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Gloria Global am Morgen des 3. März. Eskalation im Heiligen Land. Israel/Palästina. Der israelische Premierminister Ehud Olmert will die Angriffe auf den Gazastreifen – Zitat – „nicht für eine Sekunde …Mehr
Gloria Global am Morgen des 3. März.
Eskalation im Heiligen Land. Israel/Palästina. Der israelische Premierminister Ehud Olmert will die Angriffe auf den Gazastreifen – Zitat – „nicht für eine Sekunde“ einstellen. Olmert bezeichnet den Krieg als sogenannte „Anti-Terror Maßnahme“. Am letzten Wochenende starben im Gazastreifen über siebzig Palästinenser, darunter 18 Frauen und Kinder. Der palästinensische Ex-Premier Ismail Hanijeh von der Hamas, fordert Vergeltung. Er bedauert, keine moderne Ausrüstung zu besitzen. Doch man wolle mit den vorhandenen Mitteln kämpfen.
Antwort an die Grünen. Österreich. Am 30. Jänner forderte die umstrittene Grünen-Politikerin Birgit Weinzinger ein halbes Jahr Gefängnis für Lebensschützer, die Mütter auf dem Weg zur Abtreibung ansprechen. Der Chef der österreichischen Lebensrechtsbewegung ‚Human Life International’, Dietmar Fischer, bezeichnet das ausdrücklich gegen seine Vereinigung gerichtete Gesetz in einer Pressemeldung als „Lex HLI“. Er betonte, dass …Mehr
Claudine
@UTOPIA
Gut gebrüllt, Löwin! 👏 👌Mehr
@UTOPIA

Gut gebrüllt, Löwin! 👏 👌
UTOPIA
Das mit Jesus, Wahl und Parteigründung....
äh... Freie Entscheidung setzt freie Wahl voraus... und Jesus hat frei gewählt: den Gehorsam zum Vater bis zum Tod...
...nach einem rechtsbrecherischen Scheinprozess zu gunsten gängiger political correctness wurde Jesus kollektiv ermordet...
Die Zwölf die er gewählt hatte warfen ihr Mandat hin; allesamt verliesen sie ihn kurzfristig, besannen sich aber …Mehr
Das mit Jesus, Wahl und Parteigründung....

äh... Freie Entscheidung setzt freie Wahl voraus... und Jesus hat frei gewählt: den Gehorsam zum Vater bis zum Tod...

...nach einem rechtsbrecherischen Scheinprozess zu gunsten gängiger political correctness wurde Jesus kollektiv ermordet...

Die Zwölf die er gewählt hatte warfen ihr Mandat hin; allesamt verliesen sie ihn kurzfristig, besannen sich aber eines besseren und wurden in Folge: DIE CHRISTEN. Nach der Ermordung ihres Gründers, Jesus Christus, legten sie erst so richtig los.... auch heute, nach knapp 2000 Jahren, sind sie weltweit noch vertreten...

sogar politisch: der jetzige stellvertretende Vorsitzende mit Zentrale in Rom ,hat ein öffentliches Programm herausgegeben, wonach jeder Christ mitwirken soll, damit
das Leben jedes Menschen sinvolle Erfüllung erfährt, damit Unrechtgesetze vermieden werden. Sogar von Pflicht für DIE CHRISTEN ist die Rede, wenn solche Unrechtgesetze bereits bestehen, dass sie wieder abgeschafft werden müssen (Abtreibung, Euthanasie, Gesetze gegen die Würde des Menschen, Eingriffe in die Erziehungsfreiheit von Eltern)
(siehe auch kirchliche Dokumente links auf www.hli.at)

..tja und angeschlagen wurde ihr Gründer (auch Messias genannt) mit allen seinen gesellschafts-politischen Forderungen (Barmherzigkeit, Liebe, Vergebungsbereitschaft, Lebensbejahung in Freude und nochmals Freude, Leben in Fülle, Geduld usw.) für Zeit und Ewigkeit an einen grünen Baum... der dadurch ein Baum des Lebens wurde...

Allerdings bin ich überzeugt, dass Jesus allemal nichts mehr mit Grünen und ihren MordsProgrammen am Hut hat... außer ihre Bekehrung.

