Keine einzige EU-Weihnachtskarte mit christlichem Symbol
(gloria.tv/ PM) "Als scheinbar kleines Detail am Rande, welches aber sehr tief in den Werteverfall der EU einblicken lässt" bezeichnete der BZÖ-EU-Abgeordnete Ewald Stadler die unerträglichen "Weihnachtskarten" des Europa-Parlaments, welche den Abgeordneten zur Verfügung gestellt werden. MEP Ewald Stadler schloss sich daher bereits letzte Woche der Protestnote zahlreicher Abgeordneter des Europa Parlaments an, in der gegen das "elende Design der diesjährigen Weihnachtskarten des Europa-Parlaments" protestiert wird.
Auf allen sechs der offiziellen Weihnachtskarten fehlt jedweder christliche Bezug; vielmehr, so laut Aussage der Protestnote, ähneln die Motive einer "sowjetischen Winterfeier". Ewald Stadler teilt die Beurteilung der Protestnote, wonach das Fehlen christlicher Symbole eine Beleidigung aller christlichen Abgeordneten darstellt, nicht zuletzt, weil auch diese Steuerzahler sind und völlig unfreiwillig nur vor die Wahl der Verwendung dieser "Sowjet-Grußkarten" gestellt werden.
Auch wenn seitens der Verfasser der Protestnote keinesfalls das Faktum bestritten wird, dass säkulare, oder nicht-christliche Abgeordnete das Recht haben sollen, nicht-christliche Motive zu versenden, so muss jedenfalls auch den Bedürfnissen der christlichen und werte-orientierten Abgeordneten ebenso entsprochen werden. Daher fordern die Abgeordneten den Präsidenten des Europaparlaments auf, in den nächsten Jahren dafür Sorge zu tragen, dass zumindest drei der sechs Weihnachtskarten christliche Kunstmotive darstellen - jeweils eine entsprechende für Katholiken, Protestanten und Orthodoxe.
Auf allen sechs der offiziellen Weihnachtskarten fehlt jedweder christliche Bezug; vielmehr, so laut Aussage der Protestnote, ähneln die Motive einer "sowjetischen Winterfeier". Ewald Stadler teilt die Beurteilung der Protestnote, wonach das Fehlen christlicher Symbole eine Beleidigung aller christlichen Abgeordneten darstellt, nicht zuletzt, weil auch diese Steuerzahler sind und völlig unfreiwillig nur vor die Wahl der Verwendung dieser "Sowjet-Grußkarten" gestellt werden.
Auch wenn seitens der Verfasser der Protestnote keinesfalls das Faktum bestritten wird, dass säkulare, oder nicht-christliche Abgeordnete das Recht haben sollen, nicht-christliche Motive zu versenden, so muss jedenfalls auch den Bedürfnissen der christlichen und werte-orientierten Abgeordneten ebenso entsprochen werden. Daher fordern die Abgeordneten den Präsidenten des Europaparlaments auf, in den nächsten Jahren dafür Sorge zu tragen, dass zumindest drei der sechs Weihnachtskarten christliche Kunstmotive darstellen - jeweils eine entsprechende für Katholiken, Protestanten und Orthodoxe.