Römische Messe: Legalistischer US-Bischof folgt Franziskus' Rigidität
Bischof Robert Guglielmone (75,9) von Charleston, South Caroline, den Franziskus in Pension geschickt hätte, wenn er katholisch wäre, hat am 12. November ein Dekret gegen den Römischen Ritus erlassen - in Konformität mit Traditionis Custodes.
Von nun an erlaubt er eine "singuläre" römische Sonntagsmesse in vier Pfarreien und nur noch für die gemeldeten Priester, die vor TC die Messe zelebriert haben.
An Wochentagen darf die Alte Messe nur gefeiert werden, wenn am selben Tag eine Novus-Ordo-Eucharistie gefeiert wird. Wie in Rom verbietet Guglielmone das österliche Triduum, die Mitternachtsmesse zu Weihnachten, die Firmung und die Letzte Ölung im Römischen Ritus.
Eheschließungen dürfen nur mit bischöflicher Erlaubnis und Beerdigungen nur dann gefeiert werden, wenn der Verstorbene dies zu Lebzeiten schriftlich beantragt hat.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsEgxvnjajfi
Von nun an erlaubt er eine "singuläre" römische Sonntagsmesse in vier Pfarreien und nur noch für die gemeldeten Priester, die vor TC die Messe zelebriert haben.
An Wochentagen darf die Alte Messe nur gefeiert werden, wenn am selben Tag eine Novus-Ordo-Eucharistie gefeiert wird. Wie in Rom verbietet Guglielmone das österliche Triduum, die Mitternachtsmesse zu Weihnachten, die Firmung und die Letzte Ölung im Römischen Ritus.
Eheschließungen dürfen nur mit bischöflicher Erlaubnis und Beerdigungen nur dann gefeiert werden, wenn der Verstorbene dies zu Lebzeiten schriftlich beantragt hat.
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