...und wohl war es für IHN gegebener Anlass, dass er seinen Vertreter in Rom inspiriert hat, den Nuntius von Österreich zum Sühne- und Mahngottesdienst (Vigil) der Lebensschützer nach Wien zu schicken, um dem Leiter(Dietmar Fischer) persönlich zu bezeugen: Ich komme im Auftrag des Papstes..., Ihr leistet für die Kirche eine wertvolle Arbeit..."

...wer hat solches über Prälat Fürnsinn mit seiner Affenbotschaft durch das Blasphemie-Museum zum Wohlwollen von Pröll und Co. aus namhaftem Munde der Kirche vernommen???

Obgleich Prälat Fürnsinn mit seinen öffentlichen Anschuldigungen, Die Christen und namentlich Dietmar Fischer als Kandidat für die NÖ-Wahl verunglimpft, sie würden der Kirche großen Schaden zufügen,

de facto
das Gegenteil von dem aussagt,

was der Nuntius von Österreich im Auftag des Stellvertreters Christi in Rom vor aller Welt klargestellt hat... (s.o.)

Wer Ohren hat zu hören: der höre... und wähle das Leben!!!

😇
Kirchenfreund
@Helene: Jesus=Eigenbrötler, wollte keine Menschen sammeln?
Also ich weiß nicht, was das soll? Hier scheint die Widerspruchsmani ausgebrochen zu sein: Es ging darum ob Jesus eine PARTEI gegründet hätte und nicht ob er Menschen um sich gesammelt hat. Ich bitte doch freundlich, erst die Augen auf zu machen und zu lesen, ehe der Widerspruchsgeist auf die Tastatur losgelassen wird. 😊Mehr
@Helene: Jesus=Eigenbrötler, wollte keine Menschen sammeln?

Also ich weiß nicht, was das soll? Hier scheint die Widerspruchsmani ausgebrochen zu sein: Es ging darum ob Jesus eine PARTEI gegründet hätte und nicht ob er Menschen um sich gesammelt hat. Ich bitte doch freundlich, erst die Augen auf zu machen und zu lesen, ehe der Widerspruchsgeist auf die Tastatur losgelassen wird. 😊
Rübezahl
@Kirchenfreund
Wenn Sie mit vielen Wörtern nichts anfangen können, so will ich extra für Sie zusammenfassen:
1. Ihre Aussage, Jesus sei ein Eigenbrödler gewesen, wurde von mir anhand von mehr als genügend Bibelstellen (herausgesucht mit einem Bibelprogramm) eindeutig widerlegt.
2. Die Kirche ist im weiteren Sinn - da werden Sie mir sicherlich zustimmen - eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, …Mehr
@Kirchenfreund

Wenn Sie mit vielen Wörtern nichts anfangen können, so will ich extra für Sie zusammenfassen:

1. Ihre Aussage, Jesus sei ein Eigenbrödler gewesen, wurde von mir anhand von mehr als genügend Bibelstellen (herausgesucht mit einem Bibelprogramm) eindeutig widerlegt.

2. Die Kirche ist im weiteren Sinn - da werden Sie mir sicherlich zustimmen - eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, welche ein bestimmtes Ziel verfolgen.
ANALOG (= nicht genau gleich, aber auch nicht ganz verschieden, sondern ähnlich eben) trifft dies auch auf eine Partei zu.

3. Da Christus eine Kirche entstehen lassen wollte, ist auch dieser Umstand als weiteres Argument gegen den Ausdruck "Eigenbrödler" anzuführen!

Liebe Grüße

der Rübezahl
Helene
Jesus=Eigenbrötler, wollte keine Menschen sammeln? Dr Kreier sagt dazu einiges und belegt es biblisch in dem Teil der Fastenpredigt 08: Bei Christen eingedrungene Verunsicherung. Bei Eingabe Suchbegriff: "Kreier" leicht zu finden.
Kirchenfreund
@Rübezahl: "Überlegen Sie mal scharf, logisch" - "Partei hat Er keine gegründet, gell - aber die Kirche (welche viel vielmehr Mitglieder hat, als eine Partei --> "Eigenbrödler")" - eine Menge Bibelzitate - "denn der Wahlgang ist eine der Soll-Pflichten (nicht Muss!) eines Bürgers."
Was wollen Sie eigentlich mit diesem Posting? Anderen Dummheit nachsagen? Die Kirche mit einer Partei identifizieren …Mehr
@Rübezahl: "Überlegen Sie mal scharf, logisch" - "Partei hat Er keine gegründet, gell - aber die Kirche (welche viel vielmehr Mitglieder hat, als eine Partei --> "Eigenbrödler")" - eine Menge Bibelzitate - "denn der Wahlgang ist eine der Soll-Pflichten (nicht Muss!) eines Bürgers."

