „eine politische Entscheidung“ der Bischöfe, kommentierte der „Spiegel“-Redakteur. „Wenn Bedford-Strohm von der ‚besonderen Situation in Jerusalem‘ spricht, auf die es Rücksicht zu nehmen galt, kann nur der Anspruch der Muslime gemeint sein, den Tempelberg zu einem Heiligtum zu erklären, auf dem andere nichts zu suchen haben, schon gar keine Juden.“ Fleischhauer …Mehr
kath.net/news/57386 -"Es gehe hier um „eine politische Entscheidung“ der Bischöfe, kommentierte der „Spiegel“-Redakteur. „Wenn Bedford-Strohm von der ‚besonderen Situation in Jerusalem‘ spricht, auf die es Rücksicht zu nehmen galt, kann nur der Anspruch der Muslime gemeint sein, den Tempelberg zu einem Heiligtum zu erklären, auf dem andere nichts zu suchen haben, schon gar keine Juden.“ Fleischhauer zitierte auch aus einer Darstellung des „Tagesspiegel“, wonach die muslimischen Hausherren der EKD-/DBK-Delegation entgegen der archäologisch gesicherten Fakten erläutert hatten: „Es hat hier oben nie einen jüdischen Tempel gegeben [...] Es gibt keinerlei archäologische Beweise“.

„Die Demutsgeste der Bischöfe fällt in eine Zeit, in der es für Christen in vielen Ländern der Erde wohl noch nie so gefährlich war, sich zu ihrem Glauben zu bekennen“.