Was wollen Sie eigentlich mit diesem Posting? Anderen Dummheit nachsagen? Die Kirche mit einer Partei identifizieren, weil sie Mitglieder hat? Zeigen, wie gut Sie sich in einem Bibelprogramm auskennen? Jesus als Begründer der Wahlurne nachweisen? - Ich kann mit ihren vielen Wörtern nichts anfangen.
Rübezahl
@Kirchenfreund
Wenn Sie mal scharf logisch nachdenken, lieber Kirchenfreund, werden Sie zweifelsohne feststellen, dass es sich bei meinem Satz "...welche damit ihren persönlichen Ungehorsam gegen Kirche und Staat rechtfertigen wollen" um einen Relativsatz und nicht um einen Kausal-Nebensatz handelt, insofern stellt er deutlich KEIN ARGUMENT DAR, WEDER AUF DER GRAMMATIKALISCHEN NOCH AUF DER INHALTLICHEN …Mehr
@Kirchenfreund

Wenn Sie mal scharf logisch nachdenken, lieber Kirchenfreund, werden Sie zweifelsohne feststellen, dass es sich bei meinem Satz "...welche damit ihren persönlichen Ungehorsam gegen Kirche und Staat rechtfertigen wollen" um einen Relativsatz und nicht um einen Kausal-Nebensatz handelt, insofern stellt er deutlich KEIN ARGUMENT DAR, WEDER AUF DER GRAMMATIKALISCHEN NOCH AUF DER INHALTLICHEN EBENE!

Übrigends:

Hervorragend zum Schmunzeln haben Sie mich gebracht mit Ihrer Aussage:
"Und von allem, was wir von Jesus wissen, können wir mit Sicherheit sagen, daß er vermutlich überhaupt nicht zur Wahl gegangen wäre. Und mit Sicherheit hätte er auch keine Partei gegründet. Dazu war er ein viel zu großer Eigenbrödler - wie übrigens sein "Lehrer", Johannes der Täufer auch."

Partei hat Er keine gegründet, gell - aber die Kirche (welche viel vielmehr Mitglieder hat, als eine Partei --> "Eigenbrödler")

"Großer Eigenbrödler" --->

Mt 8,1 Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgte ihm eine große Volksmenge.

Mt 14,14 Als er ans Land stieg, sah er eine große Volksmenge. Von Mitleid ergriffen, heilte er ihre Kranken.

Mt 17,14 Als sie zur Volksmenge kamen, trat ein Mann zu ihm, warf sich vor ihm auf die Knie

Mt 19,2 Eine große Volksmenge folgte ihm, und er heilte sie dort.

Mt 20,29 Als sie Jericho verließen, folgte ihm eine große Volksmenge.

Mk 2,4 Wegen der Volksmenge konnten sie ihn nicht zu Jesus hinbringen. So deckten sie da, wo Jesus sich befand, das Dach ab, machten eine Öffnung und ließen die Bahre mit dem Gelähmten hinab. *

Mk 3,7 Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück. Eine große Volksmenge aus Galiläa aber folgte ihm. Auch aus Judäa

Mk 3,9 Da sagte er zu seinen Jüngern, wegen der Volksmenge solle ein Boot für ihn bereitliegen, damit er nicht ins Gedränge komme.

Mk 5,21 Nachdem Jesus im Boot am anderen Ufer angekommen war, sammelte sich eine große Volksmenge um ihn. - Er befand sich noch am See.

Mk 12,37 David selbst nennt ihn also >Herr<. Wie kann er da sein Sohn sein?" - Die Volksmenge hörte ihm gern zu.

Mk 15,8 Als nun die Volksmenge hinaufgekommen war und forderte, was er ihnen immer gewährte,

Lk 5,19 Wegen der Volksmenge aber wußten sie nicht, wie sie ihn hineinbringen sollten. So stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mitsamt der Tragbahre durch die Ziegel hinab, gerade vor Jesus hin.

Lk 8,45 Jesus fragte: "Wer hat mich angerührt?" Da alle es verneinten, sagten Petrus und seine Gefährten: "Meister, die Volksmenge drängt und drückt dich."

Lk 9,37 Als sie am folgenden Tag vom Berg hinabstiegen, kam ihnen eine große Volksmenge entgegen.

Lk 19,3 Gern hätte er Jesus von Angesicht gesehen, aber wegen der Volksmenge konnte er es nicht; denn er war klein von Gestalt.

Lk 19,39 Da sagten einige Pharisäer aus der Volksmenge zu ihm: "Meister, verbiete das deinen Jüngern."

Joh 6,2 Eine große Volksmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen gesehen hatte, die er an den Kranken wirkte.

5 Als nun Jesus die Augen erhob und sah, daß eine große Volksmenge zu ihm kam, sagte er zu Philippus: "Woher sollen wir Brot kaufen, daß diese Leute essen können?"

22 Am folgenden Tag bemerkte die Volksmenge, die am jenseitigen Ufer des Sees geblieben war, daß nur ein einziges Boot dagewesen und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Boot gestiegen war, daß vielmehr seine Jünger allein abgefahren waren.

24 Als nun die Volksmenge sah, daß Jesus und seine Jünger nicht mehr da waren, stiegen sie in die Boote und fuhren nach Kafarnaum, um Jesus zu suchen.

Joh 12,12 Am folgenden Tag erfuhr die Volksmenge, die zahlreich zum Fest gekommen war, Jesus sei auf dem Weg nach Jerusalem.

Ja, ja ... wahrlich ein großer EIGENBRÖDLER, dieser Jesus Christus.

Übrigends, gerade aus Ihrer "Lieblingsstelle": "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und (aber) Gott was Gottes ist!" lässt sich vielmehr rückschließen, dass Christus sehr wohl zur Wahl gegangen wäre, denn der Wahlgang ist eine der Soll-Pflichten (nicht Muss!) eines Bürgers.

Überlegen Sie mal scharf!

Liebe Grüße

der Rübezahl
Kirchenfreund
1)@Rübezahl: "... welche damit ihren persönlichen Ungehorsam gegen Kirche und Staat rechtfertigen wollen!"
Das ist nun weiß Gott kein Argument, das die gute Aveline aus den Latschen kippen läßt. Mit Gehorsam haben die Nazis auch die Vernichtung der halben Welt auf dem Gewissen.
2)@Aveline: Sie bezeichnen sich als "Agnostiker(in). Als "Gnostiker" darf ich ihnen sagen, daß die Existenz Jesu von …Mehr
1)@Rübezahl: "... welche damit ihren persönlichen Ungehorsam gegen Kirche und Staat rechtfertigen wollen!"
Das ist nun weiß Gott kein Argument, das die gute Aveline aus den Latschen kippen läßt. Mit Gehorsam haben die Nazis auch die Vernichtung der halben Welt auf dem Gewissen.
2)@Aveline: Sie bezeichnen sich als "Agnostiker(in). Als "Gnostiker" darf ich ihnen sagen, daß die Existenz Jesu von Nazareth selbst von den größten "Agnostikern" nicht mehr bestritten wird. Und von allem, was wir von Jesus wissen, können wir mit Sicherheit sagen, daß er vermutlich überhaupt nicht zur Wahl gegangen wäre. Und mit Sicherheit hätte er auch keine Partei gegründet. Dazu war er ein viel zu großer Eigenbrödler - wie übrigens sein "Lehrer", Johannes der Täufer auch.
Alles in allem: Jesus läßt sich nicht für (parteipolitische) Auseinandersetzungen vereinnahmen, auch nicht für die sogenannten "christlichen": "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und (aber) Gott was Gottes ist!" 🙏
Rübezahl
Aveline schreibt:
"das lustige ist doch, wenn es diesen jesus wirklich jemals gegeben haben sollte, dann wäre er heute ein linker grünwähler, mit langen haaren und linksliberalen ansichten, er wäre ein querdenker und unbequemer, er würde konservative werte infrage stellen und er würde dinge sagen die man heute im konservativen lager ganz sicher nicht gerne hören würde, und er würde wahrscheinlich …Mehr
Aveline schreibt:
"das lustige ist doch, wenn es diesen jesus wirklich jemals gegeben haben sollte, dann wäre er heute ein linker grünwähler, mit langen haaren und linksliberalen ansichten, er wäre ein querdenker und unbequemer, er würde konservative werte infrage stellen und er würde dinge sagen die man heute im konservativen lager ganz sicher nicht gerne hören würde, und er würde wahrscheinlich ehre grün, als konservativ wählen.
die "christen-partei" würde er wahrscheinlich nichteinmal in betracht ziehen zu wählen, so können sich dinge ändern, zum glück vieler christen lebt dieser mann heute nicht mehr, denn er wäre vermutlich einer, der so garnicht zu ihnen passen würde ;-)"

@Aveline:

Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass dies nichts anderes als ziemlich naives, weit entfernt von jeder Wissenschaftlichkeit entferntes Gerede ist.

Es zeugt erstens von einem grauenhaften Geschichtsverständnis, aus welchem absolut unzulässige Folgerungen - da völlig ANACHRONISTISCH - gezogen werden.

Zweitens zeigt es eine ziemlich verkürzte Bibelkenntnis auf, welche übrigends meist von jenen vertreten wird, welche damit ihren persönlichen Ungehorsam gegen Kirche und Staat rechtfertigen wollen!

Dies ist jedoch vollkommen unpassend und illegitim, wird hier doch Christus als eine Gestalt gezeichnet, die er NICHT gewesen ist.

Ich erinnere an:

Mt 5,17f:
"17 Glaubt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um sie aufzuheben, sondern um sie zur Vollendung zu führen.
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota oder Häkchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.
19 Wer darum eines von diesen ganz geringfügigen Geboten aufhebt und so die Menschen lehrt, wird im Himmelreich "Geringster" heißen. Wer sie aber hält und lehrt, wird "Großer" genannt werden im Himmelreich."

Eine besonders schöne Stelle - insbesondere für die HEUTIGE ZEIT - welche Jesu angeblich "liberale Moral" sehr deutlich macht:

Mt 5,27f:

"27 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebrechen! *
28 Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen."

Letztens:

Wenn Christus kritisch zu den Pharisäern spricht, dann insbesondere deswegen, um deren Bilateralität anzuprangern:

Nach außen hin gesetzestreu - im Herzen schlecht und hart.

Insbesondere Ihr Satz: "wenn es diesen jesus wirklich jemals gegeben haben sollte, dann wäre er heute ein linker grünwähler" ist ganz besonders absurd, denn Abtreibung, welche von den Grünen u.a. propagiert wird, ist Tötung und ist somit mit Christus unvereinbar. - Aber der Satz zeigt ja noch etwas anderes, nämlich jenes, dass Sie sich, Aveline, scheinbar nicht einmal sicher sind bzgl. der Existenz Jesu Christi selbst.

Letzteres erklärt natürlich alles, gell ...

Grüße

der Rübezahl
Kirchenfreund
Kirche darf sich nie mit einer Partei identifizieren. Deshalb dürfen Priester auch nicht parteipolitisch tätig sein. Es war für die Kirche immer ein Unglück, wenn sie sich mit der Politik "verheiratet" hat: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers und (aber!) Gott, was Gottes ist!" 😇
Aveline
das lustige ist doch, wenn es diesen jesus wirklich jemals gegeben haben sollte, dann wäre er heute ein linker grünwähler, mit langen haaren und linksliberalen ansichten, er wäre ein querdenker und unbequemer, er würde konservative werte infrage stellen und er würde dinge sagen die man heute im konservativen lager ganz sicher nicht gerne hören würde, und er würde wahrscheinlich ehre grün, als …Mehr
das lustige ist doch, wenn es diesen jesus wirklich jemals gegeben haben sollte, dann wäre er heute ein linker grünwähler, mit langen haaren und linksliberalen ansichten, er wäre ein querdenker und unbequemer, er würde konservative werte infrage stellen und er würde dinge sagen die man heute im konservativen lager ganz sicher nicht gerne hören würde, und er würde wahrscheinlich ehre grün, als konservativ wählen.

die "christen-partei" würde er wahrscheinlich nichteinmal in betracht ziehen zu wählen, so können sich dinge ändern, zum glück vieler christen lebt dieser mann heute nicht mehr, denn er wäre vermutlich einer, der so garnicht zu ihnen passen würde ;-)
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